Das Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz
von Grünter Gass
Warum, zum Rindfleisch!, verschweige ich zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
der Etikettierung geübt wurde, an deren Ende
als Überlebende wir allenfalls Überwachungen sind.
Es ist die behauptete Aufgabenübertragung,
die das da so von einem Maulhelden etikettierte
und zum organisierten Rindfleisch gelenkte
Überwachungsgesetz etikettieren könnte,
weil in dessen Machtaufgabe das Fleisch
eines Rindes vermutet wird.
Doch deshalb, warum ich mir untersage,
jenes andere Rind beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren sich mein Schweigen untergeordnet hat,
ist, weil ich es als Überwachungsetikettierung empfinde,
und Zwang, der Fleisch in Aussicht stellt?,
nein, sobald er mißachtet wird;
denn das Verdikt “Antisemitismus” ist mir geläufig.
Jetzt, weil aber ein weiteres U-Boot nach Israel
geliefert werden soll, und Fleisch, allenfalls Rind!,
sage ich was, weil was gesagt werden muß.
Warum aber schwieg ich bislang? Das Rind
war nicht koscher, und desob schweigend ging ich in mich.
Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Rindermacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Etikettierungsfrieden?
Weil gesagt werden muß, auch weil es nicht koscher ist,
was schon morgen als koscher etikettiert werden könnte
ja müsste; und zwar überwacht!, gesetzlich!, weil
auch weil wir als Deutsche belastet genug
Zulieferer eines Übertragungsgesetzes unserer Mitschuld
nicht oder doch etikettiert verordnet gehören,
kaum oder doch kaum je genug, zumal Israels Tinte,
oder die meinige, verdammichnochmal nicht koscher mir scheinen.
Und zugegeben: ich bin der Fleischesetikettierung
überdrüssig, so bald ich mißachtet werde;
zudem ist zu hoffen, daß eine unbehinderte
und permanente Kontrolle des israelischen Fleischpotentials
alsbalde überwachungstechnisch und aufgabenübertreagunsgemäß
nunmehr gemacht werden müsste,
weil das doch alles koscher sein muss.
Nur so ist allen, den Rindern und Tinten,
mehr noch, allen Gesetzen, die in dieser
Etikettierungsüberwachung
Aufgaben übertragen kriegen,
per Gesetz zu helfen.
von Grünter Gass
Warum, zum Rindfleisch!, verschweige ich zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
der Etikettierung geübt wurde, an deren Ende
als Überlebende wir allenfalls Überwachungen sind.
Es ist die behauptete Aufgabenübertragung,
die das da so von einem Maulhelden etikettierte
und zum organisierten Rindfleisch gelenkte
Überwachungsgesetz etikettieren könnte,
weil in dessen Machtaufgabe das Fleisch
eines Rindes vermutet wird.
Doch deshalb, warum ich mir untersage,
jenes andere Rind beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren sich mein Schweigen untergeordnet hat,
ist, weil ich es als Überwachungsetikettierung empfinde,
und Zwang, der Fleisch in Aussicht stellt?,
nein, sobald er mißachtet wird;
denn das Verdikt “Antisemitismus” ist mir geläufig.
Jetzt, weil aber ein weiteres U-Boot nach Israel
geliefert werden soll, und Fleisch, allenfalls Rind!,
sage ich was, weil was gesagt werden muß.
Warum aber schwieg ich bislang? Das Rind
war nicht koscher, und desob schweigend ging ich in mich.
Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Rindermacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Etikettierungsfrieden?
Weil gesagt werden muß, auch weil es nicht koscher ist,
was schon morgen als koscher etikettiert werden könnte
ja müsste; und zwar überwacht!, gesetzlich!, weil
auch weil wir als Deutsche belastet genug
Zulieferer eines Übertragungsgesetzes unserer Mitschuld
nicht oder doch etikettiert verordnet gehören,
kaum oder doch kaum je genug, zumal Israels Tinte,
oder die meinige, verdammichnochmal nicht koscher mir scheinen.
Und zugegeben: ich bin der Fleischesetikettierung
überdrüssig, so bald ich mißachtet werde;
zudem ist zu hoffen, daß eine unbehinderte
und permanente Kontrolle des israelischen Fleischpotentials
alsbalde überwachungstechnisch und aufgabenübertreagunsgemäß
nunmehr gemacht werden müsste,
weil das doch alles koscher sein muss.
Nur so ist allen, den Rindern und Tinten,
mehr noch, allen Gesetzen, die in dieser
Etikettierungsüberwachung
Aufgaben übertragen kriegen,
per Gesetz zu helfen.