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Syrien

:ugly3:

Заговор против Ро��ии и Сирии. Слитые документы. Упом�нуты BP, Shell и HALLIBURTON // Политика // �ово�ти | Neftegaz.RU

Laut den Dokumenten, welche der Hacker mit dem Pseudonym "JasirX" vom Sicherheits- und Militärunternehmen "Britam Defense" gestohlen hat, plane man eine riesige Verschwörung gegen den syrischen Staat.
Katar habe dem Unternehmen eine gigantische Summe angeboten für das Transportieren einer Chemischen Waffe russischer Herstellung von Libyen nach Homs und ihrer anschließenden Detonation. Die Aktion sollte von ukrainsichen Söldnern durchgeführt werden, welche auf den Videoaufzeichnungen russisch sprechen, damit man das Ganze auf Russland schieben kann. Und die USA habe dem Ganzen angeblich auch grünes Licht gegeben.
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Guter Bulle - Böser Bulle – oder: First we take Damaskus - Then we take Teheran...


Jetzt ist es raus: Der israelische Luftangriff gegen Syrien war den USA im Vorfeld bekannt. Jetzt gibt Amerika Israel erneut grünes Licht. Nur, welches Ziel verfolgt Israel mit seinen Luftschlägen gegenüber Syrien? Und warum lassen die USA die Regierung Netanjahu gewähren ?

Nun, die Antwort ist simpel. Sie liegt auf der Hand. Nur, dass diese Hand sich beim Teetrinken in rund 2000 km Entfernung zu Tel Aviv befindet: Teheran.

USA und Israel haben ein Problem. Sie sind dem diplomatischen Geschick Teherans nicht gewachsen. Alles, was Herr & Knecht - USA & Israel - bisher unternommen haben, um den Iran zu dämonisieren, mit der Absicht, das Land zu isolieren, ging nicht nur nicht auf, sondern noch dazu mächtig in die Hose.

Der Iran leidet zwar wirtschaftlich unter den Sanktionen der Weltmacht, nur von Isolation kann keine Rede sein. Im Gegenteil. Die NAM Konferenz 2012 zeigte überdeutlich, was die USA und seine Vasallen-Staaten bisher erreicht hatten:
Von den 193 UNO-Staaten folgten 120 offiziell der Einladung des Iran zu Gesprächen über Gott und die Welt.

Isolation sieht anders aus. Obwohl, im Kern war sie gelungen. Die ISOLIERTEN waren die USA & Co. Der Rest-Westen hatte sich selbst isoliert.

Und jetzt? Jetzt läuft die Zeit ab für die nicht-mehr-lange-„einzige“-Weltmacht, denn der Respekt gegenüber dem Giganten schwindet. Überall.
Die USA sind wirtschaftlich extrem angeschlagen. Ihr korruptes Geldsystem hat alle, die der Wallstreetpolitik vertraut haben, ruiniert.
Die EU hat aus Bankschulden einfach Staatsschulden gemacht und bezahlt mit Arbeitslosenzahlen, die in immer mehr EU-Staaten durch die Decke gehen und zweistellig sind.

So etwas belastet nicht nur die Staatshaushalte, es gefährdet auch den Machtanspruch der Führung. Denn wenn die Jugend keine Jobs bekommt, geht sie massenhaft auf die Strasse. Was als Demo beginnt, endet schnell als Revolte. Merke: Dem arabischen Frühling könnte der europäische Winter folgen.

Wer ist NICHT betroffen? Alle Systeme, die als mittelgroße Player bisher am Katzentisch der Weltpolitik saßen UND auf Islamic Banking vertrauen. Islamic Banking verbietet die Zins/Zinseszins Spirale. Man verzichtet aus ethischen Gründen auf entsprechende Gewinne und hat jetzt keine Verluste zu verkraften.

Einer dieser Gewinner heißt Iran. Der Iran verfügt über die größten Gas- und Ölfelder auf diesem Planeten, und seine Nachbarn mit ihren aufsteigenden Volkswirtschaften brauchen diese Energie dringender denn je.

Da es die Isolation des Iran dem Land immer schwerer bis unmöglich macht, an US-Dollar zu kommen, die man benötigt, um Öl auf dem Weltmarkt überhaupt zu kaufen oder zu verkaufen, machte der Iran aus der Not eine Tugend: Er nimmt seit geraumer Zeit jede Währung.

So bezahlen die aktuellen Großkunden, die z.B. Europa ersetzt haben - China, Russland oder Indien - einfach mit der eigenen Landeswährung, oder, indem sie Ware gegen Öl tauschen.

Diese Geschäfte können die Verluste des von den USA „angewiesenen“ Embargos zwar nicht vollständig kompensieren, aber der Iran ist zäh. Zuletzt bewies das Land seine Steh-Fähigkeiten, als es acht Jahre gegen den Irak kämpfen musste.
Der Iran wurde damals von Saddam Hussein vorsätzlich in einen Krieg verwickelt. Hinter dieser Attacke standen die USA, die Saddam zur fünftgrößten Militärmacht der Welt aufgerüstet hatten. Die USA wollten, dass sich beide Kontrahenten zerfleischen. So wollten sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Saddam war beschäftigt und die iranische Revolution nach ‘79 wurde eingedämmt.

Dieses „Engagement“ der USA haben sich die Perser gut gemerkt. Es kostete sie rund eine Million Menschen, aber der Iran bezahlte diesen Preis. Er hatte gerade 30 Jahre Diktatur hinter sich. Der von den USA und England seinerzeit durch einen Putsch eingesetzte Schah von Persien hatte mit eiserner Hand, und vor allem dem Geheimdienst SAVAK, regiert.

Sein durch das Volk an die Macht gekommener Vorgänger Mossadegh passte den USA nicht. Sie ließen diesen DEMOKRATEN daher entfernen.

Um so perfider ist es heute, immer zu betonen, Israel sei die einzige Demokratie im Mittleren Osten. Richtiger müsste es heißen: Israel ist die einzige „Demokratie“ im Mittleren Osten, die die USA dulden. Demokratien tragen eine latente Instabilität in sich. Das mag für das Image eines Landes gut sein, aber es ist schädlich, wenn man dieses Land ausbeuten lassen will. Durch Dritte. Das nämlich würde in einer Demokratie vom Volk verhindert werden. Daher ist es „sinnvoller“, das Volk durch einen gekauften Despoten regieren zu lassen. Dieser kann dann schalten und walten wie er will, und im Gegenzug bekommt die „Schutzmacht“ die Bodenschätze des Landes zum „Geiz ist Geil“-Preis.

Wer nicht spurt, sprich: einen pro-Westlichen Diktator nicht akzeptiert, wird mit allen politischen Tricks erst isoliert und dann militärisch platt gemacht.
Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Mali...

Wer sich seit 30 Jahren diesem „Spiel“ entzieht, ist der Iran.

Der Iran hat eine über 6000 Jahre alte Kultur. Er ist älter als das Judentum, älter als der Islam. Älter als die USA und irgendwie sehr viel älter als der Zwergstaat Israel.

Dass Israel in der Region überhaupt noch existiert, hat es den USA zu verdanken. Als Israel die Vorgängerschutzmacht Großbritanien kurz vor der Staatsgründung mit einer Handvoll jüdischer Terrororganisationen, wie z.B. Irgun oder der Stern-Gang, aus dem Heiligen Land bombte, musste Ersatz her. Die Israelis übernahmen von den Briten eine gut ausgebaute Infrastruktur und begannen, unmittelbar nachdem die Engländer ihre Flagge eingeholt hatten, mit der NAKBA, der ethischen Säuberung an der arabischen Bevölkerung.

Wer nicht freiwillig alles stehen und liegen ließ, wurde vertrieben, aus der Luft bombardiert, oder bekam Besuch von schwer bewaffneten Guerilla-Soldaten.
Die, die in Israel den Massenmord an der arabischen Zivilbevölkerung übernahmen, waren keine Überlebenden des Holocaust. Sie waren deutlich vor ‘45 ins Land gekommen, hatten eine militärische Ausbildung hinter sich, oder aber waren in Palästina geborene Juden, die dank Zionistischer Hetze, vor allem aus Übersee, davon überzeugt wurden, dass es nicht nur ihr Recht, sondern auch ihre Pflicht sei, den arabischen eben-noch-Nachbarn vom gemeinsamen Land zu „entfernen“. Mit allen Mitteln.

Mit Massenmord und Vertreibung macht man sich keine Freunde. So mussten die USA statt der Briten als neue Waffenlieferanten in die Bresche springen.

Der Rest der Geschichte ist bekannt. Die arabischen Nachbarn haben alle Kriege gegen den Aggressor Nr.1 in der Region, Israel, haushoch verloren. Dafür gab es drei Gründe:

Nicht den Hauch von militärischer Begabung auf Seiten der Araber.

Militärisches Genie, was Kriegsführung angeht, bei den israelischen Kommandeuren.
UND - und das war entscheidend - immer die neuesten US-amerikanischen Waffen, die aus den USA nach Israel geliefert wurden.

Das Resultat dieser Politik können wir heute in der Region mehr als deutlich erkennen. Durch die Bank arabische Staaten, die sich untereinander nicht Grün sind und gegenseitig ausspielen lassen. Maximale Präsenz der US-Streitkräfte, wohin das Auge blickt, sogar auf für Araber heiligstem Boden. Saudi-Arabien und ein Israel, das sich dahingehend ausbreiten kann, wie es möchte, da es jeden Nachbarn militärisch platt machen kann und den Araber im Inland, Rufnahme „Palästinenser“, seit über 40 Jahren zum Narren hält und vorführt wie einen Idioten.

Die arabischen Nationen sind sich in einer Sache einig: Alles ist wichtiger als das Schicksal der arabischen Palästinenser. Alles.

Einzelne Scheichtümer geben privat mehr Geld für den Kauf von Fußballclubs aus, als sie für die Menschen in Gaza und dem Westjordanland zusammen locker machen. „Solidarität“ kommt bei den Arabern anscheinend von „Sold“.

Wer sich diesem Spiel nie angeschlossen hat, ist der Iran.
Nur: der Iran ist kein arabischer Staat. Der Iran hat den Islam übernommen, das war es dann aber auch schon an Gemeinsamkeiten.

Diese „Politik der Konsequenz“ ist vielen arabischen Staaten ein Dorn im Auge, denn sie offenbart die eigene Unfähigkeit.
So schließen sich viele Golfstaaten lieber dem Kampf der USA gegen den Iran an, um das Problem mit dem angeschlagenen Stolz zu überspielen.

Die USA wissen diese Mentalität zu nutzen und spielen mit der arabischen Nationen, wie ein Herrchen mit seinen Hund.

Der Knochen XXL ist dabei der Dollar. So haben es die USA geschafft, dass sich die letzten Jahrzehnte alle OPEC Staaten dazu überreden ließen, das schwarze Gold ausschließlich gegen US-Währung zu verkaufen.

Wer in diesem Coup nicht das ganze Dilemma der arabischen Nationen erkennt, ist entweder auf Opium oder ... ein ARABER.

Araber verkaufen den Saft, ohne den sich weltweit NICHTS bewegt, gegen eine Privatwährung, die im Auftrag der FED für die USA hergestellt wird. Wer als Araber Öl verkaufen oder kaufen will, muss eine Währung auf den Tisch legen, die an der Wallstreet taxiert wird. Nur von wem?
Arabischen Grossbanken? Arabischen Brokern? Arabischen Investmentbanken?

Als Araber würde ich vor Scham im Boden versinken. Der Iraner denkt sich seinen Teil und nimmt diese „Herrscher“ nicht mehr ernst.
Das ist die Krux in Middle East und die USA wissen das.

Von daher lassen sie nichts unversucht, um den Iran in irgendeinen Krieg zu verwickeln, der die Perser im Anschluss aussehen lassen soll, wie die „Aufbauregionen“ Afghanistan oder Irak oder oder oder..

Das aber können die USA nur bedingt selber tun, denn wenn sie es täten, käme es bei ihren arabischen Outdoorsklaven zu Revolten in der Bevölkerung. Jeder der Bosse dort kann sich nur an der Macht halten, da er von den USA mit Waffen und Technologie hochgerüstet wurde. Diese „Power“ dient der Verteidigung. Sicher. Aber nach innen. Der Feind ist das Volk.

Weil das so ist, wird Israel benötigt. Israel dient den Strategen im Pentagon als Tarnkappenbomber. Ein Hassobjekt, auf das sich alle arabischen Nationen konzentrieren können, um von inneren Konflikten abzulenken.

Wenn es ab und an nötig wird, einen arabischen „Partner“ in die Schranken zu weisen oder einen weiteren Zusammenschluss, wie seinerzeit die OPEC, zu verhindern, wird Israel in die Spur geschickt. Dann greift Israel - in gegenseitiger Abstimmung mit Washington - das Ziel X stellvertretend an.

So können die USA ihre Ziele abarbeiten lassen und sich zwischendurch als Oberlehrer Israels aufspielen: Das Land „tadeln“, oder temporär abstrafen. Alles Fake. Alles abgesprochen. Alles Show. Ein abgekartetes Spiel. Es läuft unter gegenseitiger „Dienstleistung“: Ihr macht aus Israel „Eretz Israel“, verarscht die pälästinensischen Araber, und damit alle Araber, nach Strich und Faden, und im Gegenzug räumt ihr ab und an einen unser gemeinsamen Feinde aus dem Weg.

Der Angriff auf Syrien ist eine Falle.

Die USA spekulieren darauf, dass der Iran dem schiitischen Bruder zur Hilfe eilt und es zu einem Krieg mit Israel kommt.

Dann kann Israel endlich seine Bunkerbrecher zum Einsatz bringen. Alles Produkte aus den USA, die dann auch von US-Basen starten, die man in sämtlichen arabischen Staaten, die den IRAN umgeben, stationiert hat.

Alles klar? Es muss ein Grund her, um dem Embargo einen Kick zu geben oder das „vermutete“ Atomprogramm des Iran massiv zu schädigen oder zu zerstören.

Aber hat der Iran denn überhaupt ein Atomprogramm? Also eines, das man sowohl zivil als auch militärisch nutzen kann?

Baut der Iran an einer A-Bombe?

Am besten man fragt dazu die CIA, die seit den späten 70ern im Bilde war, wie das US-Partnerland Pakistan, mit dem GO der Amerikaner, an der Atombombe schraubte und sich diesen teuren Spaß durch den Weiterverkauf von Know-how an Dritte finanzieren wollte. Einer der Kunden war damals der Iran.
Die USA haben das mitverfolgt und geduldet. Zu Schah-Zeiten.

Wozu eine iranische Atombombe? Um Israel von der Landkarte zu wischen? Sprich: auch die für den Islam heilige Stadt Jerusalem?

Natürlich nicht. Das ist Propaganda. „Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?"
Oder „Was juckt es den Iran, ob es Israel gibt oder nicht?“ Apartheidstaaten kommen. Aber sie gehen auch wieder.

Das Land wird bleiben, aber die Regierung wird nicht ewig so weitermachen können.

Für wen dieser Satz gilt? Für beide Länder. Iran und Israel.

Wesentlicher Unterschied - noch: Israel kann seine Politik der Missachtung wesentlicher Menschenrechte nur deshalb durchziehen, da es atomar bewaffnet ist. Ein Land, das über eine Atombombe verfügt, kann diplomatisch völlig anders auftreten.
Zum Grundverständnis: Atomwaffen sind nur dann Angriffswaffen, solange der Gegner KEINE besitzt, oder keinen kennt, der welche sein Eigen nennt und in einen Krieg mit einsteigen würde.

Atomwaffen dienen der Abschreckung. Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter. Diese Doktrin hat 60 Jahre Frieden in Europa gewährleistet.

Wenn der Iran an einer Bombe baut und kurz vor dem Ziel steht, destabilisiert er nicht die Region, er stabilisiert sie.
Allerdings zu Ungunsten der USA, die dann über das Trojanische Pferd Israel nicht mehr vor Ort die Puppen tanzen lassen können, wie es ihnen in den Kram passt.

Dann haben es die Amerikaner, neben der sich erholenden Nation Russland und dem aufsteigenden Riesenreich China, mit einem uralten und strategisch mit allen Wassern gewaschenen Mitbewerber in der Region zu tun: Iran.

Die USA können mit Mitbewerbern nichts anfangen. Für sie sind ALLE Aufsteigernationen Konkurrenten, und so tragen die Amerikaner den unsichtbaren Satz über dem Kopf:

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“

„Götter“ geht von dem Modell aus, dass es nicht nur EINEN Gott gibt, sondern mindestens ZWEI. Das trifft sich gut, denn der DUALISMUS, wie ihn z.B. auch die Bibel übernommen hat - Himmel und Hölle, Gut und Böse etc. - dieser Dualismus ist eine Erfindung der alten Persischen Mythologie. Er wurde von den Zoroasten geprägt.

Genau genommen könnte man also sagen, der Amerikaner verwendet mit „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ persische Think-Tank Software.

„USA: we run on persian mythology“

Geht der keine 300 Jahre junge Vielvölkerstaat mit den wirtschaftlichen Problemen, das Land, das erst in den 60igern die Rassentrennung abschaffte und die eigene Geschichte mit der millionenfachen Abschlachtung der Ureinwohner begann, gehen diese USA wirklich davon aus, der Iran würde auf diesen plumpen Syrientrick hereinfallen, nur weil er durch Israel „verkauft“ wird?

Oder anders gefragt, würde ein Iraner davon ausgehen, er könne einem Amerikaner die Spielregeln des Baseball erklären, ohne dass der Ami sich denken würde: WTF!?!


Wir alle können gespannt sein, wie das Schachspiel der Geopolitik in Middle East die nächsten Monate weiter geht. Fakt ist: Schach wurde nicht in den USA erfunden. Schach kommt aus dem Orient.

Die wesentliche Fähigkeit, um beim Schach zu gewinnen, ist, immer die Orientierung zu behalten. Sich mit Orientierung zu beschäftigen, beginnt beim Schach aber nicht mit dem ersten Zug. Es beginnt mit der Auswahl des Gegners.


Führe den Feind auf dein Feld und besiege ihn da.
Der Iran hat in den letzen 200 Jahren kein Land angegriffen. Die Länder aber, die den Iran angegriffen haben, haben dabei mehr als ihr Gesicht verloren. Sie wurden aufgerieben, denn dem iranischem Volk wohnt eine stoische Ruhe inne, eine Überlegenheit, die am ehesten noch von den Japanern gelebt wird.


Mögen die Spiele beginnen? Das haben sie längst.

Shalom Aleykum



Quellen:

Unterstützung aus Washington: USA geben Israel grünes Licht für weitere Luftschläge in Syrien - Nahost - FOCUS Online Mobile - Nachrichten

02.02.2013: Angst vor Eskalation (Tageszeitung junge Welt)

Israel & Iran: Der Feind meines Feindes - ZEIT ONLINE mobil

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Mossadegh
 
Die ganze Situation ist so erbärmlich... Moslems in Syrien schlachten sich gegenseitig ab und Die Zionisten und Amerikaner lachen sich schlapp.
 
Er wird enden wie Gaddafi!
ich wünsch mir noch schlimmer.

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Die ganze Situation ist so erbärmlich... Moslems in Syrien schlachten sich gegenseitig ab und Die Zionisten und Amerikaner lachen sich schlapp.
assad am besten nenn ich ihn bashar,weil in meinen augen ist das kein löwe.sondern eine dreckige kleine sharmuta und seine anhänger sind keine moslems.. nie gewesen ! wie könnten sie sonst kleine unschuldige kinder aufschlitzen ?
 
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