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Syrien

UNO: Gewalt in Bürgerkriegsland Syrien nimmt wieder zu
In Syrien droht der seit 2011 dauernde Bürgerkrieg erneut zu eskalieren. Es gebe „neue Wellen von Feindseligkeiten“, sagte der Vorsitzende der Syrien-Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates, Paulo Pinheiro, heute in Genf. Er stellte dort den neuesten Bericht vor, den die Kommission im UNO-Menschenrechtsrat präsentierte.

Pinheiro verwies auf jüngste Kämpfe im Nordosten Syriens zwischen den kurdisch-geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) auf der einen Seite und Regierungstruppen, arabischen Stämmen und vom Iran unterstützten Milizen auf der anderen Seite. Die SDF werden von den USA unterstützt.

Sechs Länder in Syrien militärisch aktiv
Israel habe im Zuge der Spannungen seit dem Terrorüberfall vom 7. Oktober und Beginn des Gaza-Krieges vermehrt Ziele in Syrien angegriffen, heißt es in dem Bericht. Dabei seien iranische Milizen angegriffen worden. Diese hätten wiederum mit Angriffen auf US-Stützpunkte reagiert, woraufhin US-Truppen wiederum Militärschläge ausführten.

 
Berichte: Israel zerstörte mit Bodentruppen Ziel in Syrien
Mit einem waghalsigen Luftlandemanöver soll Israel Medienberichten zufolge am vergangenen Wochenende in Syrien eine Fabrik für Präzisionsraketen angegriffen und zerstört haben. Diesbezüglich übereinstimmende Berichte der „New York Times“ und des US-Nachrichtenportals Axios stützen sich auf die Aussagen namentlich nicht genannter Personen, die in die Aktion involviert gewesen sein sollen oder aus erster Hand Kenntnis davon erlangt hätten.

Waffenfabrik soll vom Iran errichtet worden sein
Die Waffenfabrik soll vom Iran, Syriens wichtigstem Verbündeten, errichtet worden sein, in erster Linie, um die proiranische Hisbollah-Miliz im Libanon mit Raketen zu versorgen. Syriens staatliche Nachrichtenagentur SANA hatte bereits am Montag berichtet, dass bei einem mutmaßlich von Israel ausgeführten Luftangriff in der Region Masyaf im Westen des Landes 18 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt wurden.

Von Bodentruppen war in den damaligen Berichten nicht die Rede. Israel kommentiert solche Angriffe in der Regel nicht. Die israelische Armee greift in Syrien aber immer wieder Stellungen von Milizen an, die vom Iran unterstützt werden, oder auch Waffentransporte, die für die Hisbollah vorgesehen sind.

Axios: Israels Militär beobachtete Anlage jahrelang

 
Nazis rächen sich an Flüchtlingen, indem sie nach Syrien fliehen

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Berlin, Idlib (dpo) - "Jetzt sollen die Flüchtlinge mal sehen, wie sich das anfühlt, wenn ihre Heimat plötzlich überfremdet wird" - unter diesem Motto haben sich in den vergangenen Tagen mehrere tausend Neonazis aus Deutschland auf den beschwerlichen Weg nach Syrien gemacht, um dort Asyl zu beantragen. Auch der Kosovo, der Irak und Afghanistan verzeichneten in den vergangenen Tagen ungewöhnlich viele Asylgesuche rechtsextremer Deutscher.

Bereits in den letzten Wochen wurde auf mehreren Nazi-Seiten und Pegida-Foren im Internet immer wieder dazu aufgerufen, "Ausländer da [zu] treffen, wo es ihnen am meisten wehtut". "Aufrechte deutsche Patrioten" sollten sich daher demonstrativ in eines der Herkunftsländer der Flüchtlinge absetzen.

Die Aufrufe blieben nicht ohne Erfolg: Tausende Asylgesuche mit Begründungen wie "Rache", "mir sind zu viele Ausländer in Deutschland" oder "ich hatte zu Hause weder Job noch Perspektive" beschäftigen derzeit die Behörden in Damaskus, Idlib, Kabul und Pristina.

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Aktivisten: Tote durch russische Angriffe in Syrien
Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind laut Angaben von Aktivisten gestern Abend zehn Menschen getötet und weitere 30 verletzt worden.

Zehn Zivilisten seien durch die russischen Angriffe nahe der Stadt Idlib getötet worden, darunter ein Kind, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien mit. Die Beobachtungsstelle bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk verschiedener Quellen in Syrien. Die Angaben der Organisation sind von unabhängiger Seite oft kaum zu überprüfen.

 
Aktivisten: Tote durch russische Angriffe in Syrien
Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind laut Angaben von Aktivisten gestern Abend zehn Menschen getötet und weitere 30 verletzt worden.

Zehn Zivilisten seien durch die russischen Angriffe nahe der Stadt Idlib getötet worden, darunter ein Kind, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien mit. Die Beobachtungsstelle bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk verschiedener Quellen in Syrien. Die Angaben der Organisation sind von unabhängiger Seite oft kaum zu überprüfen.

Die haben ganz gezielt die Umgebung von türkischen Stellungen angegriffen, worauf die türkische Regierung mehr als 50 Panzer und Luftabwehrstellungen in die Region entsandt hat.

Vor den israelischen Streitkräften den so genannten Mini Streitkräften haben sie ihren Schwanz eingezogen, sowohl russische Verbände als auch die Hisbollah, um ihre Angriffe auf die nördliche Region fortzusetzen. Ich bin mir langsam auch nicht im Klaren, wie es mit denen weitergehen soll auf jeden Fall der Pseudo Staatsoberhaupt Assad dient nicht mal als Regionalverwalter.
 
«Asad ist schlicht und einfach zu schwach, um eine ernsthafte Konfrontation mit Israel zu riskieren», sagt der Syrien-Experte Charles Lister
Während die Welt auf Libanon, Israel und Iran schaut, ist Syrien ein vermeintlicher Nebenschauplatz. Doch der Nahostkrieg hat die etlichen Konflikte wieder auflodern lassen – mit Russland, Iran und den USA mittendrin.

Herr Lister, inmitten der Turbulenzen in Nahost scheint Syrien auf den ersten Blick unbeteiligt an der Seitenlinie zu stehen. Doch wenn man genauer hinschaut, erhält man den Eindruck, dass die Gewalt gerade überall eskaliert. Was geht in Syrien vor sich?

 
Rebellen starten Großoffensive im Nordwesten
Im letzten Rebellengebiet im Norden Syriens haben Aufständische in einer überraschenden Offensive einen Großangriff auf die syrische Armee gestartet.

Es sei der erste größere Gebietsgewinn der Rebellen seit Jahren, hieß es übereinstimmend aus Armee- und Rebellenkreisen. Sie hätten mindestens zehn Gebiete eingenommen, die zuvor von den Regierungstruppen des syrischen Präsidenten al-Assad kontrolliert worden seien.
Die Offensive sei bis auf wenige Kilometer an die schiitischen Städte Nubl und Zahra und bis auf zehn Kilometer vor die Tore von Aleppo vorgerückt.
Die syrische Armee reagierte mit Artilleriebeschuss auf Gebiete nahe der von Rebellen kontrollierten Stadt Idlib. Hunderte Familien flohen vor den Kämpfen in Richtung türkische Grenze.

 
Rebellen starten Großoffensive im Nordwesten
Im letzten Rebellengebiet im Norden Syriens haben Aufständische in einer überraschenden Offensive einen Großangriff auf die syrische Armee gestartet.

Es sei der erste größere Gebietsgewinn der Rebellen seit Jahren, hieß es übereinstimmend aus Armee- und Rebellenkreisen. Sie hätten mindestens zehn Gebiete eingenommen, die zuvor von den Regierungstruppen des syrischen Präsidenten al-Assad kontrolliert worden seien.
Die Offensive sei bis auf wenige Kilometer an die schiitischen Städte Nubl und Zahra und bis auf zehn Kilometer vor die Tore von Aleppo vorgerückt.
Die syrische Armee reagierte mit Artilleriebeschuss auf Gebiete nahe der von Rebellen kontrollierten Stadt Idlib. Hunderte Familien flohen vor den Kämpfen in Richtung türkische Grenze.


Das sind keine Rebellen.
 
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