Jebem vam Pas Mater
Naivling^^
Das hier im Thema behandelte "Srebrenica-Video" deckt sich auch mt dem NIOD-Bericht (Niederländisches Institut für Kriegsdokumentation)
Hier eine Zusammenfassung der Ereignisse durch die Friedensaktivistin Helga Dieter, welche auf zahlreiche Auszüge des NIOD-Berichts zurückgreift:
http://www.ferien-vom-krieg.de/Srebrenica.pdf
An anderer Stelle wird dieser Vorgang mit einem kaputten Fax begründet. Ohnehin gestaltete sich dieser Anforderungsprozess als sehr schwierig und nicht im Details durchdacht. Das sind erst einmal technische Feststellungen. Problematisch sind die Ableitungen die daraus getroffen und später zu Fakten werden.Als serbische Soldaten einen UN-Beobachtungsposten einnahmen, war eine Bedingung für eine
militärische Verteidigung der UN-Friedenstruppe erfüllt. Der UN-PROFOR-Kommandant, Thom Karreman, forderte Luftunterstützung an. Diese Bitte wurde vom Oberkommandierenden der UNTruppen
im ehemaligen Jugoslawien, General Bernard Janvier, nie an die NATO weitergeleitet. Warum er sich so verhalten hat, bleibt bis heute ungeklärt.
Also das Srebrenica Video spricht doch faktisch eine völlig andere Sprache. Dort wirft Izetbegovic die Bosniaken doch zum Frass vor ?Der bosniakische Präsident Izetbegovic beharrte weiterhin darauf, die Enklave zu halten.
Im UN-Bericht findet sich diese Feststellung nirgendo, oder ich habe sie überlesen ? Falls sie dort nicht zu finden ist, wo kommt sie her ?Die meisten Opfer gab es bei den Männern, die versucht hatten, sich durch die Felder und Wälder auf das bosniakische Gebiet durchzuschlagen. Es ist nicht bekannt, wie viele auf dem Weg durch Minen getötet wurden oder wie viele gleich am Waldrand, als sie die von bosnisch-serbischem Militär kontrollierte Straße überqueren wollten, erschossen wurden.
Bereits 1993 soll Izetbegovic doch mit den Amerikaner knapp 6000 Tote für eine Militärintervention "vereinbart" haben. Dayton kam aber erst 1995 zum Tragen. (?)Andreas Zumach hielt es aufgrund eingesehener Dokumente und Gespräche mit einem hohen
NATO-General für bewiesen, dass die Amerikaner seit Anfang Juni Satellitenfotos besaßen, auf
denen sie das Vorrücken der bosnischen Serben verfolgt hätten. Darüber hinaus seien Gespräche
zwischen jugoslawischen Militärs und dem serbisch-bosnischen General Mladic durch
französische, amerikanische und deutsche Nachrichtendienste abgehört worden. Hierzu lägen
Protokolle vor. („die tageszeitung“ vom 30.10.95). Das Vorrücken der bosnisch-serbischen Armee
auf die Stadt sei also für die NATO nicht überraschend gekommen, sondern bekannt gewesen und
insofern geduldet worden. Hintergrund für diese undurchsichtigen Vorgänge sei möglicherweise,
dass die Clinton-Regierung die Misserfolge ihrer Bosnienpolitik bis zum Wahlkampf in eine
Erfolgsgeschichte ummünzen wollte. Die Grenzbegradigung sei geheimer Bestandteil des
amerikanischen „Friedensplans“ (Dayton-Prozess) gewesen, wenn auch propagandistisch weiterhin
die Ansprüche der Izetbegovic-Regierung auf die muslimischen Gebiete gestützt wurden.
Plausible Erklärung, aber kein Beweis. Somit gäbe es für alle Vorgänge dutzende von plausiblen Erklärungen, ohne Beweis sind jedoch alle wertlos.Dieser ungeheuerliche Verdacht wird in der UN-Untersuchung zum „Fall von Srebrenica“ als Verschwörungstheorie abgetan. In der niederländischen Niod-Analyse werden weitere Belege dafür
genannt. Die Mitwisserschaft der westlichen Großmächte wird als plausible Erklärung der Ereignisse bewertet, die aber letztlich nicht bewiesen werden könne.
Sittlicher Nährwert: 0 Es geht auch hier weiter mit: Könnte es sein, wurden sie, ist es möglich das....?Warum haben die UN dem Druck der Amerikaner nachgegeben, die entscheidenden Akten 30-50 Jahre unter Verschluss zu halten? Könnte es sein, dass es nicht nur eine geheime Mitwisserschaft, sondern Absprachen gab?
Ach...und hier entdlich mal was Neues. Nachdem es zunächst hiess Izetbegovic habe 6000 Männer schon 1993 für ein serbisches Massaker freigegeben, folgt nun auch das "Wie": Er lässt sie über einen vermienten Acker laufen und fordert das Srebrenica gehalten wird. Ja, das klingt plausibel.Nach serbischer Lesart handelte es sich bei den Männern, die die Frontlinie durchbrechen wollten,
um Soldaten im Krieg, die einem militärischen Befehl folgten und z.T. bewaffnet waren. Das wird
im Niod-Bericht und beim Den Haager Tribunal tendenziell ebenso beurteilt. Demnach wäre die
Tötung der Männer im Wald und auf der umkämpften Straße eine „normale“ Kampfhandlung.
Beim Befehl zu diesem Marsch muss jedoch den militärisch Verantwortlichen von vornherein klar
gewesen sein, dass dieser mit sehr hohen Verlusten verbunden sein würde. Die Männer wurden in
eine lebensgefährliche Mission geschickt. Ob die „westlichen Schutzmächte“ von dem Befehl
Präsident Izetbegovic’ gewusst haben, geht aus den Untersuchungen nicht hervor.
.der auch in die Kategorie: Zu fragen ist, könnte es sein, ist es möglich das....?Gemäß Kriegsrecht hätten die Männer, die gefangen genommen wurden, nach den Regeln der
Genfer Konventionen behandelt werden müssen. Doch die bosnischen Serben hatten keinerlei
Vorkehrungen für ein Gefangenenlager getroffen. Zu fragen ist, ob es in den entsprechenden drei
Tagen dazu in den zahlreichen geheimen Verhandlungen von UN-Generälen und ihren
Unterhändlern mit den bosnisch-serbischen Kommandeuren Verhandlungen gegeben hat?
Typisches Was wäre wenn, Fragen nach Desserteuren.Was gewesen wäre, wenn ... – Fragen und Schlußfolgerungen für eine Friedenslogik
Wäre es zu den Kriegen in Jugoslawien gekommen, wenn nach 1989 der ökonomische Niedergang
durch Entschuldung und Wirtschaftshilfe aufgehalten worden wäre?
Warum haben die Westmächte nicht die Friedenskräfte in allen Teilen des ehemaligen Jugoslawien
unterstützt und den Deserteuren ein Aufenthaltsrecht angeboten?
Nach serbischer Lesart handelte es sich bei den Männern, die die Frontlinie durchbrechen wollten,
um Soldaten im Krieg, die einem militärischen Befehl folgten und z.T. bewaffnet waren. Das wird
im Niod-Bericht und beim Den Haager Tribunal tendenziell ebenso beurteilt. Demnach wäre die
Tötung der Männer im Wald und auf der umkämpften Straße eine „normale“ Kampfhandlung.
Beim Befehl zu diesem Marsch muss jedoch den militärisch Verantwortlichen von vornherein klar
gewesen sein, dass dieser mit sehr hohen Verlusten verbunden sein würde. Die Männer wurden in
eine lebensgefährliche Mission geschickt. Ob die „westlichen Schutzmächte“ von dem Befehl
Präsident Izetbegovic’ gewusst haben, geht aus den Untersuchungen nicht hervor
Und wenn Mladic dann rein kommt und ermordete, teilweise gekreuzigte Serben mit abgehackten Händen, ausgestochenen Augen, enthaupteten Körpern und ähnlichem sieht, dann ist das Ermorden von 8000 Menschen einfach ein Akt des Hasses und nicht der Vergeltung?Keiner bezweifelt das es serbische Opfer gab, aber mein Freund es ist was anderes wenn man in ein Land einmarschiert und dort die Leute abschlachtet, als wenn ein Mann dorch die Dörfer geht und seine Familie und Freunde und Landsleute grausam hingerichtet sieht und dann ausflippt!
Bei den SS jungen Muslimen war er.
Und ja wieso hat er alle Moslems aus aller Welt geholt um den heiligen Krieg gegen die Serben zu fürhen?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen