ich schon,die nächste aussen-geopolitische niederlage für euch is loadingGlaube ich nicht.
welche geländegewinne sollen das sein? die us-basis in ayn-el arab gibt es schon seit 2018 ,gestern haben sie betonblöcke dahingebracht,das deutet woh hin, das es bald krachen wird
TuAF hat nur Fake-News die von Erdogan kommenKardes laut türkische quellen 17 sehid sna? Hast mehr infos? Nähe staudamm
Also es war so. Er hat Monate lang auf Assad eingeredet und dann hatte er ihm angeboten als Vermittler zwischen den Parteien zu fungieren aber nachdem Assad zugesagt hatte, ist er einfach nicht erschienen und ihn einfach ignoriert. Das hat Tayyip überhaupt nicht gepasst. Er ist stark impulsiv und mag es gar nicht nicht beachtet zu werden.Assad war bis 2010 Erdoğans „Freund“
Bis 2010 hatte Erdoğan Assad als Freund bezeichnet, die Familien verbrachten einen Urlaub gemeinsam. Nach Ausbruch des arabischen Frühlings war Assad plötzlich sein Feind, und er baute zu dessen Sturz bewaffnete Milizen auf syrischem Boden auf. Als Assads Sturz zum gemeinsamen Anliegen für den Klub des Westens wurde, „motivierte“ Ankara die HTS zum Marsch auf Damaskus. Assads Sturz in weniger als zwei Wochen trug Erdoğan neues Renommee in der Innenpolitik wie auch im Klub des Westens ein. Hatte Erdoğan früher in Bezug auf Militäreinsätze in Syrien gesagt: „Wir haben es auf niemandes Territorium abgesehen“, ließ er nach Assads Sturz in Anspielung auf die Fläche der Türkei seine neo-osmanischen Träume durchblicken: „Die Türkei ist größer als die Türkei. Als Nation können wir unseren Horizont nicht auf 782.000 Quadratkilometer beschränken. Wie ein Mensch seinem Schicksal nicht entkommt, können auch die Türkei und die türkische Nation ihrem Schicksal nicht entkommen, können sich nicht davor verstecken.“ Während Erdoğan von seinen imperialen Phantasien sprach, legte sein rechtsextremer Bündnispartner Devlet Bahçeli noch eins drauf: „So wie Damaskus erobert wurde, ist auch die Eroberung von Jerusalem nahe.“
Nach dem Sturz Assads kam der erste offizielle Besuch in Damaskus aus der Türkei. Geheimdienstchef Ibrahim Kalın, der lange Jahre Sprecher des Palasts gewesen war, traf mit HTS-Chef Ahmed as-Sharaa zusammen. Anschließend nahm er am Freitagsgebet in der Umayyaden-Moschee teil, wie es auch zu Erdoğans Phantasien vom Sturz Assads gehörte. Nach dem Geheimdienstchef besuchte der türkische Außenminister den neuen politischen Führer Syriens. Als Nächstes ist Erdoğan selbst an der Reihe. Ich gehe jede Wette ein, dass er sich beim Gebet in der Umayyaden-Moschee fotografieren lassen wird, um die Aufnahme als Plakat für mutmaßlich vorgezogene Wahlen auszuschlachten.
Brief aus Istanbul von Bülent Mumay: Erdoğans imperiale Ansprüche
Im Inland sieht es für Erdoğan schlecht aus. Im Ausland trumpft er auf. Er hat die Islamisten gefördert, die Assad stürzten. Und nun wird er gleich imperial.www.faz.net
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