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Studie: Wie muslimisch wird Europa?

Futter für die bellende Hunde

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trump will ne mauer zu den mexikanern bauen, dabei hat die usa 1/3tel ihres landes noch vor gefühlt 200 jahren von den mexikanern weg annektiert.

witzig.

würde er ne mauer ziehen, wären die mexikaner wohl sehr sauer.
 
Aus dem Artikel: "Das gelte besonders für die Schweiz. Laut Piguet liegt der Gipfel der Zuwanderungszahlen bereits hinter uns: «Der Höhepunkt fand ab den 1960er-Jahren bei der Dekolonisation Frankreichs sowie in den 1980er-Jahren statt, als viele Menschen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien einwanderten.»"

So ein Blödsinn. Schon alleine wegen der globalen Erwärmung wird es bis 2050 zu mehreren großen Migrationswellen nach Europa kommen. Europa ist nicht nur reich, sondern wird voraussichtlich auch kaum von der globalen Erwärmung betroffen sein. Die Schwellenländer werden 80% der Kosten tragen müssen. Im Nahen Osten wird es bald kaum mehr Trinkwasser geben.

Wenn Europa islamischer wird, dann wird auch der Islam europäischer werden. Es wird sich ein europäischer Islam entwickeln müssen mit einer eigenen Rechtsschule, die völlig unabhängig ist von den sunnitischen oder schiitischen, und deren Lehre eindeutig mit den westlichen Werten vereinbar ist. Genau genommen gibt es diesen europäischen Islam ja schon heute. Ich kenne z.B. keinen einzigen Albaner, Bosnier oder Türken, der mehrere Frauen hat.
Stimmt nicht, die Wüste ist ein riesiges Trinkwasser-Reservoir, man weiss nur noch nicht, wie man es am besten hinausfördern kann aber man wird eine Lösung finden.

Gigantischer Trinkwasserspeicher unter Namibia gefunden - SPIEGEL ONLINE
[h=2]Wasser für Namibia: Forscher finden gigantischen See unter der Wüste[/h] Im Norden Namibias haben deutsche Forscher ein gigantisches Süßwasserreservoir entdeckt - Hunderte Meter unter dem meist verdorrten Boden. Das Wasser von Ohangwena II ist zehntausend Jahre alt und könnte fast die Hälfte des Landes für 400 Jahre versorgen.

Getty Images/USGS
Versickerndes Wasser in der Nabib: Satellitenaufnahme der extrem trockenen Sandwüste





Windhoek/Hamburg - Forscher des Projekts Grundwassererkundung im Etoscha-Cuvelai-Becken haben im Norden Namibias ein gigantisches Süßwasserreservoir entdeckt. In Tiefen bis zu 350 Metern sollen rund fünf bis acht Milliarden Kubikmeter Trinkwasser darauf warten, gefördert zu werden.

Laut Projektleiter Martin Quinger von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) würde das reichen, um rund 40 Prozent der namibischen Bevölkerung mindestens 400 Jahre mit Trinkwasser zu versorgen. Wenn genügend Bohrungen gesetzt werden - und wenn alles gut geht, denn die Bohrungen sind nicht ohne Risiko: In weiten Teilen des Areals liegen oberhalb der süßwasserführenden Schicht, die in einem extrem langsamen Prozess durch nachsickerndes Regenwasser aus den Bergen Angolas aufgefüllt wird, weitere, kleinere Wasserreservoirs - und die sind oft salzig. Wilde Bohrungen wären darum mit dem Risiko verbunden, dass die wertvolle Ressource kontaminiert und weitgehend unbrauchbar gemacht werden könnte. Im südlichen Teil des Reservoirs ist es offenbar schon zu Versalzungen gekommen - ob auf natürlichem Wege oder durch menschlichen Einfluss, ist nicht bekannt. Das unterirdische Wasserreservoir weist eine leichte Strömung auf, die von Nord-Nordost nach Süd-Südwest verläuft. Es könnte sich also auch um eine natürliche Salzanreicherung handeln.
Das Wasser kommt dem Menschen entgegen
Das Gros des Wassers aber ist nutzbar und von bester Qualität. Aufgrund des sehr langsamen Versickerungszyklus stammt der größte Teil aus einer Zeit vor rund 10.000 Jahren - und ist damit ungewöhnlich frei von den heute üblichen Kontaminationen, wie Quinger der BBC erklärte.
Auf der positiven Seite verbuchen die Forscher auch, dass sachgerechte Brunnenbohrungen zu teuer nicht werden dürften. Das Wasser in dem fast hermetisch abgeschlossenen Tiefenreservoir steht laut Quinger unter erheblichem Druck. Daher brauche man nach einer erfolgreichen Bohrung die nötigen Pumpen auch nur auf eine Tiefe von 30 Metern bringen - die bis zu 320 übrigen Meter steigt das Wasser allein schon wegen des erheblichen Tiefendrucks.
Um die nötigen Wassermengen zu fördern, müssten etwa 50 Brunnen angelegt werden. Die Kosten dafür schätzen die BGR-Forscher auf rund 2,5 Millionen Euro. Die Gesamtförderung des Projekts durch den Bund betrug für den Zeitraum von 2007 bis 2013, wenn das Projekt ausläuft, rund 2,1 Millionen Euro.

Gegenüber der namibischen "Allgemeinen Zeitung", die als erste bereits am 10. Juli über das Thema berichtete, bezeichnete Quinger den finanziellen Aufwand als preiswert im Vergleich zu herkömmlichen Wasserversorgungsmethoden. Der Norden Namibias ist in den trockenen Jahreszeiten auf eine oberirdische Wasserversorgung aus den Bergen Angolas angewiesen. Dabei gingen typischerweise rund 80 Prozent des Wassers durch "Verdunstung, Versickerung und illegale Entnahme" verloren. Die Nordhälfte Namibias leidet unter einer saisonal unsteten Wasserversorgung, die sich zwischen den Extremen Dürre und Überschwemmung bewegt. Unter dem Strich gilt Namibia als die trinkwasserärmste Region des subsaharischen Afrika. Ausgedehnte Landstriche sind Wüste, einige davon gehören, wie die Namib, zu den trockensten Regionen der Welt. Entsprechend freudig wurde die Nachricht in Namibia aufgenommen. Die Nachrichtenseite "Inamibia" titelte: "Wasser, Wasser überall ... für 400 Jahre!".
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels war von fünf bis acht Billionen Kubikmeter Trinkwasser die Rede. Tatsächlich handelt es sich um fünf bis acht Milliarden. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten ihn zu entschuldigen.
 
Die Mexikaner werden wieder diese Bereiche fordern, falls das zu Extrem wird, und die Ausgrenzung zu hart wird. Das könnte dann innere Konflikte holen.

In dieser Richtung liegen mit die größten Schwächen der USA.

naja, vielleicht kann ja erdogan dem trump ein paar tips geben, wie man solche inneren konflikte am besten löst.

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Zuletzt bearbeitet:
eine Religion, bei der Frauen nix zu melden haben, find ich gut.
jetzt noch die Führerscheine wegnehmen und es gibt keine staus mehr.

am besten in die küche einsperren.
 
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