Vor Abschiebungen: Syrischer Warlord fordert von Österreich Klarheit um Machtverhältnisse
Nach dem Ende des Assad-Regimes hofft Innenminister Gerhard Karner auf schnelle Abschiebungen nach Syrien. Doch der neue Machthaber und Anführer der Dschihadistengruppe HTS, Muhammad al-Dschaulani, bremst die österreichischen Pläne. Bevor Abschiebeflüge stattfinden können, fordert er Klarheit über die chaotischen Machtverhältnisse in Österreich.
WIEN / DAMASKUS – „Ich kenne Sie nicht, Mister Karner, Sie rufen hier schon zum 40. Mal an, es reicht“, schreit Muhammad al-Dscholani in sein Handy. Der ansonsten so zurückhaltende, kluge und feinsinnige Islamist gerät in Rage und legt auf.
„Wer hat diesem religiösen Spinner aus dem Failed State Österreich meine Nummer gegeben? Ich verhandle nicht mit der Österreichischen Verbrecher Partei.“ Ein Berater rät zu mehr Pragmatismus. „Geben Sie der ÖVP eine Chance, wir müssen sie an ihren Taten messen.“
Keine Stabilität
In Österreich herrscht seit gestern Chaos im Regierungsviertel. Die Noch-Machthaber rund um den kriminellen Familienclan der ÖVP, der das Land seit Jahrzehnten mit eiserner Faust regiert, wollen syrische Flüchtlinge so schnell wie möglich deportieren – doch Damaskus bremst. Der neue syrische Regent al-Dscholani erklärt, man könne keine Abgeschobenen aufnehmen und der Hercules auch keine Landegenehmigung erteilen, solange Österreich keine stabile Regierung habe.
Al-Dscholani kratzt sich mit seiner AK-47 am Kopf. „In Wien herrscht seit dem 29. September ein Machtvakuum, keiner weiß, wer das Sagen hat, diese Witzfigur Karner ist doch in ein paar Wochen weg und im Exil in der Bauernkammer“, moniert er.
Nach dem Ende des Assad-Regimes hofft Innenminister Gerhard Karner auf schnelle Abschiebungen nach Syrien. Doch der neue Machthaber und Anführer der Dschihadistengruppe HTS, Muhammad al-Dschaulani, bremst die österreichischen Pläne. Bevor Abschiebeflüge stattfinden können, fordert er Klarheit über die chaotischen Machtverhältnisse in Österreich.
WIEN / DAMASKUS – „Ich kenne Sie nicht, Mister Karner, Sie rufen hier schon zum 40. Mal an, es reicht“, schreit Muhammad al-Dscholani in sein Handy. Der ansonsten so zurückhaltende, kluge und feinsinnige Islamist gerät in Rage und legt auf.
„Wer hat diesem religiösen Spinner aus dem Failed State Österreich meine Nummer gegeben? Ich verhandle nicht mit der Österreichischen Verbrecher Partei.“ Ein Berater rät zu mehr Pragmatismus. „Geben Sie der ÖVP eine Chance, wir müssen sie an ihren Taten messen.“
Keine Stabilität
In Österreich herrscht seit gestern Chaos im Regierungsviertel. Die Noch-Machthaber rund um den kriminellen Familienclan der ÖVP, der das Land seit Jahrzehnten mit eiserner Faust regiert, wollen syrische Flüchtlinge so schnell wie möglich deportieren – doch Damaskus bremst. Der neue syrische Regent al-Dscholani erklärt, man könne keine Abgeschobenen aufnehmen und der Hercules auch keine Landegenehmigung erteilen, solange Österreich keine stabile Regierung habe.
Al-Dscholani kratzt sich mit seiner AK-47 am Kopf. „In Wien herrscht seit dem 29. September ein Machtvakuum, keiner weiß, wer das Sagen hat, diese Witzfigur Karner ist doch in ein paar Wochen weg und im Exil in der Bauernkammer“, moniert er.