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St. Petersburg / Leningrad

jetzt lasst doch lilith in ruhe ihr kürbisköpfe.
sie ist hier die einzigste russin und keiner steht ihr zur seite,da ist es dann einfach sich auf sie zu stürzen.

man o man was für männer....

Was heisst hier keiner steht Ihr zur Seite? Finde das Ganze Russenbashing sowieso lächerlich

Das ist das flächenmäßig grösste Land der Welt ...das hier nichts über Nacht geht ist klar...Russland hat einen weiten Schritt nach vorne gemacht...das begreifen hier sogar die größten Gehirnakrobaten und sticheln jetzt nur dämlich rum.
Warum Putin im Westen verachtet wird ist sonnenklar...braucht man nicht mehr Thematisieren.

Der einzige Grund warum wir Lilith nicht helfen ist...wir alle haben keine Ahnung von St. Petersburg...im Gegensatz zu Ihr...also bevor ich hier irgendeinen westlichen Statistikfurz poste (der sowieso zu 99% kompletter Dünnschiss ist) halte ich lieber meine Fresse ... Lilith weiss es sowieso besser :)
 
OK. Man kann natürlich wie du, die Augen vor allem verschließen und schauen was passiert.....wo ich Single war, war es bei mir nicht anders....
Heute habe ich 2 kleine Kinder zu Hause und eine Frau die darauf angewiesen sind einen Versorger zu haben. Da völlig kopflos irgendwo hinzufahren und sehen was passiert, wäre jetzt schlichtweg verantwortungslos.
Der Unterschied zwischen uns beiden scheint zu sein das du in der Vergangenheit kleben geblieben bist, und ich eben auch einen Meter weiter denke als zu der Zeit wo ich Single und lediglich für mich selbst verantwortlich war.

Ich fahre heute auch nicht mehr kopflos irgendwo hin. Das geht mit zwei kleinen Kinder ja kaum mehr, nicht nur im Bezug auf die Sicherheit sondern rein organisatorisch. Ich bezog das nicht auf die aktuelle Situation sondern auf die Denkweise an sich.

Aber dann verstehe ich das richtig: wärst du Single, würdest du nach Russland fahren?

Und was den Verkehr den du ansprichst angeht...Zum einen gibt es Leute die Schlägereien etc. miterlebt haben nur weil sie eine Verkehrsregel nicht beachtet haben, zum anderen gibt es zig Tausende Videos die Aufzeichnungen aus der Straßenverkehr in Moskau etc. zeigen, von Schlägereien, bis über Alkoholisierte Fahrer die Menschen überfahren, oder auch stinknormale Bürger die plötzlich ne Knarre ziehen, findest du alles.
Meine Bekannten leben wie gesagt in Moskau und wenn ich diese besuchen würde, dann mit der ganzen Familie, was die Sache eben wieder zu einem anderen Ding macht als wenn ich da alleine rumturnen würde

Ja ja, die berüchtigten Videos. Es ist wie die allseits bekannten Powerpoint-Präsentaionen über Kopenhagen, welche jedem Mann nahelegen, unbedingt dahin zu fahren. Gemäss diesen Präsentationen wimmelt es in Kopenhangen nur so von jungen, schönen und leichtbekleideten Frauen, und wenn man dann in Kopenhagen ist, merkt man, dass die Realität doch anders aussieht.

Ich will ja nicht behaupten, dass Moskau mit Zürich vergleichbar wäre, aber deine Schilderungen implizieren, in Moskau würden Verhältnisse wie in Tijuana oder Freetown herrschen.

Ich habe übrigens einige Verwandte in Russland. Der nächste Besuch ist inkl. Kindern fest eingeplant.
 
Blutrote Segel auf der Newa

25. Juni 2013 Pauline Tillmann, für Russland HEUTE
In St. Petersburg ist es das größte Fest während der Weißen Nächte: „Alye Parusa“ (auf Deutsch: rote Segel). Das Besondere: Es wird ein Schiff mit blutroten Segeln auf die Newa gelassen, das für die Abiturienten ihre Kindheit und Jugend symbolisiert, von der sie sich verabschieden müssen. Umrahmt werden die roten Segel von einem gigantischen Feuerwerk, das nicht nur Bewohner der Stadt sondern auch viele Besucher anzieht.

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Foto: AFP Photo / Kirill Kudrjawzew

Der 26-jährige Jura kam am Sonntagabend extra aus Kasan angereist, 1.600 Kilometer entfernt. Wenn der junge Geschäftsmann die Atmosphäre beschreiben soll, sagt er: „Alle feiern ausgelassen, sind offen und hilfsbereit – ich war vor einigen Jahren zum ersten Mal hier und es hat mir so gut gefallen, dass ich wieder gekommen bin.“ Er selber hat das Ende seiner Schulzeit in einem Restaurant gefeiert – so wie die meisten Abiturienten.
Die 18-jährige Anna Stupina kommt ursprünglich aus Sotschi und studiert heute an der Bergbau-Universität in St. Petersburg BWL. „Ich kann mich noch genau daran erinnern wie traurig ich vor einem Jahr war, weil ich manche Schulkameraden und Lehrer zum letzten Mal gesehen habe“, meint sie, „und natürlich war ich aufgeregt, da noch völlig unklar war, wo ich im Herbst anfangen werde, zu studieren.“ Am 24. Mai klingelt für die Abiturienten in Russland traditionell zum letzten Mal die Schulglocke. Dann ist die Schulzeit vorbei – und die Studienzeit kann beginnen.

Doch bis es mit der Uni los geht, wird gefeiert. Am Sonntagabend säumten tausende Neugierige das Newa-Ufer von der Trotzki-Brücke über die Peter-und Paul-Festung und der Börse bis hin zur Schlossbrücke. Der Schlossplatz vor der Eremitage war abgesperrt und nur für einige tausend geladene Abiturienten zugänglich. Dort wurden am Abend die besten Abiturienten Russlands gekürt. Aus 500.000 Bewerbungen haben es lediglich zehn Auserwählte geschafft, die einzeln auf die Bühne geholt und mit einem Zuschuss für ihr Studium prämiert wurden. Sie kamen unter anderem ausMoskau, St. Petersburg, Rostow am Don, Jekaterinburg, Tomsk undWladiwostok. Und sie sagten Sätze: „Glaubt an eure Kräfte, dann wird euch alles gelingen!“, „St. Petersburg wird immer in meinem Herzen bleiben!“, „Träume werden tatsächlich wahr!“ und „Ich wünsche uns allen, dass wir uns das Kind sein bewahren!“.

Blutrote Segel umrahmt von einem riesigen Feuerwerk
Den Höhepunkt des Abends bildete ein Auftritt der bekannten russischen Rockband „Zveri“, zu Deutsch „Tiere“. Gegen 1.45 Uhr wurden die ersten Feuerwerksraketen gezündet und um 2 Uhr gleitete das Schiff mit den blutroten Segeln auf der Newa entlang – beklatscht und bejubelt von tausenden Russen. „So viele Abiturienten feiern heute das Ende ihrer Schullaufbahn“, meint Katja Peremochina, „und es ist einfach toll, dabei zu sein“. „Alye Parusa“ gab es in St. Petersburg bereits in 60er und 70er Jahren. 1979 wurde es ausgesetzt, 2005 wieder eingeführt.
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Katja Peremochina (links) und Anna Stupina (rechts) besuchen die Berbau-Universität in St. Petersburg und studieren BWL. Foto: Pauline Tillmann.

Auch Katja Peremochina besucht – wie ihre Freundin Anna Stupina – die Bergbau-Universität und hat gerade das zweite Semester beendet. Sie selber
hat zwar in St. Petersburg Abitur gemacht, aber „Alye Parusa“ in diesem Jahr zum ersten Mal miterlebt. Für ihre Zukunft wünscht sie sich vor allem eine Anstellung, die ihr Spaß macht und durch die sie interessante Leute kennenlernen kann. Außerdem würde sie gerne reisen – nach Europa, in die USA und nach Vietnam. An diesem lauen Sommerabend sind diese Pläne aber ganz weit weg. Die 18-Jährige ist froh, dass die Prüfungen vorbei sind und sie sich jetzt erst einmal erholen kann. Deshalb staunt sie über das gigantische Feuerwerk, das die Stadt St. Petersburg eine halbe Stunde lang abfeuert – und über das Schiff mit den roten Segeln, das auch ihr vor Augen führt: Mit dem Studium hat für sie der Ernst des Lebens begonnen.

Blutrote Segel auf der Newa | Russland HEUTE

Solche Tage in Petersburg sind der Wahnsinn, kann ich aus eigenem Erleben sagen.:)



 
Fabergé-Eier im Mittelpunkt eines neuen Museums

23. August 2013 Marina Obraskowa, Russland HEUTE
Nach einer millionenschweren Sanierung soll das Schuwalow-Palais in St. Petersburg bald 4 000 russische Kulturschätze, darunter auch die Fabergé-Kollektion von Wekselberg, einen würdigen Rahmen bieten.

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Foto: Reuters

Im September soll in St. Petersburg ein Museum eröffnet werden, in dem der Milliardär Viktor Wekselberg seine Sammlung kaiserlicher Fabergé-Eier der Öffentlichkeit zugänglich machen wird. Dort werden ungefähr 4 000 Exponate aus der Sammlung der kulturhistorischen Stiftung "Swjas wremjon", die durch das Unternehmen des Milliardärs finanziert wird, zu sehen sein.
Für das neue Museum wird das Gebäude des Schuwalow-Palais im Zentrum St. Petersburgs restauriert. Dieses Gebäude ist ein Architekturdenkmal des 19. Jahrhunderts. Es ist stellvertretend für die Epoche des architektonischen Eklektizismus und wurde bis zur Oktoberrevolution 1917 bewohnt. Danach, bis 1925, diente das Palais als Unterkunft für das Museum des höfischen Lebens. In der Sowjetzeit diente das Objekt als „Haus der Freundschaft" verschiedenen Zwecken, vor allem als Sitz für internationale Organisationen.
Bis 2006 waren dort auch andere verschiedene staatliche Organisationen untergebracht. Im Jahr 2007 zog die Stiftung in das Palais ein, die das Gebäude bis 2056 pachtet. Im Palais sind die ursprünglichen Einrichtungen mit Zimmerkaminen, Holzschnitzereien und der Stuck sehr gut erhalten geblieben.
Die Gesamtkosten für die Sanierung schätzte der Stiftungspräsident Wladimir Worontschenko im Jahre 2006 noch auf 7,5 Millionen Euro. 2009
sprach die Stiftung bereits von bis zu 22 Millionen Euro. Wie eine der Stiftung nahestehende Quelle mitgeteilt hätte, sei aber auch diese Summe bereits überschritten wurden, berichtet die Zeitung Wedemosti.
Den Plan, im Schuwalow-Palais ein Museum mit der Privatsammlung einzurichten, teilte die Stiftung bereits im Jahre 2006 mit. Nach den Worten des offiziellen Vertreters der gemeinnützigen Stiftung, Andrej Storch, sollen im Museum 4 000 Exponate aus der Sammlung der Stiftung ausgestellt werden. Darunter befinden sich auch die neun kaiserlichen Fabergé-Eier, die Wekselberg 2004 für umgerechnet 75 Millionen Euro von der Familie Forbes als Teil ihrer „Fabergé-Collection" erwarb.

Fabergé-Eier im Mittelpunkt eines neuen Museums | Russland HEUTE


 
SGriechen haben mit russen nichts zu tun

Griechen sind meditarran

Englaender und Russen sind Nordic und vikinger

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Komm mal nach london
 
Sankt Petersburger Kunstkammer feiert 300. Geburtstag

7. Dezember 2014 Ekaterina Tschuprunowa, für RBTH
Die Sankt Petersburger Kunstkammer ist das erste und älteste Museum Russlands. Den Besucher erwarten ungewöhnliche Ausstellungsstücke, die einst Zar Peter I. von seinen Reisen mitnahm. Bekannt für seine „natürlichen und menschlichen Kuriositäten und Absonderlichkeiten“ entwickelte es sich jedoch nach und nach zu einem ethnologischen Museum.




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Das Hauptgebäude der Kunstkammer war das erste Bauwerk der Welt, das explizit als Museum erbaut wurde. Foto: Lori / LegionMediaDie Geschichte der Kunstkammer, oder Kunstkamera, wie sie in Russland heißt, beginnt auf einer Reise von Zar Peter I., die als „Große Gesandtschaft“ bekannt wurde. Sie führte den Zaren nach Europa, wo er ursprünglich Schiffsbau studieren wollte. Nicht nur diese Kenntnisse brachte der Zar mit zurück nach Russland, sondern auch eine Reihe von Eindrücken vom Leben in Europa und der europäischen Kultur. Peter I. war fasziniert von den zahlreichen Kuriositätenkabinetten und Raritätensammlungen, die sich im damaligen Europa großer Beliebtheit erfreuten. Er war entschlossen, so etwas auch in Russland zu schaffen.
Alles, was die Bewunderung des Zaren auf sich zog, wurde gesammelt und in die Kunstkammer gebracht. Er wollte zeigen, wie vielfältig die Welt ist und welche Geheimnisse die Natur birgt. Über die Ambitionen des Zaren wurde im Jahre 1706 sogar im französischen „Journal de Trevoux“ berichtet. „Zar Peter Alexejewitsch beabsichtigt, das Volk in seinem Staat aufzuklären“, hieß es dort.
Als Gründungsdatum des ersten russischen Museums gilt das Jahr 1714. Damals ließ Peter I. seine Reiseerrungenschaften von Moskau nach Sank Petersburg bringen. Das neue Museum wurde schnell populär und nicht nur der Eintritt war kostenlos, die Besucher sollen zudem sogar eine Tasse
Kaffee serviert bekommen haben. Der grundlegende Unterschied zwischen der Sankt Petersburger Kunstkammer und den europäischen Kunstkabinetten bestand im Zweck dieser Einrichtungen. Peter I. verstand sein Museum als Bildungseinrichtung, die der Aufklärung dienen sollte. „Ich will, dass die Menschen schauen und lernen!“, soll der Zar gesagt haben.
Im 18. Jahrhundert zog das Museum auf die Wassiljewski-Insel um. Das Hauptgebäude der Kunstkammer war das erste Bauwerk der Welt, das explizit als Museum erbaut wurde. Den Bauplatz soll der Zar selbst ausgesucht haben. An dem Ort, an dem er das Museum errichten ließ, soll er eine Kiefer mit einer sehr ungewöhnlichen Form entdeckt haben. Das Museum wurde 1734 im Stil des Petrinischen Barock errichtet, der auch Petersburger Barock genannt wird. Der majestätische Bau am Ufer der Newa wird von einem Turm mit einer Armille gekrönt, einer kugelförmigen Plastik, die das Sonnensystem symbolisieren soll und bis heute zu den Wahrzeichen der Stadt gehört.

Eine weltweit einzigartige Sammlung
In den Anfangsjahren des Museums gab es neben seltenen Büchern, Utensilien, Instrumenten, Waffen und Kuriositäten auch lebende Exponate: Kinder mit angeborenen Fehlbildungen, die für ihre Zurschaustellung angeblich großzügig entlohnt wurden.
Mit den Jahren wurde die Kunstkammer von einer Sammlung „natürlicher und menschlicher Kuriositäten und Absonderlichkeiten“, wie es hieß, zu einer mehr wissenschaftlichen Sammlung. Nach der Gründung der Russischen Akademie der Wissenschaften im Jahr 1724 wurde die Kunstkammer ihre erste Einrichtung. Nach der Akademisierung des Museums konzentrierte man sich auf die Sammlung von ethnologischen Kuriositäten: Gegenstände aus dem Alltagsleben verschiedener Völker oder Trachtenkleidung. Der Schwerpunkt des Museums liegt seitdem auf den Kulturen und Traditionen Nordamerikas, Asiens und Afrikas.

Besonderes Interesse bei den Besuchern weckte jedoch zu allen Zeiten die Sammlung der „Missgeburten“ in der Kunstkammer, die in Alkohol konserviert wurden. Diese Sammlung von menschlichen und tierischen Föten mit anatomischen Fehlbildungen schockierte das Publikum damals wie heute. Einen großen Teil dieser Sammlung hat der Zar von dem holländischen Anatomieprofessor Frederik Ruysch erworben. Ruysch hatte seine Sammlung über Jahre hinweg zusammengetragen und erhoffte sich vom Verkauf an Peter I., dass diese für die Nachwelt erhalten bliebe.
Heute ist die Sankt Petersburger Kunstkammer eines der größten ethnologischen Museen der Welt, das noch dazu aktive Forschungsarbeit betreibt. Der Fundus des Museums umfasst über eine Million Exponate und es kommen ständig neue hinzu – Funde von Exkursionen oder Neuerwerbungen. Die Kunstkammer organisiert jährlich etwa 50 wissenschaftliche Expeditionen in Länder Asiens oder Afrikas, aber auch in verschiedene Regionen Russlands. Nach jeder Expedition ist die Sammlung des Museums um einige Ausstellungsstücke reicher. Museumsdirektor Juri Tschistow betont, dass die Sammlung schon lange viel zu groß sei für das Gebäude. Zurzeit diskutiert die Museumsleitung mit der Sankt Petersburger Stadtverwaltung die Schaffung einer Lagermöglichkeit für den Museumsfundus.
Das Museum ist auch bekannt für seine Bildungsprogramme und thematischen Exkursionen zu den unterschiedlichsten Themen: von der Kostümgeschichte bis hin zur Anthropologie. Zurzeit werden lediglich einzelne, allgemein gehaltene Führungen in anderen Sprachen als Russisch gehalten, doch die Kunstkammer verspricht, ihr Programm in absehbarer

Zeit zu überarbeiten und dann auch spezielle Angebote für ausländische Besucher anzubieten. Das sei sinnvoll, sagt Juri Tschistow, denn die Sammlung der Kunstkammer habe Ausländern Besonderes zu bieten: „Unsere Sammlung wurde wesentlich früher zusammengetragen als die Sammlungen, die derzeit in Europa gezeigt werden. Alle unsere ethnologischen Exponate sind einmalig, weil sie nicht unter dem Einfluss europäischer Kultur standen.“
Michail Piotrowski, Vorsitzender des Museumsverbands Russlands, erklärte auf der Pressekonferenz anlässlich des 300. Geburtstages der Kunstkammer Sankt Petersburg: „Wir feiern nicht nur den 300. Geburtstag der Kunstkammer, sondern gleichzeitig auch die Geburtsstunde des russischen Museumswesens. Die Kunstkammer ist das erste und älteste Museum in unserem Land und ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Museen in Europa.“

Sankt Petersburger Kunstkammer feiert 300. Geburtstag | Russia Beyond the Headlines
 
Tolle Stadt. Habe zwar schon Vieles gehört und gelesen, aber nach dieser Doku habe ich wirklich Lust, Russland einmal über diese interessante Stadt kennenzulernen. :D
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