Fang doch nicht immer mit dem selben Scheiss an!
Selbst Halbamtliche Albaner Seiten schreiben das die Abstammung unbekannt ist!
is enshrouded, and which name, on the other hand, is unknown to her people, and the fact that history and legend afford no record of the arrival of the Albanians in the Balkan Peninsula, have rendered the question of their origin a particularly difficult one.
http://www.albanian.com/information/history/index.html
http://vlib.iue.it/history/europe/albania.html
Die Albaner waren ursprünglich ein kleines Hirtenvolk in den abgelegenen Gebirgsketten der südlichen Balkanhalbinsel. Sie waren in erster Linie Nomaden im Binnenland der Halbinsel und scheinen nur selten zur sumpfigen und wohl mückengeplagten Adriaküste hinabgestiegen zu sein. Sie blieben lange Zeit von der Außenwelt unbemerkt, und ihre Frühgeschichte ist daher weitgehend in Nebel umhüllt. Über den Ursprung dieses Volkes ist viel und heftig diskutiert worden, nicht zuletzt von den Albanern selbst, die an ihren Wurzeln und an dem Nachweis ihrer Autochthonie lebhaft interessiert sind. Leider besitzen wir aus dem ersten Jahrtausend n. Chr. noch keine wesentlichen Dokumente, die uns helfen könnten, die Albaner früher in die Geschichte zurückzuverfolgen. Obgleich sich die Situation im zweiten Jahrtausend deutlich verbessert, könnte die Behauptung dennoch aufgestellt werden, dass es an wesentlicher Auskunft und Information über die Albaner gar bis zum späten 19. Jahrhundert mangelt.
http://www.albanianhistory.net/de/home.html
Und das Beste ist wohl das aus dieser absolut einseitgen Albaner Website albanien.ch
Wenn Du dort nicht Albaner hurra rufst, dann fliegst Du!
Ob die Albaner auch wirklich von den Illyrern abstammen, ist noch immer nicht restlos geklärt
http://albanien.ch/albinfo/pmwiki.php/Geschichte/HomePage
Mit der Unterstützung zum Aufbau eines funktionierenden Bildungssystems im Kosovo wird sich bald die Frage stellen, wie Geschichte weiterhin unterrichtet werden soll - und dies könnte direkte Auswirkungen auf den Geschichtsunterricht in Albanien haben. Wird es nötig sein, wie früher gemeinschaftsstiftende Mythen, wie sie Noel Malcolm in einen großen Bogen als albanische »Schlüsselmythen« (von Illyrianismus über Skanderbeg bis zu heutigen Freund- und Feindbildern) identifizierte, im Unterricht zu reproduzieren, um kompensatorischen Nationalstolz zu schaffen, Verteidigungsbereitschaft zu mobilisieren und ideologische Gleichschaltungsprozesse vorbereiten zu lassen? Ideologiegeborener Zwang zur Konformität wird zum Beispiel der UÇK angelastet, die bereits in der frühen Krise vor Ausbruch von Kriegshandlungen interethnische Kommunikationsträger als »Verräter« umgebracht haben soll....................
So zeigten zum Beispiel Debatten in den Diskussionen über den Mythos »Die Religion des Albaners ist das Albanertum« (Arben Puto), der mit empirischen Feldforschungsergebnissen (Gilles de Rapper, Ger Duijzings) oder Archivforschungen (Nathalie Clayer) über Identitätskonstruktionen entlang neuer (post-»atheistischer«) Glaubensabgrenzungen konfrontiert wurde, Empfindsamkeiten einer albanischen Generation auf, die als urbane Elite kommunistische Moderne unter anderem darin erfuhr, daß sie durchweg von gemischtkonfessionellen Eltern abstammen. Fatos Lubonja mahnte gezielt die sozialpsychologische Komponente fortgesetzter Mythenreferenz in Albanien ein: Das Trauma der Transition und ihres wiederholten Scheiterns in Albanien sowie die persönlichen Erfahrungen von Armut oder Minderwertigkeit (beispielsweise in den Migrationssituationen) führten vielfach zum Bedürfnis, wenigstens die Vergangenheit zu glorifizieren, um dadurch Anrecht auf eine bessere Zukunft zu gewinnen