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Syrien

Ich glaube nicht, dass Assad nichts besseres zu tun hat als persönliche Liquidierungsbefehle auszusprechen, wenn es überhaupt so einen Befehl gegeben haben soll. Das ist alles Spekulation.
 
31.07.2013: Nachschlag: Eingebettet (Tageszeitung junge Welt)

Nachschlag: EingebettetWie Syrien stirbt, Mo., 22.50, ARD
Zu Gast bei Regierungsgegnern in der syrischen Metropole Aleppo. Straße um Straße kämpfen sich die Rebellen vor, Trümmer säumen ihren Weg. Große Teile der Altstadt, darunter der als Weltkulturerbe geschützte Basar, sind zerstört. Schuld daran, wer auch sonst, ist einzig Assads Armee. Daß die Kämpfer ihre Angriffe vorzugsweise aus der Deckung der historischen Bauten heraus führen, wird von den eingebetteten Filmemachern dezent verschwiegen. Die Sympathielenkung erfolgt plump zu den Islamisten hin, auch wenn die, wie ausführlich dargestellt, Gefangene erschießen, Kindersoldaten rekrutieren oder unter Al-Qaida-Fahnen für das Ziel eines Gottesstaates kämpfen. Mit jeder Sendeminute stirbt die Wahrheit.
 
[h=1]Giftgas-Einsatz in Syrien: Rebellen massakrieren Zeugen[/h]
Der syrische UN-Botschafter Baschar Dschafari wirft der Freien Syrischen Armee (FSA) vor, Kriegsgefangene und Zivilisten am 19. März in Khan al-Asal (nahe Aleppo) mit Giftgas getötet zu haben, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.
Am 22. Juli sollen die Rebellen bei einem Angriff auf Khan al-Asal mindestens 123 Zivilisten und Kriegsgefangene hingerichtet haben. Dem Außenministerium in Damaskus zufolge steckt das Terrornetzwerk al-Qaida hinter dem Blutbad. Wie Botschafter Dschafari am Montag in der UNO betonte, töteten die Rebellen auf diese Weise Zeugen des Chemiewaffeneinsatzes vom 19. März. Ihm zufolge wurden mögliche Zeugen getötet, um UN-Chemiewaffenexperten die Untersuchung zu erschweren. Nach neuesten Angaben sollen bei dem Blutbad sogar mehr als 150 Menschen getötet worden sein.
Das russische Außenministerium sprach von einem barbarischen Verbrechen, das ganz Syrien erschüttert. Sowohl die Assad-Regierung als auch Teile der syrischen Opposition verurteilten das Massaker.
Die Assad-Armee versucht derweil mit einer Offensive wieder größere Teile des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Regierungstruppen konnten die Kontrolle über Homs, drittgrößte Stadt des Landes, weitgehend wiederherstellen. Selbst Gegner des Assad-Regimes räumten ein, dass ihr Rückzug aus der umkämpften Stadt nur eine Frage der Zeit sei. Die US-Medien sprechen bereits von einer strategischen Niederlage der Aufständischen.
In der Handelsmetropole Aleppo halten die Rebellen jedoch die Stellung. Im Vorort Khan al-Asal wird weiter erbittert gekämpft. Am 19. März sollen hier Oppositionskämpfer das tödliche Nervengas Sarin eingesetzt haben. Die Behörden in Damaskus fordern eine UN-Untersuchung des Vorfalls. London und Paris werfen hingegen der Assad-Armee vor, das Giftgas versprüht zu haben. Moskau legte daraufhin Beweise vor, dass die Chemiewaffen von den Rebellen eingesetzt wurden.


Giftgas-Einsatz in Syrien: Rebellen massakrieren Zeugen | Zeitungen | RIA Novosti

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[h=1]Syrische Dschihadisten nehmen 200 kurdische Zivilisten als Geiseln[/h]
Beirut (AFP) - (AFP) Nach heftigen Gefechten mit kurdischen Milizen im Nordosten Syriens haben radikale Islamisten 200 kurdische Zivilisten als Geiseln genommen. Kämpfer der Al-Nusra-Front und der Gruppe Islamischer Staat im Irak und der Levante hätten das Dorf Tall Aren im Osten der Provinz Aleppo erobert und belagerten das Dorf Tall Hassel, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch. Demnach begannen die Kämpfe am Sonntag, nachdem ein Kommandeur der Dschihadisten zum Angriff auf eine kurdische Brigade der Freien Syrischen Armee in Tall Hassel aufgerufen hatte.

Syrien: Syrische Dschihadisten nehmen 200 kurdische Zivilisten als Geiseln | ZEIT ONLINE

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[h=1]UNO kann Chemiewaffenvorwürfe in Syrien überprüfen[/h]Der syrische Machthaber Baschar al-Assad lässt nach langem Widerstand UNO-Waffeninspekteure ins Land, damit diese die Vorwürfe des Chemiewaffeneinsatzes an Ort und Stelle überprüfen können. Die Mission werde „so bald wie möglich nach Syrien reisen, um gleichzeitig drei der berichteten Vorfälle zu untersuchen“, sagte UNO-Sprecher Martin Nesirky heute in New York.
Das Expertenteam werde auf Basis der bisher gesammelten Informationen und der mit Syrien getroffenen Vereinbarungen arbeiten. Weitere Details gaben die Vereinten Nationen (UNO) zunächst nicht bekannt. Bereits am vergangenen Wochenende hatte Syrien eine Vereinbarung mit der UNO in der Frage der Chemiewaffeninspektionen bestätigt, zum konkreten Inhalt aber zunächst nichts bekanntgegeben.

http://orf.at/stories/2193062/

gruß
 
Die Fsa und die YPG sollten sich zusammentuhen um die verdammten al nusra und Isis aus Syrien zu vertreiben

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Der Nektar des Terror jetzt kriegen auch die Kurden es zu spüren das schmeckt dir nicht oder?

Syrische Dschihadisten nehmen 200 kurdische Zivilisten als Geiseln
Syrien: Syrische Dschihadisten nehmen 200 kurdische Zivilisten als Geiseln | ZEIT ONLINE

Westkurdistan: Kurdischer Politiker Isa Huso bei Bombenanschlag getötet
 
die fsa befreit einige gefangene, die von der PKK festgehalten wurden.

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assad bombardiert eine moschee, dabei sollen 10 zivilisten getötet worden sein.

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Wen sich die FSA und die Kurden zusammenschließen würden und gemeinsam gegen Assad und die Radikalen Islamisten kämpfen würden, das währe schon ne tolle idee.
 
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