Knutholhand
Oj Hrvatska Mati
http://www.network54.com/Forum/72855/thread/1130643301/last-1134629662/croatians+and+albaniansmontagnes-noires schrieb:
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Stehen Kroaten mehr hinter den Albanern als den serben
- Ersteller Kosova_Kid
- Erstellt am
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Knutholhand
Oj Hrvatska Mati
Kleiner, es ging nicht nur um die so genannte „Krajna“. Warum habt ihr Penner dann halb Kroatien in Schutt und Asche gelegt und 2/3 ´tel besetzt? Bist du wieder total besoffen.Najed schrieb:
Was tue ich??? Zagreb hat granaten bekommen. Und zwar wurden Krankenhäuser beschossen. Straßen. Kasernen vermint. Sag mal Kleiner, mit deinen 13 Lenzen solltest lieber Playstation spielen. Geh wajda.
Serbische Macht? Du Dorfjunge, ihr seid raus. Ihr müsst draußen bleiben. Kann ich dir noch deutlicher sagen wie mächtig ihr seid???
Knutholhand
Oj Hrvatska Mati
100 %.Najed schrieb:
Vielleicht will er auch das Albaner und Kroaten sich anfangen zu hassen. So wie man es in Bosnien geschafft hat mit Moslems und Kroaten.
Knutholhand schrieb:
Keine Lust über Geschichte zu reden, am Ende kommt sowieso nichts dabei raus.
Kroatien kann den zweiten Platz einfach nicht ertragen!
Serben sind die die immer gleich einen Parkplatz finden und die Kroaten sind die Loosertypen die sich immer darüber aufregt!
IHR SEIT NEIDISCH!
Selbst wenn es uns wirtschaftlich am schlimmsten ginge.....Macht bleiben wir!
Kosova_Kid
Top-Poster
wieso sollte kroatien neidisch sein sie haben doppelt soviel geld wie ihr sind unabhängig und haben ein stabiles land d.h. keine ihrer provinzen rebelliert oder will sich abspalten bei auch aber muss ich nur kosovo und montenegro erwähnen bald auch presevo wartet die quelle kommt gleich.Najed schrieb:Knutholhand schrieb:
Keine Lust über Geschichte zu reden, am Ende kommt sowieso nichts dabei raus.
Kroatien kann den zweiten Platz einfach nicht ertragen!
Serben sind die die immer gleich einen Parkplatz finden und die Kroaten sind die Loosertypen die sich immer darüber aufregt!
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http://derstandard.at/?url=/?id=2305044
lbaner in Südserbien verlangen Autonomie und Armeeabzug
Führer von drei mehrheitlich albanisch bewohnten Gemeinden drohen mit Anschluss an das Kosovo
Trennlinie
Belgrad - Im mehrheitlich albanisch bewohnten Teil Südserbiens brodelt es wieder. Die Albanerführer in den drei Gemeinden Presevo, Medvedja und Bujanovac haben am Samstag offiziell einen Autonomiestatus für die Region verlangt. In einer gemeinsamen Erklärung wurden unter anderem der Abzug der serbischen Streitkräfte und der Polizei und die Bildung einer speziellen Grenzpolizei gefordert. Außerdem sollten die drei Gemeinden "besondere Beziehungen" zu der mehrheitlich von Albanern bewohnten Provinz Kosovo erhalten, die seit 1999 unter UNO-Verwaltung steht.
"Unveränderbarkeit der Grenzen"
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Erklärung
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EU
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In den drei Gemeinden leben nach offiziellen Angaben rund 58.000 Albaner. Die albanischen Volksgruppe gibt die Zahl ihrer Angehörigen mit etwa 70.000 an. Im Frühjahr 2001 hatten albanische Extremistengruppen in der Region, die "Befreiungsarmee von Presevo, Medvedja und Bujanovac" (UCPMB), monatelang gewaltsam für den Anschluss der drei Gemeinden an das Kosovo gekämpft. Die Krise konnte damals unter EU-Vermittlung beigelegt werden.
Die Erklärung vom Samstag bekräftigt die bereits bei einem im März 1992 abgehaltenen Referendum aufgestellten Forderungen der Gemeindebürger, die von Belgrad aber nie anerkannt wurden. Eine Autonomie in Südserbien wäre für die albanische Volksgruppe "annehmbar, falls bei der Entscheidung über den künftigen Status des Kosovo das Prinzip der Unveränderbarkeit der Grenzen" beachtet werde, heißt es es. Sollte dies nicht der Fall sein und das Kosovo unabhängig oder in einen serbischen und albanischen Teil aufgespaltet werden, wolle die albanische Volksgruppe im Süden Serbiens "entsprechende Schritte im Einklang mit den Referendumsergebnissen" treffen. Im Jahre 1992 hatten sich die Albaner in Südserbien mehrheitlich für den Anschluss der drei Kommunen an das Kosovo ausgesprochen.
Autonomie
Die geforderte Autonomie bezieht sich auf die Lokalverwaltung, Justiz, Bildung, Kultur, Sprachgebrauch und anderes mehr. "Solange nicht eine entsprechende dauerhafte Lösung für die Albaner in Presevo-Tal gefunden ist, wird diese Region, realistisch gesehen, ein ungelöster Krisenpunkt im euroatlantischen Integrationsprozess bleiben", heißt es laut der Presseagentur Fonet in der Erklärung der Albaner-Führer. (APA)
lbaner in Südserbien verlangen Autonomie und Armeeabzug
Führer von drei mehrheitlich albanisch bewohnten Gemeinden drohen mit Anschluss an das Kosovo
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Belgrad - Im mehrheitlich albanisch bewohnten Teil Südserbiens brodelt es wieder. Die Albanerführer in den drei Gemeinden Presevo, Medvedja und Bujanovac haben am Samstag offiziell einen Autonomiestatus für die Region verlangt. In einer gemeinsamen Erklärung wurden unter anderem der Abzug der serbischen Streitkräfte und der Polizei und die Bildung einer speziellen Grenzpolizei gefordert. Außerdem sollten die drei Gemeinden "besondere Beziehungen" zu der mehrheitlich von Albanern bewohnten Provinz Kosovo erhalten, die seit 1999 unter UNO-Verwaltung steht.
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In den drei Gemeinden leben nach offiziellen Angaben rund 58.000 Albaner. Die albanischen Volksgruppe gibt die Zahl ihrer Angehörigen mit etwa 70.000 an. Im Frühjahr 2001 hatten albanische Extremistengruppen in der Region, die "Befreiungsarmee von Presevo, Medvedja und Bujanovac" (UCPMB), monatelang gewaltsam für den Anschluss der drei Gemeinden an das Kosovo gekämpft. Die Krise konnte damals unter EU-Vermittlung beigelegt werden.
Die Erklärung vom Samstag bekräftigt die bereits bei einem im März 1992 abgehaltenen Referendum aufgestellten Forderungen der Gemeindebürger, die von Belgrad aber nie anerkannt wurden. Eine Autonomie in Südserbien wäre für die albanische Volksgruppe "annehmbar, falls bei der Entscheidung über den künftigen Status des Kosovo das Prinzip der Unveränderbarkeit der Grenzen" beachtet werde, heißt es es. Sollte dies nicht der Fall sein und das Kosovo unabhängig oder in einen serbischen und albanischen Teil aufgespaltet werden, wolle die albanische Volksgruppe im Süden Serbiens "entsprechende Schritte im Einklang mit den Referendumsergebnissen" treffen. Im Jahre 1992 hatten sich die Albaner in Südserbien mehrheitlich für den Anschluss der drei Kommunen an das Kosovo ausgesprochen.
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Die geforderte Autonomie bezieht sich auf die Lokalverwaltung, Justiz, Bildung, Kultur, Sprachgebrauch und anderes mehr. "Solange nicht eine entsprechende dauerhafte Lösung für die Albaner in Presevo-Tal gefunden ist, wird diese Region, realistisch gesehen, ein ungelöster Krisenpunkt im euroatlantischen Integrationsprozess bleiben", heißt es laut der Presseagentur Fonet in der Erklärung der Albaner-Führer. (APA)
