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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Damien
Ultra-Poster
Angeblicher Giftangriff in syrischem Duma: OPCW findet keine Nervengift-Spuren
Nach Angaben der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) konnten in den entnommenen Proben aus der syrischen Stadt Duma keine Spuren von paralytischen Nervengiften entdeckt werden.
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat einen vorläufigen Bericht über den angeblichen Giftgasangriff in der syrischen Stadt Duma vorgelegt.
Nach Angaben der Organisation sind in den Proben, die vor Ort entnommen worden sind, keine Spuren von paralytischen Giften gefunden worden.In einigen Proben seien allerdings organische Chemikalien entdeckt worden, die Chlorreste enthalten hätten, so die OPCW.
"In den Proben von den Standorten zwei und vier sind verschiedene organische chemische Stoffe gefunden worden, die Chlor sowie explosive Rückstände enthalten haben", heißt es in dem Zwischenbericht wörlich.
"Es wurden keine phosphororganischen Nervengiftelemente oder Produkte ihrer Zersetzung in Proben aus der Umgebung oder in Plasmaproben von vermuteten Opfern entdeckt", heißt es weiter in dem Dokument.
Oppositionelle syrische Internetportale hatten Anfang April über einen Giftgas-Einsatz mit Dutzenden Toten in der damals noch von Rebellen kontrollierten Ortschaft Duma östlich von Damaskus berichtet, aber keine Beweise vorgelegt.
Ihre Informationen wurden schnell von westlichen Medien und Spitzenpolitikern aufgegriffen, die die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für die angebliche Attacke verantwortlich machten. Damaskus weist diese Anschuldigungen entschieden zurück.
Dabei hatte der Generalstab der russischen Streitkräfte noch am 13. März von einer durch die militanten Kämpfer in Ost-Ghuta vorbereiteten Provokation mittels Inszenierung eines C-Waffen-Einsatzes berichtet.
Nach Angaben der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) konnten in den entnommenen Proben aus der syrischen Stadt Duma keine Spuren von paralytischen Nervengiften entdeckt werden.
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat einen vorläufigen Bericht über den angeblichen Giftgasangriff in der syrischen Stadt Duma vorgelegt.
Nach Angaben der Organisation sind in den Proben, die vor Ort entnommen worden sind, keine Spuren von paralytischen Giften gefunden worden.In einigen Proben seien allerdings organische Chemikalien entdeckt worden, die Chlorreste enthalten hätten, so die OPCW.
"In den Proben von den Standorten zwei und vier sind verschiedene organische chemische Stoffe gefunden worden, die Chlor sowie explosive Rückstände enthalten haben", heißt es in dem Zwischenbericht wörlich.
"Es wurden keine phosphororganischen Nervengiftelemente oder Produkte ihrer Zersetzung in Proben aus der Umgebung oder in Plasmaproben von vermuteten Opfern entdeckt", heißt es weiter in dem Dokument.
Oppositionelle syrische Internetportale hatten Anfang April über einen Giftgas-Einsatz mit Dutzenden Toten in der damals noch von Rebellen kontrollierten Ortschaft Duma östlich von Damaskus berichtet, aber keine Beweise vorgelegt.
Ihre Informationen wurden schnell von westlichen Medien und Spitzenpolitikern aufgegriffen, die die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für die angebliche Attacke verantwortlich machten. Damaskus weist diese Anschuldigungen entschieden zurück.
Dabei hatte der Generalstab der russischen Streitkräfte noch am 13. März von einer durch die militanten Kämpfer in Ost-Ghuta vorbereiteten Provokation mittels Inszenierung eines C-Waffen-Einsatzes berichtet.
vor dem Treffen Putin - Trump am 16 Juli in Helsinki
Iran nennt Bedingungen für den Rückzug aus Syrien
Iran werde sich nur dann aus Syrien und dem Irak zurückziehen, wenn die Regierungen der Länder selbst darum bitten, sagte der oberste Führer der Republik Ayatollah Ali Khamenei, berichtet Reuters am Freitag, den 13. Juli.
"Die Präsenz des Iran und Russlands in Syrien wird unverändert bleiben, um dieses Land vor Terroristen und der US-Aggression zu schützen", sagte der Oberste Führer Ali Akbar Velayati bei seinem Besuch in Moskau. "Wir werden sofort gehen, wenn Bagdad und Damaskus uns darum bitten, und nicht wegen des Drucks von Israel und den Vereinigten Staaten", betonte er.
Am 12. Juli traf sich Ali Akbar Velayati mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er kam am Vortag in Moskau an. Wie auf der Website des Kremls berichtet, erörterten die Parteien Fragen der russisch-iranischen Zusammenarbeit sowie die Situation in der Region, einschließlich Syrien.
https://lenta.ru/news/2018/07/13/iran_syria/
es wird erwartet das Trump von Putin vordern wird auf den Iran einzuwirken damit der aus Syrien verschwindet
Iran nennt Bedingungen für den Rückzug aus Syrien
Iran werde sich nur dann aus Syrien und dem Irak zurückziehen, wenn die Regierungen der Länder selbst darum bitten, sagte der oberste Führer der Republik Ayatollah Ali Khamenei, berichtet Reuters am Freitag, den 13. Juli.
"Die Präsenz des Iran und Russlands in Syrien wird unverändert bleiben, um dieses Land vor Terroristen und der US-Aggression zu schützen", sagte der Oberste Führer Ali Akbar Velayati bei seinem Besuch in Moskau. "Wir werden sofort gehen, wenn Bagdad und Damaskus uns darum bitten, und nicht wegen des Drucks von Israel und den Vereinigten Staaten", betonte er.
Am 12. Juli traf sich Ali Akbar Velayati mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er kam am Vortag in Moskau an. Wie auf der Website des Kremls berichtet, erörterten die Parteien Fragen der russisch-iranischen Zusammenarbeit sowie die Situation in der Region, einschließlich Syrien.
https://lenta.ru/news/2018/07/13/iran_syria/
es wird erwartet das Trump von Putin vordern wird auf den Iran einzuwirken damit der aus Syrien verschwindet
G
Gast20029
Guest
[h=1]Mehr als 250 Tote und Dutzende Verschleppte Wie der IS in der syrischen Provinz Suweida wütete[/h] Der Krieg in Syrien ist voller Grausamkeiten. Doch was am vergangenen Mittwoch im Süden des geschundenen Landes passierte, gehört sicherlich zu den schlimmsten Massakern der vergangenen Jahre.
Christian Böhme
https://www.tagesspiegel.de/politik...rischen-provinz-suweida-wuetete/22858392.html
Christian Böhme
https://www.tagesspiegel.de/politik...rischen-provinz-suweida-wuetete/22858392.html
SLO_CH86
Spitzen-Poster
Die Türkei unter Erdogan hatte bis 2016 den IS unterstützt und ist somit genau wie Saudi-Arabien und Katar mitverantwortlich für die Verbrechen des islamischen Staates.
Tigerfish
Gesperrt
Halts Maul und verpiss dich
SLO_CH86
Spitzen-Poster
Wir sind hier nicht in der Türkei.
In zivilisierten Ländern muss man mit anderen Meinungen klar kommen.
Ts61
Kurpfalz
Ich küsse dein Auge.
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