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Souli und Markos Botsaris

  • Ersteller Ersteller Arvanitis
  • Erstellt am Erstellt am
Arvanitis ist das nicht ein Versuch, das ganze Einbisschen zu verharmlosen. Denn früher gab es keine Städte und alle Arvaniten, die arvanitisch sprachen lebten in Dörfern. Erzähl doch hier keine Märchen: Halb Epirus war mit den Albanern bevölkert und deswegen konnte nicht der Grieche seine nationalistischen Pläne nicht durchsetzten. Anfang des 20. Jahrhundert war Albanisch sogar die 2. Parlamentsprache. Du würdest heute keinen Griechen dazu bringen, sich als Arvanite zu bezeichnen.


Ich verharmlose hier garnichts. Ich bringe hier nur die Sache auf den Punkt, denn ich bin wohl der einzige hier der wirklich was dazu sagen kann. Du sagst also es gab Anfang der 40er Jahre keine Städte ??? Und kein Grieche würde sich als Arvanite bezeichnen ??? Was erzählst du da???
Eine Frage. Warum hatt den eigentlich Marko Botsaris griechisch gelernt und sich den der griechischen Armee auf Korfu angeschlossen wenn sie doch alle Albaner waren und doch alle für Albanien gekämpft haben??? Wieso ???


Na klar, sie hat Albaner verachtet und deshalb konnte sie auch kein Griechisch, nur Arvanitisch. Sehr logisch….So sehr war also deine Urgrossmutter Griechen, dass sie nicht mal Griechisch sprach. Du widersprichst dich Junge!

Alter, du willst mir erzählen was MEINE Uroma gedacht hat??? Werd nicht unverschämt.
 
Der Junge ist Albaner und nennt sich Pelasger, das sagt doch schon alles. Schön albanische Propagandascheiße gefressen, mehr hat er nicht.

Als ob er einmal ein Buch in der Hand hatte über die Geschichte seines Landes, seines Volkes, dass der Griechen oder eben speziell Arvaniten.

Aber was von nationalitische Pläne der Griechen labern. Typisch solche Fotzköpfe.

Was ärgert man sich eigentlich mit solchem Abschaum herum?
 
Der Junge ist Albaner und nennt sich Pelasger, das sagt doch schon alles. Schön albanische Propagandascheiße gefressen, mehr hat er nicht.

Als ob er einmal ein Buch in der Hand hatte über die Geschichte seines Landes, seines Volkes, dass der Griechen oder eben speziell Arvaniten.

Aber was von nationalitische Pläne der Griechen labern. Typisch solche Fotzköpfe.

Was ärgert man sich eigentlich mit solchem Abschaum herum?

Ich war früher genauso Propaganda geblendet, ist einfach der Frust
 
da fühlt sich jemand angegriffen... :app:
die griechische politik hat alle getroffen, ganz schlimm....
:rolleyes:

----------------
Sie töten, sie zerstören, sie terrorisieren. Das Leben unserer Brüder in Nordepirus ist in Gefahr. Uns bleibt nur eine Lösung: Autonomie.“ Originalton eines griechischen Kirchensenders.

Die Mörder sind dieser Rundfunkstation zufolge die Albaner. Die Brüder sind die Griechen. Mörder des letzten Zwischenfalls an der griechisch-albanischen Grenze waren Griechen. Sie überfielen eine albanische Kaserne und töteten zwei Soldaten. Später meldete sich eine bisher unbekannte „Befreiungsfront von Nordepirus“ und bekannte sich zu dem Attentat.


Albanien stellte Griechenland wegen des Übergriffs an den UNO-Pranger und forderte vom Weltsicherheitsrat die Verurteilung des blutigen Überfalls.

Griechenland, das wegen seiner Handelsblockade gegen Makedonien im Clinch mit Brüssel liegt, reagierte auf den Antrag Albaniens mit dem Angebot, die Täter gemeinsam zu jagen.

Tatsächlich muß der Regierung unter Andreas Papandreou, 75, daran gelegen sein, die Mörder zu fassen, abzuurteilen und über den Zwischenfall schnell Gras wachsen zu lassen. Athens Politik in der Frage der „hellenischen Minorität“ in Südalbanien, das von 1913 bis 1923 als Nordepirus griechische Provinz war, strotzt nämlich vor nationalistischen Tönen.

Bereits vor 34 Jahren donnerte George Papandreou, Vater des heutigen Premiers, im Athener Parlament an die Adresse Tiranas: „Alle griechischen Regierungen waren und sind sich einig, daß die Frage Nordepirus nach wie vor existiert. Unsere Ansprüche auf Nordepirus sind heilig und verjähren nicht.“ Das gilt bis heute.

Besonders die griechisch-orthodoxe Kirche schürt den Glauben an einen Schulterschluß der griechischen Minderheit mit dem Mutterland.
Als die albanischen Behörden entdeckten, daß ein griechischer Priester in Südalbanien nicht nur seelsorgerisch tätig war, sondern Unabhängigkeitsbestrebungen förderte, kam es zum Eklat. Im Sommer 1993 verwiesen sie den Kleriker Chrysostomos Maidonis des Landes. Seitdem kämpft die Kirche im Äther für ihre Ziele und wirbt in Konitsa nahe der Grenze zu Albanien unter der griechischen Jugend für Nordepirus.

GRIECHENLAND: Unsere Ansprüche sind heilig - Ausland - FOCUS Online
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na na na....
lebt immer noch die magna idea in euch....

Megali Idea ? Wikipedia

Wichtigster Unterstützer der „Großen Idee“ war der griechische Politiker Eleftherios Venizelos, der als Ministerpräsident in den Balkankriegen von 1912–13 das griechische Territorium tatsächlich auszudehnen vermochte (von 64.657 km² auf 121.268 km²) . Damals wurden der südliche Teil des Epirus, Kreta und der südliche Teil Makedoniens dem griechischen Staate angegliedert. Thessalien war bereits 1881 angeschlossen worden. Nach dem Sieg der Entente im Ersten Weltkrieg und dem Vertrag von Sèvres schien die Verwirklichung der „Großen Idee“ ein großes Stück näher gerückt zu sein: Der nördliche Teil von Epirus, die Inseln Imbros und Tenedos sowie Thrakien (aber nicht Konstantinopel) wurden Griechenland zugesprochen. Die Niederlage Griechenlands im Griechisch-Türkischen Krieg (1919–1922) war ein erheblicher Rückschlag für die Anhänger der „Großen Idee“ und zerschlug diese endgültig. Im Vertrag von Lausanne wurde festgelegt, dass Imbros und Tenedos zukünftig der Türkei angehören sollten. Griechenland verlor ebenso Nordepirus an Albanien, die Gegend um Smyrna (heute Izmir) in Kleinasien sowie Ostthrakien an die Türkei.
 
da fühlt sich jemand angegriffen... :app:
die griechische politik hat alle getroffen, ganz schlimm....
:rolleyes:

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Sie töten, sie zerstören, sie terrorisieren. Das Leben unserer Brüder in Nordepirus ist in Gefahr. Uns bleibt nur eine Lösung: Autonomie.“ Originalton eines griechischen Kirchensenders.

Die Mörder sind dieser Rundfunkstation zufolge die Albaner. Die Brüder sind die Griechen. Mörder des letzten Zwischenfalls an der griechisch-albanischen Grenze waren Griechen. Sie überfielen eine albanische Kaserne und töteten zwei Soldaten. Später meldete sich eine bisher unbekannte „Befreiungsfront von Nordepirus“ und bekannte sich zu dem Attentat.


Albanien stellte Griechenland wegen des Übergriffs an den UNO-Pranger und forderte vom Weltsicherheitsrat die Verurteilung des blutigen Überfalls.

Griechenland, das wegen seiner Handelsblockade gegen Makedonien im Clinch mit Brüssel liegt, reagierte auf den Antrag Albaniens mit dem Angebot, die Täter gemeinsam zu jagen.

Tatsächlich muß der Regierung unter Andreas Papandreou, 75, daran gelegen sein, die Mörder zu fassen, abzuurteilen und über den Zwischenfall schnell Gras wachsen zu lassen. Athens Politik in der Frage der „hellenischen Minorität“ in Südalbanien, das von 1913 bis 1923 als Nordepirus griechische Provinz war, strotzt nämlich vor nationalistischen Tönen.

Bereits vor 34 Jahren donnerte George Papandreou, Vater des heutigen Premiers, im Athener Parlament an die Adresse Tiranas: „Alle griechischen Regierungen waren und sind sich einig, daß die Frage Nordepirus nach wie vor existiert. Unsere Ansprüche auf Nordepirus sind heilig und verjähren nicht.“ Das gilt bis heute.

Besonders die griechisch-orthodoxe Kirche schürt den Glauben an einen Schulterschluß der griechischen Minderheit mit dem Mutterland.
Als die albanischen Behörden entdeckten, daß ein griechischer Priester in Südalbanien nicht nur seelsorgerisch tätig war, sondern Unabhängigkeitsbestrebungen förderte, kam es zum Eklat. Im Sommer 1993 verwiesen sie den Kleriker Chrysostomos Maidonis des Landes. Seitdem kämpft die Kirche im Äther für ihre Ziele und wirbt in Konitsa nahe der Grenze zu Albanien unter der griechischen Jugend für Nordepirus.

GRIECHENLAND: Unsere Ansprüche sind heilig - Ausland - FOCUS Online
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na na na....
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Megali Idea ? Wikipedia

Wichtigster Unterstützer der „Großen Idee“ war der griechische Politiker Eleftherios Venizelos, der als Ministerpräsident in den Balkankriegen von 1912–13 das griechische Territorium tatsächlich auszudehnen vermochte (von 64.657 km² auf 121.268 km²) . Damals wurden der südliche Teil des Epirus, Kreta und der südliche Teil Makedoniens dem griechischen Staate angegliedert. Thessalien war bereits 1881 angeschlossen worden. Nach dem Sieg der Entente im Ersten Weltkrieg und dem Vertrag von Sèvres schien die Verwirklichung der „Großen Idee“ ein großes Stück näher gerückt zu sein: Der nördliche Teil von Epirus, die Inseln Imbros und Tenedos sowie Thrakien (aber nicht Konstantinopel) wurden Griechenland zugesprochen. Die Niederlage Griechenlands im Griechisch-Türkischen Krieg (1919–1922) war ein erheblicher Rückschlag für die Anhänger der „Großen Idee“ und zerschlug diese endgültig. Im Vertrag von Lausanne wurde festgelegt, dass Imbros und Tenedos zukünftig der Türkei angehören sollten. Griechenland verlor ebenso Nordepirus an Albanien, die Gegend um Smyrna (heute Izmir) in Kleinasien sowie Ostthrakien an die Türkei.

18.4.1994 ... warst du da überhaupt geboren?

PS: Eine Idee von Großalbanien ist nicht besser als die Megali Idea
 
da fühlt sich jemand angegriffen... :app:
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Sie töten, sie zerstören, sie terrorisieren. Das Leben unserer Brüder in Nordepirus ist in Gefahr. Uns bleibt nur eine Lösung: Autonomie.“ Originalton eines griechischen Kirchensenders.

Die Mörder sind dieser Rundfunkstation zufolge die Albaner. Die Brüder sind die Griechen. Mörder des letzten Zwischenfalls an der griechisch-albanischen Grenze waren Griechen. Sie überfielen eine albanische Kaserne und töteten zwei Soldaten. Später meldete sich eine bisher unbekannte „Befreiungsfront von Nordepirus“ und bekannte sich zu dem Attentat.

Albanien stellte Griechenland wegen des Übergriffs an den UNO-Pranger und forderte vom Weltsicherheitsrat die Verurteilung des blutigen Überfalls.

Griechenland, das wegen seiner Handelsblockade gegen Makedonien im Clinch mit Brüssel liegt, reagierte auf den Antrag Albaniens mit dem Angebot, die Täter gemeinsam zu jagen.

Tatsächlich muß der Regierung unter Andreas Papandreou, 75, daran gelegen sein, die Mörder zu fassen, abzuurteilen und über den Zwischenfall schnell Gras wachsen zu lassen. Athens Politik in der Frage der „hellenischen Minorität“ in Südalbanien, das von 1913 bis 1923 als Nordepirus griechische Provinz war, strotzt nämlich vor nationalistischen Tönen.

Bereits vor 34 Jahren donnerte George Papandreou, Vater des heutigen Premiers, im Athener Parlament an die Adresse Tiranas: „Alle griechischen Regierungen waren und sind sich einig, daß die Frage Nordepirus nach wie vor existiert. Unsere Ansprüche auf Nordepirus sind heilig und verjähren nicht.“ Das gilt bis heute.

Besonders die griechisch-orthodoxe Kirche schürt den Glauben an einen Schulterschluß der griechischen Minderheit mit dem Mutterland.
Als die albanischen Behörden entdeckten, daß ein griechischer Priester in Südalbanien nicht nur seelsorgerisch tätig war, sondern Unabhängigkeitsbestrebungen förderte, kam es zum Eklat. Im Sommer 1993 verwiesen sie den Kleriker Chrysostomos Maidonis des Landes. Seitdem kämpft die Kirche im Äther für ihre Ziele und wirbt in Konitsa nahe der Grenze zu Albanien unter der griechischen Jugend für Nordepirus.
GRIECHENLAND: Unsere Ansprüche sind heilig - Ausland - FOCUS Online
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lebt immer noch die magna idea in euch....

Megali Idea ? Wikipedia

Wichtigster Unterstützer der „Großen Idee“ war der griechische Politiker Eleftherios Venizelos, der als Ministerpräsident in den Balkankriegen von 1912–13 das griechische Territorium tatsächlich auszudehnen vermochte (von 64.657 km² auf 121.268 km²) . Damals wurden der südliche Teil des Epirus, Kreta und der südliche Teil Makedoniens dem griechischen Staate angegliedert. Thessalien war bereits 1881 angeschlossen worden. Nach dem Sieg der Entente im Ersten Weltkrieg und dem Vertrag von Sèvres schien die Verwirklichung der „Großen Idee“ ein großes Stück näher gerückt zu sein: Der nördliche Teil von Epirus, die Inseln Imbros und Tenedos sowie Thrakien (aber nicht Konstantinopel) wurden Griechenland zugesprochen. Die Niederlage Griechenlands im Griechisch-Türkischen Krieg (1919–1922) war ein erheblicher Rückschlag für die Anhänger der „Großen Idee“ und zerschlug diese endgültig. Im Vertrag von Lausanne wurde festgelegt, dass Imbros und Tenedos zukünftig der Türkei angehören sollten. Griechenland verlor ebenso Nordepirus an Albanien, die Gegend um Smyrna (heute Izmir) in Kleinasien sowie Ostthrakien an die Türkei.


Nichts neues von unserem südlichen Nachbarstaat......


Aber immer auf die Bösen Alboz und Mazedonier den Finger zeigen...Tja unsere lieben Freunde aus der Gyros-Republik..

PS: Greece is the best fuck the rest...:sarcasm:
 
die albaner die von einem groß albanien träumen zeigen mit den finger auf uns...was für ne doppelmoral......:rolleyes:
 
Nichts neues von unserem südlichen Nachbarstaat......


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PS: Greece is the best fuck the rest...:sarcasm:

Lorika... weisst du überhaupt um was es geht?
Der Artikel ist von 1994... auch die selbe Frage an dich, warst du da überhaupt schon geboren? =)

Außerdem glaubst du nicht das in der Zeit schon viel mehr an den Grenzen passierst ist, beispielsweise griechische Soldaten getötet wurden oder griechische Bürger in Griechenland selbst von den unschuldigen Albanern umgebracht wurden? Und was diese Aussagen angeht... es gibt überall radikale Nationalisten

PS: Gyros forever, Schlampe! Und jetzt bitte nicht vom Thema der Souli und Botsaros ablenken, disskutiert ruhig weiter, das Thema ist sehr intressant
 
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