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Sterbehilfe nach Geschlechtsumwandlung

das verhalten der mutter ist mit Sicherheit als assozial zu bewerten, wobei wir die genaueren umstände nicht kennen und sehr wahrscheinlich die mutter sich versucht hinter einer Fassade zu verstecken.

zu geschlechtsumwandlungen:

jeder sollte so leben wie er/sie es für richtig hält, solange niemanden geschadet wird.


zu aktiver Sterbehilfe:

ein mensch der todkrank ist und jeden verfluchten tag leidet nur um auf seinen Tod zu warten, ja dem sollte wahrlich der Leidensweg verkürzt werden , wenn er es denn so wünscht.
 
Man hätte ihr/ihm vielleicht mit einer Therapie helfen können. Es gibt todkranke die haben starke schmerzen, liegen nur im bett und wollen trotzdem nicht sterben, man hat als Mensch ja auch einen gewissen Überlebenstrieb. Deswegen find ich es extrem fragwürdig wenn einer sich umbringen will und das soll man dann noch unterstützen. Die meisten Selbstmörder wenn nicht alle, leiden unter schwersten Depressionen, da finde ich es nicht in Ordnung Sterbehilfe als Ausweg aufzuzeigen.
 
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