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Syrien

Frankreich erlässt Haftbefehl gegen Assad
Wegen seiner mutmaßlichen Mitverantwortung für einen Giftgasangriff in Syrien 2013 hat die französische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad erlassen.

„Dies ist ein Sieg für die Opfer“, sagte Masen Darwisch, einer der Kläger, heute. „Eine unabhängige Justiz erkennt damit an, dass der Angriff mit Chemiewaffen nicht ohne Wissen des syrischen Präsidenten geschehen konnte“, sagte er der Nachrichtenagentur AFP.

Drei weitere internationale Haftbefehle wegen Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen seien gegen Assads Bruder Maher, den Chef einer syrischen Eliteeinheit, sowie zwei syrische Generäle erlassen worden, bestätigten Justizkreise in Paris.

Bei einem verheerenden Sarin-Angriff 2013 in der Region Ghuta waren etwa 1.400 Menschen getötet worden. Französische Untersuchungsrichter ermitteln seit 2021 zu den Umständen des Angriffs. Mehrere Opferorganisationen hatten Klage gegen die syrische Führung eingereicht. Nach eigenen Angaben legten sie zahlreiche Zeugenaussagen sowie Fotos und Videos vor.

 
Neun Tote bei Bombardement eines syrischen Dorfes
Das syrische Militär hat beim Beschuss von Zielen in der Rebellenhochburg Idlib nach Angaben von Aktivisten neun Zivilisten getötet, darunter sechs Kinder. Die Bombardierung habe die Gruppe getroffen, „während sie Oliven im Dorf Kokfin“ geerntet hätten, sagte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag.

Das Dorf liegt in der bergigen Region Dschabal al-Sawija in der Provinz Idlib im Nordwesten des Landes. Große Teile der Provinz werden von der Dschihadistengruppe Hajat Tahrir al-Scham (HTS) kontrolliert, die von dem früheren syrischen Zweig des Terrornetzwerks al-Kaida angeführt wird.

HTS kontrolliert zudem Teile der Provinzen Aleppo, Hama und Latakia. Die Gruppe wird von Damaskus, aber auch von den USA und der UNO als Terrorgruppe eingestuft. Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle meldete, in der Region habe es bereits zuvor Bombardements und Kämpfe gegeben.

Nach dem tödlichen Angriff bombardierte HTS demnach von der Regierung kontrollierte Gebiete. Die Angaben der Organisation sind von unabhängiger Seite kaum überprüfbar.

 
Tut mir leid, aber ich muss darauf bestehen :
1 Germane (im Furor Teutonicus) > 3 Kelten, 8 Römer, 14 Slawen
Tut mir leid, aber ich muss darauf bestehen : 1 Kelte, 3 Germanen 14 Slawen, 89 Griechen oder Türken

Ich habe dir wie versprochen Polen ver******* :sly: wenn du es jetzt nicht verwerten kannst dann warst du unfähig :laughing6:

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terrorist der anschläge in afrin verübt hat ,wurde von der oppositionellen syrischen polizei gefasst

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die oppositionelle syrische armee tötet 12 ypg/pkk terroristen die in die region inflitieren wollten

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die 133 brigade,der oppositionellen freien syrischen armee

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OPCW: IS verantwortlich für Giftgasangriff in Syrien
Den Haag. Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat die dschihadistische Organisation »Islamischer Staat« als Verursacher des Senfgasangriffs 2015 im syrischen Marea identifiziert. In der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung kommt die OPCW zu dem Schluss, »dass es hinreichende Gründe für die Annahme gibt, dass Einheiten des Islamischen Staates in Irak und der Levante (ISIL) den Chemiewaffenangriff vom 1. September 2015 in Marea, Syrien, verübt haben«. Mit Verweis auf Giftgasangriffe der Regierung von Baschar Al-Assad hatte die NATO ihr militärisches Vorgehen gegen Syrien gerechtfertigt.


https://www.jungewelt.de/artikel/470074.opcw-is-verantwortlich-für-giftgasangriff-in-syrien.html
 
UNO: Syrien braucht dringend Waffenstillstand
Syrien wird laut einer UNO-Kommission wegen des Bürgerkriegs und des Gaza-Konflikts von einer Welle der Gewalt überrollt. „Seit Oktober ist es in Syrien zur größten Eskalation der Kämpfe seit vier Jahren gekommen“, sagte Paulo Pinheiro, Vorsitzender der Syrien-Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates in Genf heute.

„Auch Syrien braucht dringend einen Waffenstillstand“, forderte er vor dem Hintergrund der Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Die Lage in Syrien eskalierte nach einem Angriff auf eine Militärakademie mit Dutzenden Toten Anfang Oktober.

Laut dem jüngsten Bericht der Syrien-Kommission bombardierten syrische und russische Streitkräfte daraufhin mindestens 2.300 Ziele in Gebieten, die von der syrischen Opposition kontrolliert werden.

Seit dem Beginn des aktuellen Konflikts im Gazastreifen sind die regionalen Spannungen auch auf Syrien übergeschwappt. Der Bericht verwies auf israelische Angriffe auf Ziele mit Verbindungen zu seinem Erzfeind Iran, und von gegenseitigen Attacken von proiranischen Milizen und US-Kräften in Syrien.

Dazu kommen verstärkte türkische Militäroperationen gegen die von Kurden angeführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), Gefechte zwischen SDF und Stammesmilizen sowie ein Anstieg von Angriffen durch die Terrorgruppe Islamischer Staat.

 
13 Jahre Krieg in Syrien: Protest gegen Assad
Tausende Menschen im Nordwesten Syriens haben zum Jahrestag des Kriegsausbruchs im Land gegen die Regierung von Machthaber Baschar al-Assad demonstriert. Rund 5.000 Demonstrierende versammelten sich heute in Idlib. Sie forderten Freiheit für Syrien und den Sturz des Assad-Regimes.

Auch in anderen Städten kam es zu Demonstrationen. In Asas im Norden des Landes fanden sich Tausende Menschen nach dem Freitagsgebet zum Protest zusammen. Sie forderten die Umsetzung der einstigen Ziele der Revolution, sagte einer der Teilnehmer der dpa.

Dazu zähle der Sturz des syrischen „Regimes“ und der Aufbau eines demokratischen Staates. Sie forderten außerdem Aufklärung über die Schicksale der vielen Gefangenen in den Gefängnissen der Regierung.

Gespaltenes Land
Der Konflikt in Syrien begann Mitte März 2011 mit Protesten gegen die Regierung von Staatschef Assad. Sicherheitskräfte gingen dagegen mit Gewalt vor. Alles mündete schließlich in einen Bürgerkrieg mit internationaler Beteiligung.

Heute ist das Land gespalten. Assad kontrolliert mit Hilfe seiner Verbündeten Russland, Iran und der libanesischen Hisbollah-Miliz inzwischen wieder zwei Drittel des Landes. Der Nordwesten ist unter Kontrolle von Oppositionskräften. Eine politische Lösung für den Konflikt ist nicht in Sicht. Laut Schätzungen der Vereinten Nationen kamen in dem Krieg bisher mehr als 300.000 Menschen ums Leben.

 
Syrien meldet Tote nach Luftangriff bei Aleppo
Rund um die nordsyrische Stadt Aleppo wurden heute Nacht bei einem Luftangriff Israels Dutzende Zivilisten sowie Mitglieder der libanesischen Hisbollah-Miliz getötet. Das bestätigte unter anderem das syrische Verteidigungsministerium.

Demnach gab es Angriffe militanter Gruppen im Umland von Aleppo. Die Anschläge hätten zeitgleich mit Drohnenangriffen aus Idlib und dem westlichen ländlichen Aleppo stattgefunden, die der Behörde zufolge von „terroristischen Organisationen“ verübt wurden. Zunächst wurden keine Opferzahlen genannt.

Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete unter Berufung auf Militärkreise von „mehreren getöteten und verletzten Zivilisten und Soldaten“ bei einem israelischen Angriff auf militärische Stellungen in der Umgebung der Stadt Aleppo.

Der Angriff Israels habe einem Gebiet „in der Nähe von Raketenlagern der libanesischen Gruppe Hisbollah“ gegolten, hieß es dann von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London. Die Angaben sind von unabhängiger Seite oft kaum zu überprüfen.

 
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