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Sturmgewehr mit 3D-Drucker herstellen???

Das hält echter Munition (mit entsprechend viel Joule Energie) nie im Leben stand, auch der Drall im Lauf (wenn überhaupt einer "eingedruckt" wurde) hält niemals dem Projektil stand. Als wenn das Militär nicht längst solche Materialien verwenden würde wenn das ginge. Das ist für den Schützen mindestens genau so gefährlich wie für das potentielle Opfer.
Für ein paar Schüsse reicht es aber.
 
Er heißt Cody Wilson.

uff kann es nicht zu Ende sehen, der Typ redet wie ein Wasserfall ... also die können viel erzählen in ihrem selbstproduzierten clip, auch geht es, soweit ich das aufschnappen konnte, nicht darum um alle Teile zu drucken sondern nur um den Rahmen, der als einziger eine Seriennummer trägt. Wenn man den nachbauen/nachdrucken kann und realte Teile des Sturmgewehrs dranbastelt, hat man eine unregistrierte Waffe.

naja, mal sehen
 
Find ich geil, würd mir eins kaufen wenn der Preis passt....allerdings hätte ich irgendwie Angst davor damit zu schießen, man kann ja nie wissen was so schief gehen kann wenn sich jemand ein Gewehr mit nem 3D Drucker macht...
 
Find ich geil, würd mir eins kaufen wenn der Preis passt....allerdings hätte ich irgendwie Angst davor damit zu schießen, man kann ja nie wissen was so schief gehen kann wenn sich jemand ein Gewehr mit nem 3D Drucker macht...
Nicht nur das, alles was man damit anfangs baut ist ein ungetesteter Prototyp. Man wird sich dann schon mit Materialkunde ernsthaft befassen müssen, je mehr Umgang ein Mensch damit hat, wegen Zug- und Reißfestigkeit, Entflammbarkeit und vieles mehr
 
Der Liberator ist da!

Florian Rötzer 07.05.2013

Erstmals haben libertäre US-Waffenenthusiasten eine funktionsfähige Schusswaffe mit einem 3D-Drucker herstellen können


Offenbar haben es libertäre Waffenenthusiasten, die sich als Anarchisten verstehen, nun geschafft, eine funktionsfähige Schusswaffe nicht nur teilweise, sondern ganz mit einem 3D-Drucker auszudrucken und zusammenzubauen - fast ganz muss man sagen, weil der Schlagbolzen noch aus Metall besteht. Für sie ist dies ein Akt der Opposition gegen einen Staat, der das vermeintliche Recht, eine Schusswaffe zu besitzen, einschränken will.
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39078_2.jpg

Noch ist die Pistole freilich für denjenigen, der sie abfeuert, ein Wagnis. Es gibt keine Garantie, dass sie stabil ist und nicht beim Schießen explodiert. Der Test bestand auch nur in einem Schuss. Aber es ist ein Durchbruch, jetzt geht es nur noch um Verbesserungen. Jeder kann sich nun auf eigene Gefahr eine Waffe ausdrucken und das Gewaltmonopol des Staates untergraben, auch wenn die Munition noch anderweitig beschafft werden muss. Nach Auskunft der BBC beobachtet man auch bei Europol die Entwicklung, gibt sich aber gelassen, weil Kriminelle bislang eher traditionelle Wege verfolgen würden, um an Schusswaffen zu kommen.
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Der Liberator ist da! | Telepolis

Schöne Scheiße...

 
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