Ich hoffe für die Menschen, nur glaube ich nicht wirklich, dass es besser wird. Jubelmeldungen darüber gibt es von fast allen Seiten.Wer glaubt dass es den Menschen unter ehemaligen IS- und Al Quaeda-Milizen besser gehen wird, der irrt sich gewaltig. Irgendwann bröckelt die Fassade, und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Nein, Blut tränken ist nicht, einfach den Kurden ihr Kurdistan und Erdogan gleich Assad hinter her schicken.Ihr Europäer gebt gerne die Länderreihen anderer. Wir sind keine Tschechoslowaken, bei uns in Mesopotamien muss dein Blut die Erde tränken, damit du ein Land verdienst.
Hindert auch einen Erdogan nicht islamistische Terroristen zu unterstützen.Der Iran kann niemandem mehr helfen. Die sind wirtschaftlich in einem desolaten Zustand und haben auch keinen Zugang mehr um einzugreifen.
in den terrorgebiet(ypg/pkk) manbidsch gehen die kämpfer weiter mit den syrischen oppositionstruppen,die bevölkerung (mehrheitlich arabisch) möchte das die terroristen der ypg/pkk verschwinden aus manbidsch
syrische oppositionstruppen zerstören einen panzer der ypg/pkk terroristen in manbidsch
Also hat deiner Meinung nach ein Erdogan kein Gewissen, sonst gäbe es ein KurdistanMir reicht es schon, wenn er ein Gewissen hat und etwas politisches Geschick. Er wirkt sehr vielversprechend auf mich.
Ich sage euch wie es ist. Mir ist das Schicksal der Syrer nahezu gleich. Ich meine, ich würde mich freuen, wenn es ihnen gut ginge und beide Länder Handel trieben aber mir geht es hauptsächlich um die Rückkehr der Flüchtlinge und damit das passiert, muss Syrien halbwegs stabil sein.
Wenn nach 10 Jahren das Land zu einem Schariastaat wird, ist es mir gleich. Es muss nur einladend genug für die Flüchtlinge sein.
Wie andere User auch bin ich da ein ziemlicher Skeptiker was die Islamisten betrifft. Und wenn Komsu Erdowahn mit im Spiel ist...Es ist natürlich zu bedauern dass die Rebellen vor allem islamistische Elemente enthalten, da gab es aber in den letzten Jahren auch Entwicklungen, die nicht zu negieren sind. Der Anführer der eher radikalen Rebellen, Joulani, hat sich von Al-Qaeda losgesagt und verspricht eine Neuordnung Syriens unter Berücksichtigung der Rechte aller Minderheiten. Natürlich kann man davon ausgehen, dass es vor allem Politik ist, um keinen Widerstand von der betroffenen Bevölkerung zu provozieren. Aber die künftige Regierung wird sehr von internationalen Partnern abhängig sein, da man sich ja von Iran und Russland lösen will. Ohne internationale Hilfe, Kredite etc. kann Syrien nicht wieder aufgebaut werden.
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