Der Islam ist im Prinzip genau so eine Religion wie die anderen monotheistischen. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die arabische Welt ihren Glauben ernst nimmt, und ihn nicht nach Blieben verformt.
Nur liegt darin nunmal die Schwäche: Vor 1400 Jahren, als die arabische Welt ihre Blütezeit hatte, war der Islam und der Koran hochmodern. Nur ist das eben schon 1400 Jahre her, und die Zeiten haben sich geändert. Die Menschheit ist in allen Ebenen fortgeschritten, weswegen alte Laster, wie die Bibel, über Bord geworfen wurden. Das Geistige hat das Geistliche abgelöst.
Das gleiche wird früher oder später auch mit der arabischen Welt geschehen.
Das ist natürlich falsch. Der Islam hat sich sehr wohl geändert und sich von Region zu Region unterschiedlich entwickelt.
Die Regionen, der arabische Raum und Persien waren VOR dem Islam Hochkulturen. Sie waren der christlichen Welt im Jahre 1000 ungefähr 1000 Jahre vorraus, denn genauso lange hat dort das Christentum alles gebremst. Und ab diesem Zeitpunkt hat sich der Islam dort so stark ausbreiten können, dass er jeden Fortschritt in diesen Ländern zerstört hat und sie nach und nach zurückkatapultierte, wie es das Christentum getan hat.
Der Islam wurde aus nur einem einzigen Grund erfunden. Nämlich den eine organisierte und durchstrukturierte Diktatur aufzubauen. Dabei wurde vieles von den anderen Existierenden Religionen, die genau dasselbe gemacht haben abgekupfert.
Moslem bedeutet Gottergebener. Ein Herrscher im Islam kann alle Gesetze bestimmen und die gehen über alles weltliche hinaus. Darum geht es. Den Moslems werden Regeln aufgezwungen, an die sich halten müssen, sonst droht die Hölle und schlimmeres. Wer den anderen Angst machen kann, der hat die Macht.
Wie das Christentum predigt auch der Islam die Armut und die Gemeinschaft an. Jeder Mensch soll sich für die Gemeinschaft opfern, dadurch soll der einzelne Mensch klein wirken. Das Individuum ist wertlos und nur die Gemeinschaft ist stark. Die Regeln werden jedoch von einigen wenigen gemacht und das sind nicht zufällig die reichsten im Land.
Sie schaffen es sogar, dass ihre Bürger stolz darauf sind wie reich doch ihre Herrscher sind oder wie groß ihr Land, obwohl sie davon überhaupt nix haben.
Das ist eine klassische Diktatur. Das Volk muss dumm und arm gehalten werden. Werden die einzelnen Person reich, dann werden sie auch mächtig. Werden sie sich bilden, so lassen sie sich nicht verarschen und glauben den scheiß nicht. Die Diktaturen erzählen den Leuten genau das Gegenteil. Das es immer besser wird usw. Doch das ist nichts weiter als eine weitere dreckige Lüge. Bester Beweis sind alle Diktaturen, die es bisher je gegeben hat oder gibt.