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Syrien

SO sieht es aus, in Syrien!

Homs – So tun, als wäre der Krieg vorbei

Ausgerechnet die als rücksichtslos geltende Armee des syrischen Machthabers Assad wird Homs’ als Befreiungsarmee gefeiert. Die Bewohner der Stadt schildern der "Welt" ihre Wut auf die Rebellen.

Syrien: Homs

Übrigens ASSAD ist zum Dialog bereit! Warum legen die Rebellen jetzt nicht ihre Waffen erstmal nieder und verhandeln erstmal friedlich. So, wie es die Bevölkerung will?

Der syrische Diktator zeigt sich selbstbewusst: Die Rebellen werden den Kampf nicht gewinnen, sagte Assad einem ägyptischen Magazin. Er sei zu einem Dialog bereit, hieß es.

Diktator Assad: Rebellen werden "nicht erfolgreich sein" - SPIEGEL ONLINE

Komischer DIKTATOR, der offen für friedliche und komperative Lösungen bereit ist.

Gruß
 
Syrien kritisiert früheren Verbündeten Hamas scharf

Beirut (Reuters) - Nach dem Bruch des Bündnisses zwischen Baschar al-Assad und der Hamas hat das amtliche syrische Fernsehen die radikalislamische Organisation scharf kritisiert.

Syrien habe Hamas-Chef Chaled Meschaal wie ein Waisenkind aufgenommen, hieß es in einem Kommentar des Senders am Montagabend. Meschaal wurde vorgeworfen, sich nicht im selben Maße um die Belange der Palästinenser wie um die der Syrer zu kümmern.

Die Hamas und der syrische Präsident Assad waren jahrelang Verbündete. Sie einte vor allem die Feindschaft mit Israel. Mit dem Aufstand gegen Assad im eigenen Land zerbrach das Bündnis. Meschaal verlies Syrien und lebt inzwischen in Katar, das die Rebellen unterstützt.

Assad kämpft seit 18 Monaten gegen den Aufstand, der sich zu einem Bürgerkrieg ausgeweitet hat. Der Opposition zufolge sind 30.000 Menschen ums Leben gekommen.

Syrien kritisiert früheren Verbündeten Hamas scharf | Ausland | Reuters

So, nun kann mir keiner die Quelle streitig machen. :))

Also arbeitet Katar jetzt mit einem ehemaligem Terroristenchef zusammen.
 
Weiß jemand was über die türkischen Angriffe auf Syrien ?
 
Türkische Streitkräfte haben auf einen tödlichen Granatenbeschuss aus Syrien mit einem Vergeltungsangriff reagiert. "Dieser Angriff ist von unseren Streitkräften sofort erwidert worden", erklärte der türkische Ministerpräsident Recet Tayyip Erdogan in Ankara. Die türkischen Streitkräfte feuerten demnach "auf Ziele entlang der Grenze, die mit Radar identifiziert" worden seien.

Nach dem Granateneinschlag suchen die Einwohner von Akcakale Deckung.Zuvor waren in der Türkei fünf Menschen durch einen Granatenangriff aus Syrien getötet worden. Bei den Opfern handle es sich um eine Mutter und ihre vier Kinder, meldete der Nachrichtensender CNN Türk unter Berufung auf lokale Behörden. 13 Menschen seien verletzt worden, darunter mehrere Polizisten.
Insgesamt schlugen nach türkischen Angaben mindestens drei Granaten in der Ortschaft Akcakale ein. Sie liegt unmittelbar an der Grenze zu Syrien und in der Nähe des lange umkämpften Grenzübergangs Tell Abjad, den syrische Rebellen nach zweitägigen Gefechten eingenommen hatten.
Das Dorf war in der vergangenen Woche bereits von einer aus Syrien abgefeuerte Mörsergranate getroffen worden. Dabei waren Hauswände beschädigt worden. Der Bürgermeister Abdülhakim Ayhan sagte, die Bevölkerung sei wütend, da immer wieder Geschosse nach Akcakale hineinflögen.
"Sehr schwerwiegender Zwischenfall"

Der türkische Vize-Ministerpräsident Besir Atalay sprach von einem "sehr schwerwiegenden Zwischenfall". Außenminister Ahmet Davutoglu berief eine Dringlichkeitssitzung ein. Er hatte zuvor angekündigt, dass die Türkei einem weiteren Beschuss aus Syrien nicht tatenlos zusehen werde. Seine Regierung wandte sich zudem an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Dieser rief die Türkei auf, "alle Kommunikationskanäle mit Syrien offenzuhalten", um eine Verschärfung der Spannungen zu verhindern.
Die Türkei nahm seit Beginn des Bürgerkrieges im Nachbarland mehr als 93.000 syrische Flüchtlinge auf. Die Forderung nach einer Schutzzone für Vertriebene auf der syrischen Seite der Grenze wird international bislang kaum unterstützt. Die türkische Regierung sympathisiert offen mit den Gegnern der syrischen Machthaber Baschar al Assad.
Dutzende Tote bei Anschlägen in Aleppo

In der syrischen Stadt Aleppo kamen zuvor Dutzende Menschen bei einer Serie von Bombenanschlägen ums Leben. Die meisten Opfer waren Sicherheitskräfte. Drei von Selbstmordattentätern gezündete Autobomben detonierten kurz nacheinander auf und nahe des Saadalla-al-Dschabiri-Platzes am Rande der Altstadt, wo sich auch ein Club für Offiziere befindet. Im Staatsfernsehen war von "terroristischen Anschlägen" die Rede

Nach Granatenangriff: Türkei beschießt Ziele in Syrien | tagesschau.de
 
Die Medien fordern das Feuer in mir raus,
gut, sie werden's bekommen!

Bomben gegen Assad

Die Aufständischen setzen das Assad-Regime immer stärker unter Druck. Gestern zündeten sie fünf Autobomben. Russland warnte den Westen erneut davor, in Syrien militärisch einzugreifen
Die syrischen Aufständischen haben mit Autobomben den Truppen von Präsident Baschar al-Assad schwere Schläge versetzt. Gestern zündeten sie in den umkämpften Städten Aleppo und Deir as-Saur fünf Autobomben vor Gebäuden der Sicherheitskräfte. Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter sprach von 48 Toten und etwa 100 Verletzten alleine in Aleppo. Aus Deir as-Saur gab es keine Opferzahlen. Bei allen fünf Explosionen seien vor allem Angehörige der Regierungstruppen getötet worden, meldeten Aktivisten..
So feige! Nur, weil einem die Soldaten ausgehen, müssen sie es nun mit Autobomben probieren - Genauso, wie es Al Qaida - Jahrelang machte, im Irak etc gegen Us - Soldaten!
Die Bomben detonierten weniger als 24 Stunden nach einer Rede des Ministerpräsidenten Wael al-Halki vor dem Parlament. Darin hatte er einen "nationalen Dialog" mit den gemäßigten Oppositionsparteien ankündigt. Einen Termin dafür nannte Al-Haliki nicht. Er war von Assad im August zum Regierungschef ernannt worden, nachdem sein Vorgänger Riad Hidschab zur Opposition übergelaufen war.
Das zeigt uns doch, welcher Gesinnung sie folgen! Welcher Depp lehnt schon einen DIALOG ab, der es ermöglicht mit Diplomatie & Frieden seine Ziele zu erreichen. Wir kennen so ein Vorgehen bisher nur von Terroristen, oder?

Russland warnte erneut vor einem militärischen Eingreifen in Syrien. "Wir rufen insbesondere die Nato und die Länder des Nahen Ostens auf, nicht mit Hilfe von Forderungen etwa nach Pufferzonen oder der Hilfe für Flüchtlinge einen Vorwand für einen Eingriff von außen zu schaffen", sagte Vize-Außenminister Gennadi Gatilow. "Bomben bringen auf Dauer weniger Erfolg als Diplomatie."

Bomben gegen Assad | Südwest Presse Online
 
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