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STEINIGUNGEN IM IRAN

Und das hängt mit dem Islam zusammen? Du hast gerade eine Weltreligion beleidigt.

Was im Iran abgeht, ist natürlich nicht richtig. Für das 21. Jahrhundert ist das absolut unwürdig ...

Natürlich. Der Islam ist die Hauptursache für die Armut und Rückständigkeit dieser Regionen. Genau wie das Christentum im Mittelalter. Jede Diktatur sorgt nun mal dafür, dass ihr Volk dumm und zurückgeblieben bleibt. Die Leute dürfen sich nicht bilden, sondern müssen den ganzen Tag damit beschäftigt sein, sich ihr täglich Brot zu verdienen. Dann kommen sie nämlich nicht auf die Idee etwas am System zu ändern.
Falls ihnen ml doch langweilig wird, dann zeigt das Fernsehen ihnen welche Landesfahnen sie heute verbrennen sollen.

Grund ist der Islam, eine Religion die perfekt angepasst ist um eine Diktatur zu schaffen und zu erhalten.
 
Ich frage mich, wie weiter der Iran heute wäre, wenn der Islam sich bei denen nicht durchgesetzt hätte.

Die Araber waren auch mal die Fortgeschrittesten bis der Islam denen auch einige Jahrhundert zurückgeschleust haben. Und das noch von einem Analphabeten und Pädophilen.
... und Alkoholiker.
 
Ich frage mich, wie weiter der Iran heute wäre, wenn der Islam sich bei denen nicht durchgesetzt hätte.

Die Araber waren auch mal die Fortgeschrittesten bis der Islam denen auch einige Jahrhundert zurückgeschleust haben. Und das noch von einem Analphabeten und Pädophilen.

Hüte dich vor solchen Posts.
Weiß nicht ob du aus Österreich bist, aber die Fr. Winter von der FPÖ hat vor kurzem wegen solch ähnlichen Aussagen für richtigen Wirbel gesorgt.
Gegen sie wird/wurde sogar ermittelt (Verdacht auf Volksverhetzung). ;)
 
Der Islam ist im Prinzip genau so eine Religion wie die anderen monotheistischen. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die arabische Welt ihren Glauben ernst nimmt, und ihn nicht nach Blieben verformt.

Nur liegt darin nunmal die Schwäche: Vor 1400 Jahren, als die arabische Welt ihre Blütezeit hatte, war der Islam und der Koran hochmodern. Nur ist das eben schon 1400 Jahre her, und die Zeiten haben sich geändert. Die Menschheit ist in allen Ebenen fortgeschritten, weswegen alte Laster, wie die Bibel, über Bord geworfen wurden. Das Geistige hat das Geistliche abgelöst.

Das gleiche wird früher oder später auch mit der arabischen Welt geschehen.
 
Hüte dich vor solchen Posts.
Weiß nicht ob du aus Österreich bist, aber die Fr. Winter von der FPÖ hat vor kurzem wegen solch ähnlichen Aussagen für richtigen Wirbel gesorgt.
Gegen sie wird/wurde sogar ermittelt (Verdacht auf Volksverhetzung). ;)
Nein, ich bin eher aus der Schweiz. Und naja, mein Post basiert sich nicht auf Hetze sondern auf Fakten und das ist nun mal wahr oder will man jetzt hier bestreiten?


@Poet:
Ok das ist präziser ausgedrückt das was ich eigtl sagen wollte.^^

MfG
 
Der Islam ist im Prinzip genau so eine Religion wie die anderen monotheistischen. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die arabische Welt ihren Glauben ernst nimmt, und ihn nicht nach Blieben verformt.

Nur liegt darin nunmal die Schwäche: Vor 1400 Jahren, als die arabische Welt ihre Blütezeit hatte, war der Islam und der Koran hochmodern. Nur ist das eben schon 1400 Jahre her, und die Zeiten haben sich geändert. Die Menschheit ist in allen Ebenen fortgeschritten, weswegen alte Laster, wie die Bibel, über Bord geworfen wurden. Das Geistige hat das Geistliche abgelöst.

Das gleiche wird früher oder später auch mit der arabischen Welt geschehen.

Das ist natürlich falsch. Der Islam hat sich sehr wohl geändert und sich von Region zu Region unterschiedlich entwickelt.

Die Regionen, der arabische Raum und Persien waren VOR dem Islam Hochkulturen. Sie waren der christlichen Welt im Jahre 1000 ungefähr 1000 Jahre vorraus, denn genauso lange hat dort das Christentum alles gebremst. Und ab diesem Zeitpunkt hat sich der Islam dort so stark ausbreiten können, dass er jeden Fortschritt in diesen Ländern zerstört hat und sie nach und nach zurückkatapultierte, wie es das Christentum getan hat.

Der Islam wurde aus nur einem einzigen Grund erfunden. Nämlich den eine organisierte und durchstrukturierte Diktatur aufzubauen. Dabei wurde vieles von den anderen Existierenden Religionen, die genau dasselbe gemacht haben abgekupfert.
Moslem bedeutet Gottergebener. Ein Herrscher im Islam kann alle Gesetze bestimmen und die gehen über alles weltliche hinaus. Darum geht es. Den Moslems werden Regeln aufgezwungen, an die sich halten müssen, sonst droht die Hölle und schlimmeres. Wer den anderen Angst machen kann, der hat die Macht.
Wie das Christentum predigt auch der Islam die Armut und die Gemeinschaft an. Jeder Mensch soll sich für die Gemeinschaft opfern, dadurch soll der einzelne Mensch klein wirken. Das Individuum ist wertlos und nur die Gemeinschaft ist stark. Die Regeln werden jedoch von einigen wenigen gemacht und das sind nicht zufällig die reichsten im Land.
Sie schaffen es sogar, dass ihre Bürger stolz darauf sind wie reich doch ihre Herrscher sind oder wie groß ihr Land, obwohl sie davon überhaupt nix haben.
Das ist eine klassische Diktatur. Das Volk muss dumm und arm gehalten werden. Werden die einzelnen Person reich, dann werden sie auch mächtig. Werden sie sich bilden, so lassen sie sich nicht verarschen und glauben den scheiß nicht. Die Diktaturen erzählen den Leuten genau das Gegenteil. Das es immer besser wird usw. Doch das ist nichts weiter als eine weitere dreckige Lüge. Bester Beweis sind alle Diktaturen, die es bisher je gegeben hat oder gibt.
 
Dann sollten Nordkorea, China und Russland ja auch schleunigst den Islam einführen. :mrgreen:

Spaß beiseite:
Ich finde, dass für den Islam eine Aufklärung à la Imanuel Kant und co längst überfällig ist.
Der Iran zeigt uns nicht, was der Islam an sich bedeutet, sondern was passiert wenn der Klerus zu viel Macht besitzt.
Spinner wie Khomeini, Metin Kaplan und sonstige Hassprediger und pseudoreligiöse Fanatiker, die in der Politik mitmischen wollen, kamen bei uns früher nach Goli Otok...und das völlig zu recht!
 
Ich frage mich, wie weiter der Iran heute wäre, wenn der Islam sich bei denen nicht durchgesetzt hätte.


Der Iran (besser gesagt Persien) war 1979 vor der islamischen Revolution Khomeinis einer der fortschrittlichsten und modernsten Nationen in der islamischen Welt! Meiner Meinung nach ist die Schuld nicht im Islam, sondern beim Ayatollah zu suchen...
 
Der Iran (besser gesagt Persien) war 1979 vor der islamischen Revolution Khomeinis einer der fortschrittlichsten und modernsten Nationen in der islamischen Welt! Meiner Meinung nach ist die Schuld nicht im Islam, sondern beim Ayatollah zu suchen...

Man kann es auch so sehen. Ich sage: "Der Islam ist schuld!" und du sagst: "Der Islam wird missbraucht!"

Da ich jedoch der Überzeugung bin, dass der Islam allein zu diesem Zweck erfunden wurde, wurde er vom Ayatollah sachgemäß und benutzt und das ist dann Ergebnis.

Das Christentum wurde nicht zu diesem Zwecke erfunden, doch rund 200 Jahre später war bereits alles so verdreht und ergänzt worden, dass es genauso nur ein nstrument für eine Diktatur geworden ist.
 
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