Es war keine ethische Säuberung, die Serben haben den Z4 Plan nicht angenommen und somit die Oluja eingeleitet.
Kien gehörte zu Kroatien und war besetzt von einer nicht kroatischen Arme zwar waren die Besatzer Einheimische genauso wie die die sie Vertrieben haben.
Nur mit Krieg konnten die besetzten Gebiete befreit werden.
Zähle mir doch eine andere Möglichkeit auf.
Gotovina ist Soldat und Oluja war im Paket gesehen eine Meisterleistung, in nicht ganz drei Tagen wurden über 10000 Quadratkilometer befreit, in keiner Schlacht in vergleichbarer Grösse gab es zuvor weniger Tote ob bei der Militär oder bei zivilen Opfern, es gab wesentlich mehr zivile Opfer beim versuch die Kreina zu gründen.
Gotovina hat an seinem öffentlichen Sitzungen immer betont das man Vorfälle wie Häuser anzuzünden unterlassen werden sollen, kroatische Soldaten wurden auch dafür gebüsst vom kroatischen Militär.
Hellseher bin ich nicht, doch es gab von Gotovina nie eine Anforderung Kriegsverbrechen zu begehen, was man von Mladić und ko nicht sagen kann.
Mladic nusste sich für seine Verbrechen in Kroatien nie verantworten genauso der Tschetnik Führer Šeśelj der damit noch angibt.
Gotovina war ehrenhafter Soldat und kein Kriegsverbrecher, das es zu Oluja kommen musste war nicht seine Entscheidung.
Nochmals Serben haben Kroaten vertrieben und zahlreiche Verbrechen an ihnen Begangen. Kroatische Dörfer wurden völlig zerstört obwohl die Kroaten längst weg wahren.
Trotz allem sollte Kroatien den Z4 Plan schlucken doch die Serben haben sich geweigert mit den Kroaten in Kroatien zusammen zu leben. Zu guter Letzt hat die serbische Miliz ihre Zivilisten selbst evakuiert und sind mehr oder weniger abgehauen.
Mit dem Waffen und der Anzahl an Soldaten hätten sie locker eine Verteidigung hinbekommen die zwar nicht auf den ganzen Gebiet aber sehr lange durchgehalten hätte.
Was wäre dann deine Lösung anstelle von Oluja sein sollen.
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Ermöglichung der Rückkehr der vertriebenen KroatenBearbeiten[/h]
Bereits zu Beginn des Kroatienkrieges war nahezu die gesamte kroatische und andere nicht-serbische Bevölkerung von serbischen Freischärlern und der Jugoslawischen Volksarmee vertrieben worden. Im Mai 1995 lebten im von der kroatischen Regierung kontrollierten Gebiet 210.592 Personen, die aus der sogenannten „Republik Serbische Krajina“
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Da die Verurteilung wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Vertreibung von Serben aus der Krajina auf der Unrechtmäßigkeit der Artillerieangriffe basiere und die Erstinstanz eine direkte Verwicklung in die Diskriminierungspolitik Kroatiens nicht festgestellt habe, sei auch dieser Schuldspruch aufzuheben.