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Syrien

28.7.2013 Damaskus-Land. Laut Aksalser news: „ 14 Offiziere und Unteroffiziere von der 7. Division spalten sich ab und schließen sich der Freien Syrischen Armee an. 2 Oberstleutnante , 2 Hauptleute, 1 Oberleutnant und 9 Unteroffiziere“
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https://www.facebook.com/Akhbar.Aksalser/posts/570774819632876


Aleppo-Now
Freie Syrische Armee will West-Aleppo innerhalb des Fastenmonates einnehmen
Analytiker: Die Assad-Akademie könnte der Ort der großen Schlacht sein

الحر : سوف نقتحم حلب الغربية خلال رمضان
الحر : سو� نقتحم حلب الغربية خلال رمضان | حلب الآن


28.7.2013 Homs/ Al-Khalidiya. Das Assad-Regime hat behauptet, Al-Khalidiya und damit Chalid ibn Al-Walid-Moschee eingenommen zu haben. Die Wahrheit ist aber, dass Assads Soldaten für ein paar Minuten dort waren, um zu filmen. Sie hauten dann aber schnell ab. Also, ein scheinheiliger Sieg für die Medien.

حمص المحاصرة
كلمة ثبات و نصر وتفاؤل من مجاهدينا المرابطين على ثغرات حمص




27.7.2013 Damaskus/ Dschobar. Freie Syrische Armee nimmt eine Industrieschule ein

حي جوبر الدمشقي : تحرير المدرسة الصناعية على أسوار دمشق بالاشتراك مع عدد من الكتائب
http://youtu.be/QXRpi7LcgOQ


Aleppo-Now:
Die Einnahme Chan al-Assals ist ein harter Schlag gegen das Assad-Regime. Deshalb kann die Assad-Armee in Aleppo nur aus der Luft versorgt werden, da sie überall von der Freien Syrischen Armee belagert ist.


ضربة كبيرة يتلقاها الجيش النظامي في حلب
http://aleppo-now.net/news/3918


27.7.2013 Daraa/ Nawa. Ein desertierter Soldat begründet seinen Schritt so: „ Was die Assad-Soldaten machen, kann ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Sie stehlen, töten unschuldige Menschen und sie haben eine blinde Zerstörungswut. Ihre Kampfmoral ist am Boden“

عسكري منشق يكشف معلومات خطيرة حول التعذيب بسجون الاسد و معنويات الشبيحة



26.7.2013 Dair az-Zur. 92 Soldaten spalten sich ab

اورينت نيوز: قامت الكتائب العاملة بدير الزور بتامين انشقاق اثنين وتسعين عنصرا عن قوات النظام, حيث استغرقت رحلة الانشقاق ثلاثة ايام بالتنسيق مع الثوار الذين قاموا بنقل المنشقين إلى مكان آمن وتقديم الطعام لهم وإيصال البعض منهم لأهاليهم.



27.7.2013 Damaskus-Land/ Dschobar. Freie Syrische Armee bildet eine einheitliche Front mit dem Namen „ Die Front für die Befreiung der Hauptstadt“

بيان إعلان جـبهة فــتـح الــعـاصـمة دمشق في حي جوبر الدمشقي



Syrische Rebellen vermelden Erfolge
In Syrien haben die Rebellen in dieser Woche eigenen Angaben zufolge deutliche Erfolge im Kampf gegen die Einheiten von Präsident Assad erzielt. Sowohl im Norden als auch im Süden des Landes seien Stellungen der Armee eingenommen worden, hieß es am Freitag. Bei einer Offensive zu Wochenbeginn in der Stadt Khan al-Assal seien mehr als 150 Soldaten getötet worden

 
[h=1]Assads Truppen erobern wichtigen Stadtteil von Homs[/h]
Die Truppen des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben nach eigenen Angaben das Viertel Charldije eingenommen. Es war ein wichtiger Stützpunkt der Aufständischen.
Die syrische Armee hat nach offiziellen Angaben einen strategisch wichtigen Bezirk in der Rebellenhochburg Homs zurückerobert. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, das Militär habe "in ganz Chalidija Sicherheit und Stabilität wiederhergestellt".

Die oppositionelle Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London, die ihre Informationen von Rebellen und zivilen Aktivisten in Syrien bezieht, berichtete von weiteren Gefechten am Morgen und bestätigte, dass die Armee den größten Teil des Stadtteils erobert hat und nun die Belagerung der wenigen verbliebenen Rebellen-Stellungen im Zentrum von Homs verstärkt. Die Angaben aus Syrien können kaum überprüft werden, da unabhängige Journalisten nur begrenzten Zugang haben.
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Die Regime-Truppen Assads hatten, unterstützt von Verbänden der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah, vor einem Monat eine Großoffensive gegen die Aufständischen in Homs gestartet. Der Vorstoß ist Teil eines Versuchs, einen Weg von der Hauptstadt Damaskus zum Mittelmeer zu sichern.
Die Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatte bereits am Wochenende ein Vorrücken der Armee bestätigt. Laut dem Staatsfernsehen kontrollierte die Armee am Sonntag 80 Prozent des Viertels. Es zeigte Bilder von Leichen inmitten weitgehend zerstörter Straßenzüge. Nach dem Verlust Chaldijes bleiben den Rebellen nur noch einige Viertel der Altstadt in ihrer einstigen Hochburg. Der Stadtteil war bis zuletzt einer der Schlüsselstützpunkte der syrischen Aufständischen.
Der seit mehr als zwei Jahren anhaltende Aufstand gegen Präsident Baschar al-Assad hat sich zum Bürgerkrieg ausgeweitet, bei dem nach jüngsten Schätzungen der Vereinten Nationen 100.000 Menschen getötet wurden. Zuletzt verzeichneten die Truppen Assads vor allem in Zentralsyrien wieder Terraingewinne.

Syrien: Assads Truppen erobern wichtigen Stadtteil von Homs | ZEIT ONLINE



Die SAA ist auf dem Vormasch ...HUEHUEHUE.

gruß
 
[h=3]Ankara will „provisorische Autonomie“ anerkennen[/h] [h=1]Türkei und PYD sprechen über kurdische Autonomie in Syrien[/h] [h=4]Die Türkei ist – unter bestimmten Voraussetzungen – dazu bereit, eine kurdische Autonomieverwaltung in Syrien anzuerkennen. Dies sagte der Führer der kurdischen PYD in einem Fernsehinterview am Wochenende. Der Schritt wäre historisch. (Foto: rtr)[/h]
Von DTJ-ONLINE | 29.07.2013 17:52
Türkische Offizielle sagten türkischen Medienberichten zufolge dem Führer der syrischen „Partiya Yekitîya Demokrat“ (dt. „Partei der Demokratischen Union“, Kürzel PYD), der Ende letzter Woche der Türkei einen Überraschungsbesuch abstattete, dass Ankara das Recht der syrischen Kurden auf Autonomie anerkennen würde, solange ein solcher Schritt in Abstimmung mit dem „Syrischen Nationalrat“ (SNC) der Opposition durchgeführt wird.

„(Türkische) Offizielle sagten mir, die Türkei würde kurdische Autonomie in Syrien anerkennen, sollte der „Kurdische Nationalrat“ die Autonomie ausrufen, nachdem eine Einigung mit dem SNC ausgehandelt wurde“, sagte der Führer der - der PKK nahe stehenden - PYD, Saleh Muslim (Foto), dem türkischen Fernsehsender T24. Muslim, der auf Einladung des türkischen Außenministeriums am Donnerstag in die Türkei gereist war, führte neben hochrangigen Mitarbeitern des Außenministeriums auch noch Gespräche mit dem Chef des türkischen Geheimdienstes Millî İstihbarat Teşkilâtı (MİT), Hakan Fidan.

Den Berichten zufolge hat die Türkei der Errichtung einer provisorischen Verwaltung in Nordsyrien, die auch andere Volksgruppen wie Araber, Turkmenen und Aramäer miteinbezieht, zugestimmt. Die provisorische Verwaltung sollte so lange bestehen, bis eine endgültige Lösung gefunden ist. Der Schritt wurde damit begründet, dass die Zentralregierung in Damaskus auf Grund des anhaltenden Bürgerkriegs in Syrien den einfachsten Bedürfnisse der Bevölkerung nicht mehr nachkommen könnte und eine provisorische Verwaltung lokaler Kräfte kurzfristig eine bessere Versorgung der örtlichen Bevölkerung gewährleisten könnte.

Kurdische Autonomie in Syrien könnte negative Folgen für die Türkei haben

Muslim sagte darüber hinaus, dass die Türkei sich dazu bereiterklärt habe, humanitäre Hilfe durch den türkischen Roten Halbmond und das „Katastrophen- und Notfallmanagement Direktorat des Ministerpräsidialamtes“ (AFAD) in die Region zu bringen. Zu diesem Zwecke würden die türkischen Grenzübergänge für humanitäre Güter offen bleiben.
Die PYD konnte in den letzten Monaten große Teile Nordostsyriens unter ihre Kontrolle bringen und vertrieb Einheiten der extremistischen und al-Qaida nahestehenden Rebellengruppe Dschabhat al-Nusra. Durch das Hissen von kurdischen Fahnen auf Gebäuden nahe der türkischen Grenze signalisierte die PYD ihren Plan, eine Autonomieverwaltung in dem kurdisch dominierten Gebiet zu errichten.

Während der Gespräche in Istanbul warnten die Vertreter des türkischen Außenministeriums den PYD-Führer vor einer einseitigen Autonomieerklärung. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoğlu nahm nicht an den Gesprächen teil. Die Türkei führt derzeit Friedensgespräche mit der kurdischen Terrororganisation PKK, um den seit Jahrzehnten dauernden Konflikt in der Türkei zu beenden. Ankara ist tief besorgt über einen de facto eigenständigen Kurdenstaat in Nordsyrien, da ein solcher Schritt einerseits den Zerfall Syriens in einzelne unabhängige Teile fördern und andererseits den Friedenprozess in der Türkei negativ beeinflussen könnte.

„Sehr positive Gespräche“

Neben der Warnung vor einer einseitigen Autonomieerklärung erhielt Muslim von türkischer Seite noch zwei weitere Warnungen. Dem PYD-Führer wird nachgesagt, er sei vor kurzem mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad in Damaskus zu Verhandlungen über eine Eigenständigkeit der Kurdengebiete in Nordsyrien zusammengekommen. Die Türkei warnte Muslim nun davor, heimliche Absprachen mit dem syrischen Regime zu treffen und das Vorgehen der PYD mit Damaskus zu koordinieren. Die syrischen Kurden sollten der Meinung Ankaras eher klar auf Seiten der Opposition Stellung beziehen.

Außerdem warnten die türkischen Vertreter die PYD davor, Grenzverletzungen jeglicher Art gegenüber der Türkei zu begehen. Zwei türkische Bürger kamen jüngst durch aus Syrien kommende Querschläger ums Leben und die türkische Armee reagiert immer wieder mit Artillerieschlägen auf aus Syrien kommenden Beschuss.

Das Interview mit Muslim wurde am späten Samstag ausgestrahlt und der PYD-Führer betonte, dass er sehr positive Gespräche mit einigen Offiziellen der Türkei hatte. Bis vor kurzem wurde die PYD in der Türkei noch als Terrororganisation gesehen. „Mit diesem Treffen (in Istanbul) wurde (in Bezug auf die Beziehungen mit der Türkei) ein neues Kapitel aufgeschlagen. Es gibt keine Vertrauenskrise mit der Türkei“, sagte Muslim.

Türkei und PYD sprechen über kurdische Autonomie in Syrien - DTJ ONLINE
 

Der ergibt sich nicht.

Das ist Oberst Mustafa Shaddud. Er spricht da mit der FSA, am Ende stehen sie sogar alle gemeinsam und der Oberst sagt "Wir sind alle Brüder, wir sind alle 1."

Nachdem das an die Öffentlichkeit gelang, gab Assad den Befehl ihn zu liquidieren. Einigen Angaben zufolge ist er bereits tot, aber ich sehe nirgendwo ne vertraubare Quelle.
 
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