Es gibt halt nichts besseres als the slavic way of life. Ehrenamt findet sich einzig in der Hooligan-Szene wieder, man redet tagein tagaus davon wie wichtig Familie ist, beschränkt sich aber lediglich auf sich selbst, Frau und Kinder, weil man sich mit der Rest der Familie aus irgendwelchen Gründen zerstritten hat. Zum fetten Alkoholiker ist man bereits in jungen Jahren geworden und das ohne jemals das Dorf verlassen gehabt zu haben. Und dann sieht man sich in Prcgrad am Samstagabend zuhause mit Kippe in der Wohnung die Bilder in den USA an und redet von verblödeten Amis, die nichts vom Leben verstanden haben, während man selbst in seinem tristen Leben die ganze Woche noch nicht gelacht hat. Sonntags zwingt man sich dann in die Kirche und führt Gespräche über Wunderheilungen.
Zufälligerweise sind diese Schlechtredner von Springbreak, Super Bowl und Co. immer diejenigen, mit denen man am Wochenende nie was zu tun haben will, weil sie ihre Samstagabende immer in Shishabars verbringen da sie keine Frauen ansprechen können. Sind immer diese Opfer mit denen man nie was zu tun haben will.
Es ist nunmal eindeutig, dass der Durschschnittsami ein attraktiveres Leben führt als der Durchschnittsschweizer, der absolut nochmal eine Schippe reicher ist. Der eine ist ein Lebemann, der andere lebt um zu arbeiten. Von Osteuropa will ich gar nicht sprechen, dort kann man weder leben noch arbeiten. Aber ja, die dummen Amis