du würdest gerne hören, dass die fsa christen hasst und sie als feinde betrachtet. ich muss dich leider enttäuschen mein kleiner..
Ich brauche sowas nicht zuhören. Das ist nunmal Fakt. Ich wette die radikale Jesus Brigade schreit auch jede Sekunde Allaahuu Akbar.
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Aufstand gegen Assad: Syriens Christen fliehen vor radikalen Rebellen
Tausende Syrer fliehen in den Libanon - und nicht nur aus Angst vor dem Assad-Regime. Vor allem syrische Christen haben unter Attacken von Rebellentrupps zu leiden. Im ostlibanesischen Bekaa-Tal finden christliche Familien eine erste Zuflucht. Die Angst vor dem Terror bleibt.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...en-vor-radikalisierten-rebellen-a-845962.html
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Zwar kamen die beiden in Syrien entführten Bischöfe schnell wieder frei – doch der Fall bringt die Opposition in
Erklärungsnot. Die Furcht vor Anarchie im syrischen Rebellengebiet wächst. Eine Fluchtwelle syrischer Christen aus ihren angestammten Gebieten wird wahrscheinlicher.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...e-syrischer-christen-befuerchtet/8110970.html
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Angst vor Islamisten
Syriens Christen fliehen aus Furcht vor den Rebellen
Die Gewalt in Syrien treibt die christliche Minderheit aus dem Land. Aber nicht aus Angst vor Staatschef Assad, sondern vor den Rebellen. Die Christen befürchten, dass Islamisten das Ruder übernehmen, sollte Assad stürzen.
http://www.focus.de/politik/ausland...llen-syriens-christen-fliehen_aid_792055.html
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In Syrien wurden 280 Christen verschleppt
Die bewaffneten Entführer kündigten Verhandlungen über die Zahlung eines eventuellen Lösegeldes an. Drei Christen, welche in den letzten Tagen verschwunden waren, wurden inzwischen tot aufgefunden.
Rom – Homs (kath.net/Fidesdienst) In der syrischen Provinz Homs wurden 280 griechisch-katholische Christen verschleppt, wie der vatikanische Pressedienst „Fides“ berichtete.
Bereits am Dienstag wurden 150 Menschen verschleppt, es handelte sich um Arbeiter und Bauern, Männer, Jugendliche und Frauen, die in der Nähe des Dorfes bei der Apfelernte arbeiteten. Der Katholik Abou Fadel, Vater eines der Opfer, berichtet dem Fidesdienst, er habe Schüsse gehört „also sind wir hingegangen, um zu sehen, was los war. Wir haben viele Kleinbusse und Pick-ups gesehen, die die Menschen wegbrachten. Auf den Plantagen waren nur die Kisten mit den geernteten Äpfeln zurückgeblieben“. Am Mittwoch verschwanden dann weitere 130 Personen aus dem Dorf Rableh im Westen Syriens, damit steigt die Zahl der Geiseln auf insgesamt 280 Menschen an. Die Frauen unter den Verschleppten wurden inzwischen freigelassen. Die bewaffneten Entführer kündigten Verhandlungen über die Zahlung eines eventuellen Lösegeldes an.
http://www.kath.net/
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Jetzt zeig mir mal die guten Taten der Jesus Brigade lieber Sazan!