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Statur von Johannes Paul dem II in Sarajevo!

3 Meter hohe Statur soll von Johannes Paul dem II in Sarajevo aufgestellt werden für 480.000 B-Mark vor der Kathedrale in Sarajevo.

Was halte ihr davon, ist das übertrieben, schließlich ist Sarajevo eine Muslimische Stadt.
Soll diese Aktion eine Provokation sein durch die Katholiken in BIH?
Ist das nach Muslimschen recht erlaubt?
oeder meint ihr das dies aus Touristischen Gründen und Politischen erlaubt wurde, wären man das Kreuz auf dem Berg in Sarajevo verboten hat?



Kona?no spomenik Ivanu Pavlu II u Sarajevu - YouTube

Statur :lol: :lol:
 
Brauch ich nicht, du bist in der Islamischen welt Isoliert mit deiner Meinung, das reicht doch wohl

ich wüsste nicht das es Islamisch sei, nach -irgendwelche sogenannte Islamische-welt in deinem Kopf- bzw. nach Dritte-Wünsche Islam auszuleben?

ich lebe solange danach, solange dies; Frieden, Ordnung&Vernunft heißt, dann ist das bereits "Islam" den ich auslebe.... alles andere was von AL-Bubahari oder Monte-B erwünscht wird, ist für mich Bedeutungslos :D
 

Ok, hier zwar keine Sure aber ein Hadith: [h=2]Die gute Bidʿa[Bearbeiten][/h]Neben der verwerflichen Neuerung gibt es auch das Konzept der guten bzw. lobenswerten oder erlaubten Neuerung (bidʿa ḥasana, bidʿa maḥmūda, bidʿa mubāḥa). So wird asch-Schāfiʿī mit dem Ausspruch zitiert: „Eine Neuerung, die dem Koran, einer Sunna, einem Athar oder dem Konsensus widerspricht, ist eine ketzerische Neuerung. Wenn aber etwas Neues eingeführt wird, was an sich nicht schlecht ist und den erwähnten Autoritäten des religiösen Lebens nicht widerspricht, das ist eine lobenswerte, nicht verwerfliche Neuerung.“[SUP][1][/SUP]
Besonders im hanafitischen Madhhab, der das Rechtsinstrument des istiḥsān (Gutdünkens) kennt, griff man in der frühen Neuzeit gerne auf das Konzept der erlaubten bzw. guten Neuerung zurück. So verteidigte zum Beispiel der Hanafit ʿAlī al-Qārī (st. 1606) die zu seiner Zeit in Mekka bestehende Organisationsform des Ritualgebetes, bei der die Angehörigen der verschiedenen sunnitischen Rechtsschulen in getrennten Gruppen nacheinander bzw. nebeneinander beteten, gegen Kritiker als „gute Neuerung“ (bidʿa ḥasana) und verwies in diesem Zusammenhang auf den Ausspruch des Prophetengefährten ʿAbd Allāh ibn Masʿūd: „Was die Muslime für gut erachten, ist auch bei Gott gut“ (mā ra'ā-hu l-muslimūn ḥasanan fa-huwa ʿinda Llāhi ḥasanun).[SUP][2][/SUP]
 
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