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Studie: Wie muslimisch wird Europa?

Durch die ganze aggressive anti-muslim Gehabe, holt man sich die Probleme gerade so zu, wie man sie eigentlich nicht haben will, und fördert genau jene Kräfte, die sich davon ernähren. Z.B Salafisten usw.

Als aufgeklärter Mensch solltest du wissen, dass dies nichts mit "anti muslime Gehabe" zu tun hat, sondern viel eher ein anti Religions Gehabe ist. Der Westen ist säkular und an keine Religion gebunden.
 
Durch die ganze aggressive anti-muslim Gehabe, holt man sich die Probleme gerade so zu, wie man sie eigentlich nicht haben will, und fördert genau jene Kräfte, die sich davon ernähren. Z.B Salafisten usw.

Auch wenn es jetzt nur ein Satz ist, damit hast Du absolut recht!

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Als aufgeklärter Mensch solltest du wissen, dass dies nichts mit "anti muslime Gehabe" zu tun hat, sondern viel eher ein anti Religions Gehabe ist. Der Westen ist säkular und an keine Religion gebunden.

Druck erzeugt Gegendruck und somit stimmt schon die Aussage von Jazz.
 
Studie: Wie muslimisch wird Europa? Hier ein Artikel um die aktuelle Immigration-Problematik und um die dazugehörende Frage um die Islam-Ausbreitung in Europa, um welche viele darüber debattieren:
Migration: Wie muslimisch wird Europa? | Blick


Meine Meinung:
Der Islam interessiert mich nicht. Jedenfalls nicht als Glaube. Wer an was glaubt, ist mir wurst. Religion resp. Glaube ist reinste Privatsache!

Der Islam als Kultur aber ist für mich ein ganz anderes Thema. Wobei hier Islam nicht gleich Islam ist. Der Islam in Bosnien (kulturell gesehen) ist natürlich ein ganz anderer als in Saudi-Arabien.
Der kulturelle Aspekt des Islams aus dem arabischen und persischen Gross-Raum (woher auch momentan die meisten Immigranten kommen), ist in der Wertvorstellung, Moral-Fragen und Rechts- und Freiheits-Fragen so ziemlich das krassest-vorstellbarste Gegenteil, von dem zu dem ich stehe, zu meinen Weltansichten, Freiheitsfragen, Moralfragen und dergleichen. Was die Mentalität anbelangt, sind dies zwei völlig unterschiedliche Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Deshalb stehe ich dieser Entwicklung eher ablehnend gegenüber und sage das sehr bewusst. Und aus diesem Grund stehe ich recht ablehnend auch gegenüber der arabischen Kultur. Nichts gegen diese Kultur dort. Aber ich will nicht, dass sich diese Kultur hier ausbreitet. Ausser sie assimilieren sich (aber das macht ja kaum jemand resp. die wenigsten). Ich kann einer Kutlur resp. einer Wertvorstellung nicht wohlgesinnt und zustimmend sein, die im Kontext all das ablehnt, was mir wichtig ist und wofür ich auch gesellschaftlich und politisch kämpfe.
Ich war schon immer gegen Traditionalismus. Aus diesem Grund verurteile ich auch die inländische Entwicklung in Russland der letzten Jahre.

schon wieder eine studie.. ich traue generell keinen studien..
 
Leider viel zu muslimisch. Heute sprießen arabisch und andere islamische Gemeinden nur so aus dem Boden, genau so wie shisha-cafes und orientalische Essensbuden. Kann ich echt nicht mehr sehen.

Früher war man in der Schule neben 1-2 Türken der einzige Moslem und hatte positiven Rassismus erfahren, war eine gut behandelte kleine Minderheit. Da war man noch stolzer Moslem und ne eingeschworene Gemeinschaft. hatte seinen LieblingsTürken(bzw. inzwischen Kurde geworden :D) zum Essen in der City, seine eine Shisha-Bar, seinen einzigen Dzemat etc.

Heute vor allem in Großstädten echt schlimm geworden. Über 30% Moslemquote in den Schulen, die innenstädte nur so mit offensichtlich rückständigen islamischen Familien (arabischen, afrikanischen) übersäht, z.T. auch komplett verschleiert mit Burka. Und dazu noch Salafisten Stände an den Ecken, masallah
 
ich lass das mal hier so stehen.

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