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Syrien

Glaube ich nicht.
ich schon,die nächste aussen-geopolitische niederlage für euch is loading:lol:


Turkey to sign EEZ agreement with Syria, transport minister says​

 
Syrien: Änderungen im Lehrplan lösen Proteste aus – neue Führung verteidigt Pläne
Kritiker fürchten, dass die Änderungen im Lehrplan syrischen Schülern eine islamistische Agenda aufzwingen sollen. Was ist geplant?

Syriens neue Regierung hat mit der Ankündigung eines überarbeiteten Lehrplans für Empörung gesorgt. Kritiker fürchten, dass die Änderungen den Schülerinnen und Schülern eine islamistische Agenda aufzwingen sollen. Das syrische Bildungsministerium hatte zuvor zwölf Dokumente veröffentlicht, in denen Anpassungen und Auslassungen in den Schulbüchern zu Arabisch, Geschichte, Naturwissenschaften, Sozialkunde und Religion aufgeführt waren.

Die meisten Änderungen betrafen laut einem Bericht der Financial Times die Streichung von Verweisen auf das Regime des gestürzten Präsidenten Baschar al-Assad und seines Vaters Hafez, einschließlich Fotos und Erwähnungen der Armee und der Nationalhymne.

Doch auch die Änderungen unreligiöser Ausdrücke, wie „Weg des Guten“ in „islamischer Weg“ und „diejenigen, die verdammt sind und in die Irre gegangen sind“ in „Juden und Christen“ seien darin enthalten. Diese beziehen sich auf eine ultrakonservative Auslegung eines Verses im heiligen Buch des Islam, dem Koran. Durch die Änderungen wird auch das Wort „Märtyrer“ neu definiert, von jemandem, der für das Vaterland gestorben ist, zu jemandem, der sich „um Gottes willen“ geopfert hat. Einige Kapitel wurden offenbar ganz gestrichen, wie die Liste zeigt, darunter ein Kapitel über „den Ursprung und die Evolution des Lebens“.

 
Wie die Deutschen immer berichten, :lol: was für ein Konflikt amk. Als würde sich Erdogan trauen, irgendwas zu machen, wenn die Amis da sind. :LOL: Ganz zu schweigen davon, dass die Dschihadis gerade abkratzen, wie die fliegen gegen die Kurden.

"Kurz vor Trumps Amtseintritt entsteht eine neue US-Basis in Nordsyrien."
03.01.2025, 15:16 Uhr

Um Kurden zu unterstützen: USA schicken Truppen nach Syrien – Konflikt mit Türkei droht"​

 
Assad war bis 2010 Erdoğans „Freund“
Bis 2010 hatte Erdoğan Assad als Freund bezeichnet, die Familien verbrachten einen Urlaub gemeinsam. Nach Ausbruch des arabischen Frühlings war Assad plötzlich sein Feind, und er baute zu dessen Sturz bewaffnete Milizen auf syrischem Boden auf. Als Assads Sturz zum gemeinsamen Anliegen für den Klub des Westens wurde, „motivierte“ Ankara die HTS zum Marsch auf Damaskus. Assads Sturz in weniger als zwei Wochen trug Erdoğan neues Renommee in der Innenpolitik wie auch im Klub des Westens ein. Hatte Erdoğan früher in Bezug auf Militäreinsätze in Syrien gesagt: „Wir haben es auf niemandes Territorium abgesehen“, ließ er nach Assads Sturz in Anspielung auf die Fläche der Türkei seine neo-osmanischen Träume durchblicken: „Die Türkei ist größer als die Türkei. Als Nation können wir unseren Horizont nicht auf 782.000 Quadratkilometer beschränken. Wie ein Mensch seinem Schicksal nicht entkommt, können auch die Türkei und die türkische Nation ihrem Schicksal nicht entkommen, können sich nicht davor verstecken.“ Während Erdoğan von seinen imperialen Phantasien sprach, legte sein rechtsextremer Bündnispartner Devlet Bahçeli noch eins drauf: „So wie Damaskus erobert wurde, ist auch die Eroberung von Jerusalem nahe.“

Nach dem Sturz Assads kam der erste offizielle Besuch in Damaskus aus der Türkei. Geheimdienstchef Ibrahim Kalın, der lange Jahre Sprecher des Palasts gewesen war, traf mit HTS-Chef Ahmed as-Sharaa zusammen. Anschließend nahm er am Freitagsgebet in der Umayyaden-Moschee teil, wie es auch zu Erdoğans Phantasien vom Sturz Assads gehörte. Nach dem Geheimdienstchef besuchte der türkische Außenminister den neuen politischen Führer Syriens. Als Nächstes ist Erdoğan selbst an der Reihe. Ich gehe jede Wette ein, dass er sich beim Gebet in der Umayyaden-Moschee fotografieren lassen wird, um die Aufnahme als Plakat für mutmaßlich vorgezogene Wahlen auszuschlachten.

 
ein guter vorschlag,die legale syrische regierung sollte alle lager/gefängnisse kontrollieren

Außenminister Hakan Fidan​


Türkei schlägt Übernahme von IS-Lagern in Syrien durch Übergangsregierung vor​


Die Türkei protegiert die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Damaskus
 
Assad war bis 2010 Erdoğans „Freund“
Bis 2010 hatte Erdoğan Assad als Freund bezeichnet, die Familien verbrachten einen Urlaub gemeinsam. Nach Ausbruch des arabischen Frühlings war Assad plötzlich sein Feind, und er baute zu dessen Sturz bewaffnete Milizen auf syrischem Boden auf. Als Assads Sturz zum gemeinsamen Anliegen für den Klub des Westens wurde, „motivierte“ Ankara die HTS zum Marsch auf Damaskus. Assads Sturz in weniger als zwei Wochen trug Erdoğan neues Renommee in der Innenpolitik wie auch im Klub des Westens ein. Hatte Erdoğan früher in Bezug auf Militäreinsätze in Syrien gesagt: „Wir haben es auf niemandes Territorium abgesehen“, ließ er nach Assads Sturz in Anspielung auf die Fläche der Türkei seine neo-osmanischen Träume durchblicken: „Die Türkei ist größer als die Türkei. Als Nation können wir unseren Horizont nicht auf 782.000 Quadratkilometer beschränken. Wie ein Mensch seinem Schicksal nicht entkommt, können auch die Türkei und die türkische Nation ihrem Schicksal nicht entkommen, können sich nicht davor verstecken.“ Während Erdoğan von seinen imperialen Phantasien sprach, legte sein rechtsextremer Bündnispartner Devlet Bahçeli noch eins drauf: „So wie Damaskus erobert wurde, ist auch die Eroberung von Jerusalem nahe.“

Nach dem Sturz Assads kam der erste offizielle Besuch in Damaskus aus der Türkei. Geheimdienstchef Ibrahim Kalın, der lange Jahre Sprecher des Palasts gewesen war, traf mit HTS-Chef Ahmed as-Sharaa zusammen. Anschließend nahm er am Freitagsgebet in der Umayyaden-Moschee teil, wie es auch zu Erdoğans Phantasien vom Sturz Assads gehörte. Nach dem Geheimdienstchef besuchte der türkische Außenminister den neuen politischen Führer Syriens. Als Nächstes ist Erdoğan selbst an der Reihe. Ich gehe jede Wette ein, dass er sich beim Gebet in der Umayyaden-Moschee fotografieren lassen wird, um die Aufnahme als Plakat für mutmaßlich vorgezogene Wahlen auszuschlachten.

Also es war so. Er hat Monate lang auf Assad eingeredet und dann hatte er ihm angeboten als Vermittler zwischen den Parteien zu fungieren aber nachdem Assad zugesagt hatte, ist er einfach nicht erschienen und ihn einfach ignoriert. Das hat Tayyip überhaupt nicht gepasst. Er ist stark impulsiv und mag es gar nicht nicht beachtet zu werden.
 
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