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Ich spreche die Sprache der Weinverkoster. "Fruchtig, blumig, trocken, halbsüß, konsistent, rubinrot, Alkohole warm, weich, spritzig, strohgelb, cuvèe, millésimé, grande reserve", etc. Die meisten Nicht-Fachleute können sich nicht viel darunter vorstellen. Für einen Sommelier ist es hingegen nur ein Sprachcode um die verkosteten Weine in Worte zu fassen, und zu kategorisieren.

Heraclius
 
Ich spreche die Sprache der Weinverkoster. "Fruchtig, blumig, trocken, halbsüß, konsistent, rubinrot, Alkohole warm, weich, spritzig, strohgelb, cuvèe, millésimé, grande reserve", etc. Die meisten Nicht-Fachleute können sich nicht viel darunter vorstellen. Für einen Sommelier ist es hingegen nur ein Sprachcode um die verkosteten Weine in Worte zu fassen, und zu kategorisieren.

Heraclius

Den Abgang hast noch vergessen^^
 
Ich spreche die Sprache der Weinverkoster. "Fruchtig, blumig, trocken, halbsüß, konsistent, rubinrot, Alkohole warm, weich, spritzig, strohgelb, cuvèe, millésimé, grande reserve", etc. Die meisten Nicht-Fachleute können sich nicht viel darunter vorstellen. Für einen Sommelier ist es hingegen nur ein Sprachcode um die verkosteten Weine in Worte zu fassen, und zu kategorisieren.

Heraclius

...jetzt mal hand aufs herz, meint ihr das ernst? (ist nicht beleidigend gemeint)....höre die begriffe oft und kanns nie nachvollziehen....
 
Wieso wird Klingonisch nicht aufgeführt? :(

Na, nur Jugo, Deutsch und Englisch (alle 3 fließend)

aber ich kann auf mehr als die Hälfte der oben aufgeführten Sprachen fluchen :O
 
...jetzt mal hand aufs herz, meint ihr das ernst? (ist nicht beleidigend gemeint)....höre die begriffe oft und kanns nie nachvollziehen....

Man säuft beim verkosten den Wein ja nicht hinein. Dazu gehört ein Glas mit Stil, lässt ein bisschen Wein im Glas kreisen, dadurch entfaltet er seinen Geschmack, der schluck Wein geht über Zunge und Gaumen, ganz ohne Hektik und dann merkt man wie der Wein ist.
 
Man säuft beim verkosten den Wein ja nicht hinein. Dazu gehört ein Glas mit Stil, lässt ein bisschen Wein im Glas kreisen, dadurch entfaltet er seinen Geschmack, der schluck Wein geht über Zunge und Gaumen, ganz ohne Hektik und dann merkt man wie der Wein ist.

...werd ich bei gelegenheit mal ausprobieren....
 
...jetzt mal hand aufs herz, meint ihr das ernst? (ist nicht beleidigend gemeint)....höre die begriffe oft und kanns nie nachvollziehen....



Es ist ein Sprachcode wie das Verfassen eines Arbeitszeugnisses auch. Wenn du als Sommelier eine Degustationsnotiz liest, dann musst du dir vorstellen können um was für ein Produkt es sich handelt. Vor allem wichtig wenn man neue Weine für den Verkauf einkaufen will. Nicht jeder Produzent stellt dir Gratis-Muster zur Verfügung. Ebendiese Notiz muss dir u.U. genügen um sicher zu gehen, dass dieser Wein das ist was du gesucht hattest. Es genügt ein bisschen Erfahrung mit Sensorik, und ein Grundinteresse für Wein. Wenn du z.B. liest "granatrot mit orangen Reflexen, konsistent, Nase nach roten Früchten bzw. Kompott, Gewürzen und ätherisch (Goudron), am Gaumen trocken, weich, , Alkohole warm, frisch, gut eingebettetes aber knackiges Tannin, am Schluss langer Abgang", dann könnte es sich z.B. um einen gereiften Barolo handeln.

- - - Aktualisiert - - -

Ohhh, exklusiv! :mesje:




Ist ein Job wie jeder andere auch. Wäre ich Maurer, so hätte ich über deren Sprache geschrieben. Das einzig Exklusive daran ist, dass es in Deutschland sicher mehr Maurer gibt als Sommeliers. ;-)

Heraclius
 
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