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SVP

Stranac

200SX
An die leute die in der schweiz leben.

habt ihr auhc die plakate von der SVP gesehen? wo ein weisses schaf ,auf schweizer fahne, ein schwarzes schaf rauskickt, und dann noch da steht : Sicherheit schaffen! .. schon noch rassistisch meiner meinung nach.. was denkt ihr?
e9ef872771.png
 
ich find s nicht rassistisch weil da ja steht " ausschaffung KRIMINELLER Ausländer". Ist doch in Ordnung!
 
An die leute die in der schweiz leben.

habt ihr auhc die plakate von der SVP gesehen? wo ein weisses schaf ,auf schweizer fahne, ein schwarzes schaf rauskickt, und dann noch da steht : Sicherheit schaffen! .. schon noch rassistisch meiner meinung nach.. was denkt ihr?
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Sind Artverwandt mit der FPÖ/BZÖ in Österreich, obwohl sich FPÖ/BZÖ in den Haaren liegen.
Erinnert mich irgendwie an Ustasha und Cetnik's :mrgreen:
 
An die leute die in der schweiz leben.

habt ihr auhc die plakate von der SVP gesehen? wo ein weisses schaf ,auf schweizer fahne, ein schwarzes schaf rauskickt, und dann noch da steht : Sicherheit schaffen! .. schon noch rassistisch meiner meinung nach.. was denkt ihr?
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eigentlich ist das bild noch mit einem schaf das ein messer in den rippen hat zusehen in den medien in der schweiz...
 
ok dass schon ... ;)
ich kenn mich aber nicht so mit den schweizer parteien aus.
ist die Partei konservativ wie zB CDU in D. oder schon rechts wie zB NPD??

NPOS könnte man mit der NPD vergleichen.
Die SVP ist schon krasser als die CDU.

Unter Christoph Blochers Einfluss hat die SVP sich zunächst im Kanton Zürich, dann auch anderswo von einer ländlich-protestantischen Handwerker- und Bauernpartei zu einer populistischen rechtskonservativen Kraft gewandelt, die praktisch in der ganzen Schweiz und in allen sozialen Schichten Anhänger findet („Catch-All-Partei“, laut Kriesi, 2005). In den letzten Jahren verfolgte die SVP einen pointierten Oppositionskurs, den sie auch nach der Wahl des damaligen Nationalrates Blocher in den Bundesrat in ihrer grossen Mehrheit nicht aufgab. Damit bekleidet sie eine ungewöhnliche und erfolgreiche Doppelrolle als Regierungs- und Oppositionspartei.
Sie fällt in Schweizer Parteienlandschaft äusserlich vor allem durch provokative, in einem plakativ-vereinfachenden Stil gestaltete Werbekampagnen auf:
Sozialdemokraten wurden darin zuweilen als Linke und Nette und Heimatmüde, die Freisinnigen als Weichsinnige tituliert. Die Abstimmung über ein Kontaktnetz für immigrierte Kosovo-Albaner wurde auf den Plakaten vordergründig zu einem Votum gegen die Albaner selbst umfunktioniert.[4] Auch in anderen Kampagnen und Voten wird regelmässig mit xenophoben Stereotypen operiert, was der SVP 2003 vom Präsidenten der Rassismuskommission den Vorwurf eintrug, sich „in der Grauzone zwischen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“ zu bewegen. Die Verträge von Schengen und Dublin wurden als Trojanisches Pferd dargestellt, und bei einer Vorlage zur Liberalisierung der Einbürgerung sah man in einer Kampagne das Bild Osama bin Ladens auf einer abgebildeten Identitätskarte.
Die SVP demonstriert zudem immer wieder deutlich eine Verbundenheit zu Heimat und Volk. Bei Auftritten ihrer Exponenten dürfen daher Schweizerkreuze und oft auch folkloristische Darbietungen nicht fehlen. Für ihren Wahlkampf für die Nationalratswahl 2007 setzte die SVP gar ein lebendiges Maskottchen, einen jungen Geissbock namens „Zottel“ ein.
 
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