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Syrien

eine befreiungsoperation der syrischen oppositionstruppen in ayn el- arab gegen die ypg/pkk terroristen könnte vermutlich in den nächsten stunden/tage beginnen.
 
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Kadyrow:
"Ich bin gegen Assads Politik. Jetzt ist ein Mann an die macht gekommen, der von der syrischen Bevölkerung wirklich unterstützt wird. Ich denke, Russland muss mit ihm verbündet sein. Ich denke, das wäre richtig."

also, Putins Politik der Unterstützung Assads in den letzten 14 Jahren war falsch :)
 
russische soldaten über assadstruppen

russland hat diese truppen doch ausgebildet,warum diese beleidigungen jetzt:mrgreen:
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staatspräsident erdogan : die türkei wird dem syrischen volk in jedlicher weise politisch,wirtschaftlich,militärisch und diplomatisch zur seite stehen.syrien gehört den syrern


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Töff-Töff, deswegen hat er auch wieder Kurden ausbomben lassen. Kriegsverbrecher Erdowahn ein reinrassiger Terroristenchef. Und zur Seite lässt er Mörderbanden stehen.
 
staatspräsident erdogan : die türkei wird dem syrischen volk in jedlicher weise politisch,wirtschaftlich,militärisch und diplomatisch zur seite stehen.syrien gehört den syrern


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Glaubt er selber nicht
Die Türkei und Syrien: Ein Gewinn für Erdoğan, ein Verlust für die Türkei
Der türkische Präsident Erdoğan hegt neo-osmanische Träume. Der Sturz des syrischen Diktators Al-Assad scheint sie zu nähren – und müsste Erdoğan doch eine Warnung sein.
Die Türkei ist einer der geheimen Akteure hinter dem Regimewechsel in Syrien. Die militärischen und politischen Investitionen, die Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan seit Jahren unternommen hat, haben sich jetzt ausgezahlt. Sein politischer Gewinn aber könnte für die Türkei einen Verlust bedeuten.

Seit Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien fürchtete die türkische Führung vor allem, jenseits der 910 Kilometer langen gemeinsamen Grenze zwischen beiden Ländern könnte de facto ein kurdischer Staat entstehen. Um das zu verhindern, hat die türkische Armee in fünf Militäroperationen binnen zehn Jahren eine Pufferzone jenseits der Grenze gebildet und dort Militärstützpunkte eingerichtet. Der damalige syrische Präsident Assad interpretierte diese Initiative als das Schaffen von "Vorposten für die Unterstützung von Terroristen".

Erdoğan wollte durch die Ansiedlung eines Teils der in die Türkei geflüchteten Millionen Syrerinnen und Syrer in dieser Pufferzone die kurdische Bevölkerung in der Region mit Arabern und Turkmenen ausbalancieren und einen Einflussbereich für sich schaffen. Seit 2017 entstand in dieser Region unter dem Namen Freie Syrische Armee eine dschihadistische Koalition. Die Organisationen innerhalb dieser Koalition wurden von der Türkei mit Waffen, Ausrüstung und Ausbildung unterstützt. Wer – wie ich – darüber berichtete und kritisierte, dass die Dschihadisten über türkische Geheimdienstkanäle aufgerüstet werden, kam ins Gefängnis.

 
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