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St. Galler Gericht erlaubt Schülerin, das Kopftuch zu tragen

DZEKO

Besa Bese
Eine 13-jährige Bosnierin aus St. Margrethen bekommt recht: Das Kopftuchverbot ist «unverhältnismässig».

Es gab seit längerem Probleme mit der bosnischen Familie in St. Margrethen im st. -gallischen Unterrheintal. Die Tochter blieb dem Schwimmunterricht fern, Schullager machte sie nicht mit. Die Eltern nahmen an Elternabenden nicht teil. Wegen Nichtkooperation wurden sie mehrfach gebüsst, was aber nicht half. Doch richtig los ging der Streit nach den Sommerferien 2013, als die damals 12-Jährige plötzlich mit Kopftuch zur Schule kam, flankiert vom Vater.

Es kam zum Wortgefecht mit der Schulleiterin, denn in St. Margrethen sind Kopfbedeckungen im Schulzimmer verboten. Eine Einigung zwischen Vater und Schulleiterin gab es nicht, Vater und Tochter gingen nach Hause, wo die Eltern das Mädchen selber unterrichteten. Später hat das kantonale Verwaltungsgericht entschieden, dass das Mädchen mit dem Kopftuch den Unterricht besuchen dürfe, bis der Streit beigelegt ist.

Kopftuch macht keine Probleme

http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/5463c08087da8b81c0000001
 
Tja, alle Schüler gehen zur Schule, um was zu lernen.

Alle?
Nein, nicht alle.

Eine Tochter von islamischen Migranten ging zur Schule, um zuerst die Religionssoldatin zu spielen und zu demonstrieren.
 
das Verhalten vorher war ne Sauerei. Wer in ein fremdes Land kommt, hat sich dem Schulsystem anzupassen und zu integrieren und nicht auf Teufel komm raus zu provozieren...

Das Ding mit dem Kopftuch ist zwar unnötig, aber wenn sie´s glücklich macht...
 
Gibt es in Schweiz nicht das recht der freien Religionsausübung. Ich bin ein liberaler Mensch gewiss niemand von der AKP-Regierung. Aber wer im Unterricht mit einem Kopftuch sitzen möchte, soll das auch können dürfen wie jetzt in der Türkei. Das wohl einzigste Gesetzt in der Türkei, dass Tolerant gegenüber solchen Menschen ist.
 
warum wird immer so ein theater wegen dem kopftuch gemacht ?
von mir aus kann sie zehn tragen.....

Das wirst Du irgendwann mal auch verstehen.
Das sind die ersten Umsetzungen der sog. "freiheitlich-demokratischen Grundordnung", die bis heute über einen zu langen Zeitraum auf gröbste vernachlässigt wurde.


Nur Menschen, die das alles ignorieren und sehr dickfällig sind, bekommen den Stimmungswandel im gesamteuropäischen Raum nicht mit.
Die Holländer haben schon tödliche Opfer erleiden müssen, in Dänemark dürfen Christen in ihrer Heimat ihre christlichen Feste nicht mehr feiern, weil die Migranten das verbieten. Und die Schweiz ... na das ist jedem bekannt.
 
Das wirst Du irgendwann mal auch verstehen.
Das sind die ersten Umsetzungen der sog. "freiheitlich-demokratischen Grundordnung", die bis heute über einen zu langen Zeitraum auf gröbste vernachlässigt wurde.


Nur Menschen, die das alles ignorieren und sehr dickfällig sind, bekommen den Stimmungswandel im gesamteuropäischen Raum nicht mit.
Die Holländer haben schon tödliche Opfer erleiden müssen, in Dänemark dürfen Christen in ihrer Heimat ihre christlichen Feste nicht mehr feiern, weil die Migranten das verbieten. Und die Schweiz ... na das ist jedem bekannt.
was denn für einen stimmungswandel ? was erzählst du denn.....
als mein sohn noch zur schule ging waren auch mädchen mit kopftuch auf seinem gymnasium...
hat niemanden gestört und hat auch nichts geändert.

die dänen dürfen keine christlichen feste feiern in ihrem land ? was meinst du ?

 
schweizer schule ist eh ćafirski zulum. wozu soll das auch gut sein?
der prophet mohammed konnte weder lesen noch schreiben und hat es trotzdem zu etwas gebracht.
 
Das wirst Du irgendwann mal auch verstehen.
Das sind die ersten Umsetzungen der sog. "freiheitlich-demokratischen Grundordnun
g",die bis heute über einen zu langen Zeitraum auf gröbste vernachlässigt wurde.

Nur Menschen, die das alles ignorieren und sehr dickfällig sind, bekommen den Stimmungswandel im gesamteuropäischen Raum nicht mit.
Die Holländer haben schon tödliche Opfer erleiden müssen, in Dänemark dürfen Christen in ihrer Heimat ihre christlichen Feste nicht mehr feiern, weil die Migranten das verbieten.

Freiheitlich und demorkatisch wäre es die Entscheidungen der Familie und dieses Mädchens zuzulassen und zu respektieren. Die Schweiz tut dies nicht um das Bild der Schweiz aufrechtzuerhalten als Europäisches-Land/Stadt. Dann hätte sie aber auch keine Flüchtlinge aufnehmen sollen muss ich da sagen oder Asyl-Anträge genehmigen lassen.

Jeder Mensch ist halt anders und gerade Muslime sind eigen in ihrem Aussehen vor allem einige weibchen. Es erinnert mich alles damals in den 90ern und in den frühen des milleniums wo Punker, Goths, Rocker für ihre Aussehen mehr oder weniger richtig fertig gemacht wurden. Männer mit langen Haaren, zöpfen oder Pinker Frisur und Nietengürtel. Selbst in der Schule haben die Lehrer solche Schüler merfach ermahnt sich anzupassen.

Der Unterschied ist jedoch das Moslem zu sein nicht so schnell oder gar nicht ausschalten lässt. Muslime die sich anpassen ans Europäische Bild haben wir genug da braucht man nur die Türkische Gemeinde ansehen wobei diese auch in der Türkei viele liberal leben aber auch die Menschen zulassen die eben gewillt sind dieses Kopftuch zu tragen.

Ich nenne sowas Unterdrückung. Die Schweiz ist damit nicht Neutral und bezieht klare Position und das gegen Muslime.
 
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