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Syrien

Bericht über Tote und Verletzte
Israel attackiert offenbar erstmals nach Machtwechsel Syriens neue Armee
Israel hat während der Assad-Diktatur oft Stellungen des Regimes und seiner Verbündeten in Syrien attackiert. Nun wurden offenbar erstmals Soldaten der islamistischen Übergangsregierung angegriffen, die von der Türkei protegiert wird.
Der Sturz des syrischen Langzeitdiktators Baschar al-Assad im vergangenen Dezember könnte das Machtgefüge im Nahen Osten nachhaltig verändern. Die neue Regierung des Rebellenführers Ahmed al-Sharaa in Damaskus versucht derzeit, ihre Macht in dem Bürgerkriegsland zu festigen. Al-Sharaas islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) kann dabei auf die Unterstützung der Türkei zählen.

Für Aufsehen sorgt angesichts der noch immer fragilen Lage nun ein israelischer Luftangriff auf Syriens Armee in der Nähe der Golanhöhen in der israelisch-syrischen Grenzregion. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, wurden bei dem Drohnenangriff am Mittwoch drei Menschen getötet. Es war demnach der erste israelische Angriff, der auf die Streitkräfte der neuen syrischen Regierung zielte.

Widersprüchliche Angaben über Ablauf

 
Erdogan kündigt also mindestens ethnische Säuberungen an.
Erdogan wird deutlich - Türkei kann „alle Terrorgruppen in Syrien“ zerschlagen
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erklärt, dass sein Land bereit sei, gegen alle „Terrorgruppen“ in Syrien vorzugehen. Die Hauptziele sind der Islamischen Staat und kurdische Milizen.

Laut dem türkischem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist Ankara bereit, gegen alle „Terrorgruppen“ in Syrien vorzugehen. Erdogan erklärte am Mittwoch im Parlament, dass die Türkei in der Lage sei, sowohl den Islamischen Staat als auch kurdische Milizen zu bekämpfen. Die Kämpfer der kurdischen „Volksverteidigungseinheiten“ (YPG) seien ein besonders großes Problem. „Wenn es tatsächlich eine Angst vor der Bedrohung durch den Islamischen Staat in Syrien und der Region gibt, ist die Türkei die größte Macht, die den Willen und die Fähigkeit hat, dieses Problem zu lösen", so Erdogan laut „Reuters“. Er forderte andere Länder auf, Syrien sich selbst zu überlassen und betonte, dass die Türkei gemeinsam mit Damaskus alle Terrororganisationen zerschlagen werde.

 
Bericht über Tote und Verletzte
Israel attackiert offenbar erstmals nach Machtwechsel Syriens neue Armee
Israel hat während der Assad-Diktatur oft Stellungen des Regimes und seiner Verbündeten in Syrien attackiert. Nun wurden offenbar erstmals Soldaten der islamistischen Übergangsregierung angegriffen, die von der Türkei protegiert wird.
Der Sturz des syrischen Langzeitdiktators Baschar al-Assad im vergangenen Dezember könnte das Machtgefüge im Nahen Osten nachhaltig verändern. Die neue Regierung des Rebellenführers Ahmed al-Sharaa in Damaskus versucht derzeit, ihre Macht in dem Bürgerkriegsland zu festigen. Al-Sharaas islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) kann dabei auf die Unterstützung der Türkei zählen.

Für Aufsehen sorgt angesichts der noch immer fragilen Lage nun ein israelischer Luftangriff auf Syriens Armee in der Nähe der Golanhöhen in der israelisch-syrischen Grenzregion. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, wurden bei dem Drohnenangriff am Mittwoch drei Menschen getötet. Es war demnach der erste israelische Angriff, der auf die Streitkräfte der neuen syrischen Regierung zielte.

Widersprüchliche Angaben über Ablauf

Wieso führt Israel solche Angriffe durch obwohl keine Gefahr besteht ?

Wollen sie Syrien zu einem neuen Krieg zwingen ?

Die sind ja echt schlimmer als die NSDAP.
 
Wieso führt Israel solche Angriffe durch obwohl keine Gefahr besteht ?

Wollen sie Syrien zu einem neuen Krieg zwingen ?

Die sind ja echt schlimmer als die NSDAP.
Ja, aber nicht ganz so schlimm wie die Türkei. Erdogan hat sich auf ethnische Säuberungen bis hin zum Völkermord verständigt. In dieser Hinsicht ähnelt Erdogan Milosevic und seinen Versuch einen Völkermord an den Albanern im Kosovo zu begehen.
 
Der ErDog wurde gewarnt. Bald gibt es Nackenklatscher von seinem Daddy USA. :pc:

US Senator Rubio warns against abandoning SDF, cautions Erdoğan on aggression​

In his Senate confirmation hearing, Senator Marco Rubio stressed the importance of supporting the Syrian Democratic Forces (SDF) in the fight against ISIS and ensuring stability in northern Syria. He issued a clear warning to Turkish President Recep Tayyip Erdoğan, saying, "It is important to signal to Erdogan early that he should not view a transition in power in the US as a window to violate agreements."​

 
Der ErDog wurde gewarnt. Bald gibt es Nackenklatscher von seinem Daddy USA. :pc:

US Senator Rubio warns against abandoning SDF, cautions Erdoğan on aggression​

In his Senate confirmation hearing, Senator Marco Rubio stressed the importance of supporting the Syrian Democratic Forces (SDF) in the fight against ISIS and ensuring stability in northern Syria. He issued a clear warning to Turkish President Recep Tayyip Erdoğan, saying, "It is important to signal to Erdogan early that he should not view a transition in power in the US as a window to violate agreements."​

Und das türkische Geheule geht auch hier los.:lol:

 
Der ErDog wurde gewarnt. Bald gibt es Nackenklatscher von seinem Daddy USA. :pc:

US Senator Rubio warns against abandoning SDF, cautions Erdoğan on aggression​

In his Senate confirmation hearing, Senator Marco Rubio stressed the importance of supporting the Syrian Democratic Forces (SDF) in the fight against ISIS and ensuring stability in northern Syria. He issued a clear warning to Turkish President Recep Tayyip Erdoğan, saying, "It is important to signal to Erdogan early that he should not view a transition in power in the US as a window to violate agreements."​

Der hört auf dein Gebälle? Ihr seid gerade so interessant wie ein Fußpilz


:haha:


Ohne Kiki Kiki, ja ja, Baby Chocolata würdet ihr nicht mal eine Platzpatrone bekommen.

Eigentlich brauchst du dir das gar nicht übersetzen zu lassen, weil die griechischen Beobachter mindestens so gut informiert, sind wir das türkische Verteidigungsministerium. Aber die Quelle stelle ich dir trotzdem gerne zur Verfügung.



:laughing6:

Irgendwann müssen die Atlantis Einwohner aus Athen flossen bekommen, so oft, wie sie untergegangen sind.


:haha::haha::haha::haha:


Ach ja, das haben sie ja schon weil sonst würden so viele Atlantis Einwohner von 1922 nicht überleben


:lol:


Gleich kommt’s.“ Verherrlichung eines Völkermords aaaaaahh……..

Die barbarischen Türken machen sich über die Verluste von Zivilisten lustig aaaaaaah…..


Ivo tue endlich was dagegen aaaaaaaahhhh……


Beim nächsten Waldbrand werde ich mir euren Tränenschwall zu Nutze machen

:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:
 
IStGH-Chefankläger Khan besuchte Damaskus
Der neue syrische Machthaber Mohammed al-Dschawlani (mit bürgerlichem Namen Ahmed al-Scharaa) hat gestern den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, in Damaskus empfangen. Dschawlani und der Außenminister der neuen syrischen Regierung, Assaad al-Schaibani, trafen mit einer von Khan geleiteten Delegation des Haager Tribunals zusammen, wie die amtliche Nachrichtenagentur SANA berichtete.

Nach Angaben aus Khans Büro war der Chefankläger auf Einladung der syrischen Übergangsregierung nach Damaskus gereist. Ziel des Besuchs sei es zu erörtern, wie der IStGH die neuen syrischen Behörden bei ihren Bemühungen unterstützen kann, die Verantwortlichen für die unter dem gestürzten Machthaber Baschar al-Assad begangenen Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen.

Khan habe seine Dankbarkeit für die offenen und konstruktiven Gespräche während seines Besuchs zum Ausdruck gebracht. Dabei seien zudem weitere Maßnahmen besprochen worden, hieß es aus seinem Büro. Unter Assad waren in den syrischen Gefängnissen Zehntausende Menschen unter grausamen Bedingungen festgehalten und gefoltert worden. Assad wird zudem vorgeworfen, chemische Waffen gegen die Bevölkerung eingesetzt zu haben.

Dschawlani ist Anführer der islamistischen und nun in Syrien tonangebenden Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS). Diese wird unter anderem von der EU und den USA noch als Terrororganisation gelistet.

 
Syrien nach dem Sturz Assads: Systematische Gewalt gegen Alawiten?
Gewalt gegen Zivilisten wird seit dem Umsturz oft aus Siedlungsgebieten der Alawiten berichtet. Auch der gestürzte Diktator Assad gehört dieser Minderheit an. Wer für die Gewalt verantwortlich ist, bleibt oftmals unklar.

Vor kurzem registrierten die Dörfer rund um die am Mittelmeer gelegene Stadt Dschabla im Norden Syriens ein erhöhtes Militäraufkommen. Die zur Übergangsregierung in Damaskus gehörende Abteilung für Militärische Einsätze hatte auf rund 100 Pickups eine bewaffnete Truppe in die Region entsandt, die dort für Ordnung und Sicherheit sorgen soll. Zudem soll sie höherrangige Mitglieder des gestürzten Assad-Regimes verhaften.

So berichtete es am 14. Januar die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (The Syrian Observatory for Human Rights, SOHR). Diese hat ihren Sitz in Großbritannien und bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk von Aktivisten in Syrien. Die Angaben der Organisation lassen sich oft nicht unabhängig überprüfen, haben sich in der Vergangenheit aber meist als zutreffend herausgestellt, wie Nachrichtenagenturen betonen.

Mit der Entsendung der Truppe reagierte die Übergangsregierung in Damaskus offenbar auf Hilferufe insbesondere der in der Region lebenden Alawiten.

 
Syrien: Reporter war in Damaskus, Homs und Co. – so ist die Lage wirklich
Aus der Hölle ins Licht

würden Sie an einen Ort reisen, von dem Sie nicht wissen, ob Sie wirklich sicher sind? Diese Frage stellt sich jetzt für Tausende Syrer, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben. Das Assad-Regime ist gestürzt, nun kontrolliert die islamistische HTS-Miliz das Land. Der neue Machthaber Ahmad al-Sharaa gibt sich betont moderat, will alle religiösen und ethnischen Bevölkerungsgruppen einbinden und eine stabile Regierung bilden.

Doch unter den Kämpfern rumort es, wie im britischen "Economist" zu lesen ist. Viele Ultrareligiöse stören sich am vermeintlich zu liberalen Kurs gegenüber Frauen, Christen, Säkularen; sie wollen ein islamisches Emirat errichten. Zugleich versuchen ausländische Mächte, sich wieder einzumischen: Emissäre der Vereinigten Arabischen Emirate kommen mit Dollar-Bündeln nach Damaskus, um die HTS-Leute aus der Allianz mit der Türkei herauszukaufen. In den Städten und Dörfern rivalisieren Dschihadisten-Gruppen um Einfluss und Macht.

Die deutschen Behörden hält das nicht davon ab, Flüchtlinge zur Rückkehr zu bewegen: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fördert ab sofort wieder syrische Migranten, die dauerhaft in ihr Heimatland zurückkehren wollen. Sind sie mittellos, können sie einen Zuschuss für Flugtickets und ein Startgeld beantragen.

 
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