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Syrien

ich glaube nicht dass die Syrer die Iskander haben. Das ist eines der modernsten Waffen Russlands, ich bezweifle es so ein Waffensystem so einfach zu verkaufen.
Die Totschka ist aber auch nicht ohne.
 
Ist die orientalisch-orthodoxe Kirche.Genau genommen sind es keine Kopten hast recht doch gehören die Kopten wie die aramäer (syrische Christen) dazu

Die Aramäer, die es heute noch gibt stammen von den antiken Aramäern ab. Viele von ihnen gehören heute zum Christentum. Die meistens gehören heute den verschiedenen Ostkichen an. Dazu gehören zum Beispiel, alte Kirche des Ostens, die Syrisch-Orthodoxe Kirche und die Chaldäisch-Katholische Kirche.
 
CHEMIEWAFFEN IN SYRIEN EINGESETZT


US-Außenminister John Kerry kündigt Reaktion an
Eine Intervention westlicher Truppen in Syrien rückt offenbar näher. Die USA halten den Giftgaseinsatz dort für erwiesen. Außenminister John Kerry kündigte eine Reaktion Washingtons darauf an.


US-Außenminister John Kerry sieht es als bewiesen an, dass in Syrien Giftgas eingesetzt wurde. Indirekt machte er dafür das Assad-Regime verantwortlich. (Foto: AFP)

Die USA sind nach den Worten von Außenminister John Kerry so gut wie überzeugt, dass das Regime in Damaskus Giftgas eingesetzt hat. Zwar gebe es weiterhin Untersuchungen, meinte Kerry. Doch er warf Damaskus vor, UN-Beobachtern fünf Tage lang Zugang zu dem Gelände des Giftgaseinsatzes verweigert zu haben. Zudem habe das Regime durch den weiteren Beschuss des Viertel Beweise vernichtet. "Dies ist nicht das Verhalten einer Regierung, die nichts zu verbergen hat", sagte Kerry in Washington vor Journalisten.


Die USA und die internationale Gemeinschaft müssten darauf antworten. Präsident Barack Obama werde in Kürze darüber entscheiden. Es handele sich um eine "moralische Obszönität", sagte Kerry. "Was wir in der vergangenen Woche in Syrien gesehen haben, schockiert das Bewusstsein der Welt."


Angebliche weitere Beweise


Kerry sagte zwar nicht wörtlich, dass das Regime von Baschar al-Assad hinter dem Chemiewaffeneinsatz in einem Vorort von Damaskus stecke, bei dem Hunderte Menschen ums Leben gekommen sein sollen. Aber er ließ keinen Zweifel daran, dass die USA davon überzeugt seien. Die USA verfügten zudem über weitere Beweise, die sie mit den Verbündeten beraten und später veröffentlichen wollten.


"Trotz der Entschuldigungen und Mehrdeutigkeiten, die einige fabriziert haben, ist es unbestreitbar", sagte Kerry offenbar mit Blick auf das Regime in Damaskus. Weiter meinte Kerry, die Aufgabe der UN-Inspekteure sei es lediglich, festzustellen, ob Giftgas eingesetzt worden sei. Nicht aber, welche Seite im Bürgerkrieg dies eingesetzt habe.
Mehrere Staaten wägen derzeit die Für und Wider eines möglichen Militäreinsatzes als Reaktion auf die Vorgänge in Syrien ab. Auch US-Verteidigungsminister Chuck Hagel sagte zuvor, über einen Einsatz der international geächteten Waffen durch die Armee von Staatschef Baschar al-Assad bestünden kaum noch Zweifel. "Alle möglichen Optionen" lägen auf dem Tisch.
Experten finden "wertvolle Daten"


Derzeit sammeln Chemiewaffenexperten der Vereinten Nationen Beweise für einen Giftgaseinsatz in Syrien. Nach Angaben eines UN-Sprechers haben sie schon am ersten Tag "wertvolle Daten" gesammelt. In der Ortschaft Moadhamijat al-Scham südwestlich von Damaskus hätten sie "eine Reihe wichtiger Proben genommen. Sie sind zufrieden und werden ihre Nachforschungen morgen fortsetzen", sagte der Sprecher Fahan Haq am Abend in New York.
Ob das Team am Dienstag nach Moadhamijat al-Scham zurückkehren wird, war zunächst nicht bekannt. "Auf jeden Fall sucht es einen Ort im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Giftgasanschlägen vom 21. August auf", sagte Haq.
Das Ergebnis der vorerst auf zwei Wochen begrenzten Untersuchung der Experten soll UN-Generalsekretär Ban Ki Moon "so schnell wie möglich" vermittelt werden. Ban werde dann entscheiden, in welcher Form die Informationen "genutzt werden können". Der UN-Chef habe seit dem Wochenende mit mehreren politischen Führern über Syrien gesprochen, einigen in der Region und anderen darüber hinaus, sagte Haq.


UN-Team von Heckenschützen attackiert


Außerdem beauftragte Ban die deutsche Diplomatin Angela Kane, die als UN-Untergeneralsekretärin die Chemiewaffeninspektionen betreut, sich bei der syrischen Regierung und den Oppositionskräften heftig über den Angriff auf das UN-Team zu beschweren. Nach Angaben von Haq hatten noch nicht identifizierte Heckenschützen die Reifen eines Fahrzeugs im Konvoi zerschossen und auf dessen Fenster gezielt. Niemand wurde verletzt.
Die Inspekteure setzten später ihre Fahrt nach Moadhamijat al-Scham fort, besuchten dort auch zwei Krankenhäuser und sprachen mit Ärzten und Überlebenden des mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatzes vom vergangenen Mittwoch, ließ Ban mitteilen.
26.08.2013 | 21:11 Uhr cwe, AP, AFP, DPA

Chemiewaffen in Syrien eingesetzt: US-Außenminister John Kerry kündigt Reaktion an - N24.de



Britisches Militär bereitet sich auf Einsatz vor



Nach dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz erwägen die USA einen Militärschlag gegen das Assad-Regime. Greift der Westen in Syrien ein?




i
++++ 11.10 Uhr Britisches Militär bereitet sich auf Einsatz vor +++


Die britischen Streitkräfte bereiten Notfallpläne für einen Militäreinsatz als Antwort auf den Chemiewaffeneinsatz in Syrien vor. Das gab die britische Regierung am Dienstag bekannt.


+++ 11.05 Uhr Israelis decken sich mit Gasmasken ein+++
In Israel deckten sich viele Menschen mit Gasmasken ein. Sie befürchten, dass bei einem Militärschlag auf Syrien sich die Regierung mit einem Angriff auf das Nachbarland Israel rächt, wie es Saddam Hussein beim zweiten Golfkrieg 1991 getan hatte.
+++ 10.40 Uhr Deutschland stimmt Syrien-Vorgehen mit Partnern ab +++
Die Bundesregierung befindet sich nach den Worten von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) in enger Abstimmung mit den Verbündeten über ein gemeinsames internationales Vorgehen gegen Syrien. Der Einsatz von Giftgas sei ein «zivilisatorisches Verbrechen», sagte Westerwelle am Dienstag in Berlin. «Wenn sich der Einsatz bestätigen sollte, dann muss die Weltgemeinschaft handeln. Deutschland wird dann zu denen gehören, die Konsequenzen für richtig halten. Dazu stimmen wir derzeit eng ab mit unseren Verbündeten, aber vor allem auch den Vereinten Nationen.» Weiterhin offen ließ er, wie eine deutsche Beteiligung an einem Einsatz aussehen könnte.
Video: Hugo Müller-Vogg spricht Klartext
+++ 10.30 Uhr USA sagen Gespräche mit Russland ab +++
Nach Angaben Moskaus haben die USA die für diesen Mittwoch geplanten bilateralen Gespräche mit Russland über eine neue Friedenskonferenz abgesagt. Moskau reagierte enttäuscht auf die Absage des Treffens der UN-Vetomächte in Den Haag. «Eine Ausarbeitung von Optionen für eine politische Lösung in Syrien wäre gerade jetzt wichtig gewesen, wenn dem Land ein Militärschlag droht», schrieb Vizeaußenminister Gennadi Gatilow am Dienstag bei Twitter.
+++ 10.00 Uhr Obama prüft zweitägigen Militärschlag in Syrien +++
Nach dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien erwägen die USA einem Zeitungsbericht zufolge einen bis zu zwei Tage dauernden Militärschlag. US-Präsident Barack Obama prüfe eine Intervention von begrenztem Umfang und begrenzter Dauer, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter. Ausgeführt werden sollte er mit von Kriegsschiffen abgefeuerten Marschflugkörpern oder Langstreckenbombern. Richten sollte sich die Attacke gegen militärische Ziele, die nicht direkt zum Chemiewaffen-Programm des Landes gehörten.
Video: USA kündigen Konsequenzen an
27.08.2013 | 10:37 Uhr mre
 
Liwa al-Islam: Zerstörung von Panzern (Zamalka/Jobar, veröffentlicht am 25.08.2013)

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+++EILMELDUNG AUS ÄGYPTEN+++


Abdel Fattah al-Sisi


Bei einem Angriff auf Syrien werde Ägypten den Suez Kanal für die amerikanische Kriegsflotte sperren.Ägypten und der Bruder Staat Syrien haben einen gegenseitigen Verteidigungsvertrag auf welches er folge leisten muss.
 
+++EILMELDUNG AUS ÄGYPTEN+++


Abdel Fattah al-Sisi


Bei einem Angriff auf Syrien werde Ägypten den Suez Kanal für die amerikanische Kriegsflotte sperren.Ägypten und der Bruder Staat Syrien haben einen gegenseitigen Verteidigungsvertrag auf welches er folge leisten muss.

Das dürfen doch die Hunde Amerikas nicht oder? Sisi halt ne wau wau :D
 
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