Ich habe nicht geschrieben dass Nordafrikaner und Araber (was ja eigentlich das selbe wäre) Probleme machen.
Ich habe geschrieben: Afrikaner und Araber (also die 2 grössten Einwanderer-Gruppen) und andere Ausländer. Es ist leider nicht nur in Frankreich so. In sehr vielen Ländern ist das Phänomen sichtbar, wo sich viele (das heisst aber nicht alle) Menschen aus Immigrationsstaten in den jeweiligen Ländern nicht anpassen können und Ärger machen.
Das Problem kenne ich:
* Eltern (Einwanderer) haben meisstens ein hartes Leben (auch harte Kindheit) hinter sich.
* Arbeiten hier (meisstens beide Elternteile) 100%
* Für die Kinder haben sie etnwerder keine Zeit oder keine Nerven (wegen der Schweren Vergangenheit) sie richtig zu erziehen
* Weil die Eltern selber schlecht gebildet sind, können sie ihren Kindern nicht viel weitergeben
* Die Kinder sind sehr schlecht in der Schule. Somit fehlt die Bildung und die Chance, eine gute Lehre (oder überhaupt eine) zu finden, ist sehr tief.
* Weil man meisstens dann auch in Ausländer-Ghettos wohnt, ist die Gefahr gross, dass dann die Kinder (mit anderen Ausländern) einen falschen Weg im Leben einschlagen.
Das ist das Problem. Die Eltern selber sind nicht die, die Probleme machen. Es sind ihre Kinder. Doch was ist zu machen? Man kann die "Quelle" bzw. die Vergangeheit der Eltern nicht ändern. Appele an die Eltern für eine bessere Erziehung nützen nichts. Somit hilft eben nur eine härtere Hand auf der Gesetzesseite.
In Paris werden U-Bahn-Kontrelleure krankenhausreif zusammengeschlagen, weil viele junge Ausländer kein Billet haben und die Busse nicht bezahlen wollen und dann ihrer Aggression freien lauf lassen.
- Diese Kontrelleur-Sache benutze Sarkozy mehrmals in seinem Wahlkampf.
