nimm das was dir gefällt au dem Koran und das andere was dir nicht gefällt lass weg, wenn störts, aber behaupte dann nicht wenn die konservativen muslime alle praktizieren dies dem Islam abzusprechen oder aber zu behaupten das sein nicht islamischich wüsste nicht das es Islamisch sei, nach -irgendwelche sogenannte Islamische-welt in deinem Kopf- bzw. nach Dritte-Wünsche, das Islam auszuleben?
ich lebe solange danach, solange dies; Frieden, Ordnung&Vernunft heißt, dann ist das bereits "Islam" den ich auslebe.... alles andere was von AL-Bubahari oder Monte-B erwünscht wird, ist für mich Bedeutungslos
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sind das suren?Ok, hier zwar keine Sure aber ein Hadith: Die gute Bidʿa[Bearbeiten]
Neben der verwerflichen Neuerung gibt es auch das Konzept der guten bzw. lobenswerten oder erlaubten Neuerung (bidʿa ḥasana, bidʿa maḥmūda, bidʿa mubāḥa). So wird asch-Schāfiʿī mit dem Ausspruch zitiert: „Eine Neuerung, die dem Koran, einer Sunna, einem Athar oder dem Konsensus widerspricht, ist eine ketzerische Neuerung. Wenn aber etwas Neues eingeführt wird, was an sich nicht schlecht ist und den erwähnten Autoritäten des religiösen Lebens nicht widerspricht, das ist eine lobenswerte, nicht verwerfliche Neuerung.“[SUP][1][/SUP]
Besonders im hanafitischen Madhhab, der das Rechtsinstrument des istiḥsān (Gutdünkens) kennt, griff man in der frühen Neuzeit gerne auf das Konzept der erlaubten bzw. guten Neuerung zurück. So verteidigte zum Beispiel der Hanafit ʿAlī al-Qārī (st. 1606) die zu seiner Zeit in Mekka bestehende Organisationsform des Ritualgebetes, bei der die Angehörigen der verschiedenen sunnitischen Rechtsschulen in getrennten Gruppen nacheinander bzw. nebeneinander beteten, gegen Kritiker als „gute Neuerung“ (bidʿa ḥasana) und verwies in diesem Zusammenhang auf den Ausspruch des Prophetengefährten ʿAbd Allāh ibn Masʿūd: „Was die Muslime für gut erachten, ist auch bei Gott gut“ (mā ra'ā-hu l-muslimūn ḥasanan fa-huwa ʿinda Llāhi ḥasanun).[SUP][2][/SUP]