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Syrien

Unsere griechisch-orthodoxen Brüder in Syrien (über 1 Million in Syrien) haben um Hilfe gebeten, und die werden wir ihnen geben, wie du oben sehen kannst.:pc:

„Greek Orthodox of Syria call on Athens to protect them: “We kept our Byzantine heritage alive” The Antiochian Greek Organization has called on the Greek government to protect the Greek Orthodox Christians of Syria from jihadist attacks.“ 03.12.2024
ihr habt nichts einzufordern in syrien

-habt ihr die syrische opposition unterstützt? nein

- gibt es eine offizielle große moschee in athen ? nein

-achtet die gr-küstenwache int. recht und menschenrechte, bei den syrischen flüchtlingen auf see? nein
 
ihr habt nichts einzufordern in syrien

-habt ihr die syrische opposition unterstützt? nein

- gibt es eine offizielle große moschee in athen ? nein

-achtet die gr-küstenwache int. recht und menschenrechte, bei den syrischen flüchtlingen auf see? nein
Wir „fordern“ nichts, wir setzen es einfach so durch, du kleiner Islamistenunterstützer. :lol:

Money Yok für die al-Qaida Islamer in Syrien, wenn sie nicht zivilisiert werden und die Minderheiten schützen.:pc:

 
Wir „fordern“ nichts, wir setzen es einfach so durch, du kleiner Islamistenunterstützer. :lol:

Money Yok für die al-Qaida Islamer in Syrien, wenn sie nicht zivilisiert werden und die Minderheiten schützen.:pc:

schön wie yunan und südzypern die eu weiter geopolitisch isoliert

da freut sich die türkei-katar und saudi arabien:lol:

Warum Syrien auf Saudi-Arabien, die Türkei und Qatar setzt​



Der syrische Übergangspräsident Scharaa baut auf das Zusammenspiel aus Geld vom Golf und türkischer Militärhilfe. Erdogan und al-Scharaa wollen die Beziehungen ihrer Länder zu einer strategischen Partnerschaft ausbauen.

 
Wir „fordern“ nichts, wir setzen es einfach so durch, du kleiner Islamistenunterstützer. :lol:

Verständlich dass die griechisch-orthodoxen Syrer verunsichert sind wenn Islamisten, unterstützt von einem islamo-faschistoiden Regime jetzt die Herrschaft im Land übernommen haben. Diese wurden bisher von den Assads beschützt und ob deren Schutz noch gewährleistet ist bleibt abzuwarten. Griechenland sollte den Drohnen-Sultan und seine Al-Qaida-Freunde im Auge behalten und im Zweifelsfall die EU einschalten.

Das Propaganda-Tourkaκi hat da auch nichts zu melden. Das sind europäische Angelegenheiten ob Embargos wieder aufgehoben werden oder nicht. Da brauchen wir kein Mitbestimmungsrecht, die beschließen wir nach Lust und Laune. Kleine Info an Melde-TuAF:

Parliamentary question - P-003085/2024(ASW)
European Parliament

The European Council Conclusions of 12 December 2019[2] clearly stated that the Türkiye-Libya memorandum of understanding on the delimitation of maritime jurisdictions in the Mediterranean Sea infringes upon the sovereign rights of third states, does not comply with the Law of the Sea and cannot produce any legal consequences for third states.

Die EU hat vor 2 Wochen nochmal ausdrücklich das türkisch-libysche Seeabkommen als nicht bindend bezeichnet in Anlehnung an ein potentielles türkisch-syrisches Abkommen. Also ganz egal was Doggy Dogg da wider plant, die EU hat es von vornerein schon als ungültig deklariert. :haha:
 
Seit wann gibt es griechisch-orthodoxe Kirche in Syrien?
Die sind alle mehrheitlich syrisch-orthodox oder Aramäisch. 🤨
Also kann sein dass sich mal 2 Yunans nach Syrien verlaufen haben, aber dass es da irgendwie groß griechisch-orthodoxe Kirchen gibt hab ich nie gehört.
Ich meine die Armenier haben auch armenisch-orthodox oder russisch-orthodox .
Was griechisch-orthodox angeht kenne ich auch in Istanbul nur die Hagia Trilada
 
schön wie yunan und südzypern die eu weiter geopolitisch isoliert

da freut sich die türkei-katar und saudi arabien:lol:

Warum Syrien auf Saudi-Arabien, die Türkei und Qatar setzt​



Der syrische Übergangspräsident Scharaa baut auf das Zusammenspiel aus Geld vom Golf und türkischer Militärhilfe. Erdogan und al-Scharaa wollen die Beziehungen ihrer Länder zu einer strategischen Partnerschaft ausbauen.

Die sollen lieber das Qatar überlassen wir haben noch immer Schäden im Land vom Erdbeben
 
USA melden Tötung von Al-Kaida-Anführer in Syrien
Die US-Armee hat nach eigenen Angaben bei einem Luftangriff im Nordwesten Syriens einen hochrangigen Vertreter eines Ablegers des Terrornetzwerks al-Kaida getötet.

Bei dem Mann handle es sich um einen „hochrangigen Finanz- und Logistikbeauftragten der Terrororganisation Hurras al-Din“, erklärte das US-Zentralkommando (CENTCOM). US-Streitkräfte hatten im Kampf gegen islamistische Terrorgruppen bereits mehrfach auch Vertreter von Hurras al-Din, mitunter auch al-Kaida in Syrien genannt, ins Visier genommen.

 
UNO: Seit Assad-Sturz 280.000 nach Syrien zurückgekehrt
Seit dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad im vergangenen Dezember sind nach jüngsten Schätzungen der Vereinten Nationen insgesamt 280.000 Syrer und Syrerinnen aus dem Ausland in ihre Heimat zurückgekehrt. Wie der Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), Filippo Grandi, gestern mitteilte, kehrten den UNO-Schätzungen zufolge bisher zudem mehr als 800.000 syrische Binnenflüchtlinge an ihren ursprünglichen Wohnort zurück.

Mitte Jänner hatte Grandi die Zahl von 195.200 Rückkehrern und Rückkehrerinnen aus dem Ausland bekanntgegeben. Seitdem reisten den Schätzungen zufolge also mehr als 80.000 Menschen nach Syrien zurück. Grandi verknüpfte die Bekanntgabe der neuen Zahlen mit der Forderung nach Hilfe für den Wiederaufbau Syriens. Die Maßnahmen müssten „mutiger und schneller“ sein, forderte Grandi und ergänzte: „Sonst werden die Menschen das Land wieder verlassen.“

 
Tja, schön langsam werden die Befürchtungen wahr
Syrien: Neue Zentralregierung schließt Kurden und religiöse Minderheiten aus
In Syrien soll ein Komitee aus verschiedenen Gruppen eine neue Verfassung ausarbeiten und Neuwahlen vorbereiten. Kurden und religiöse Minderheiten sind nicht dabei.

Damaskus – Die syrische Übergangsregierung legt die Steine für ein neue Zukunft des Landes. Ein sogenanntes Vorbereitungskomitee für den nationalen Dialog soll dazu beitragen, dass sich das Land ändert. Das Komitee soll den politischen Weg zu einer Verfassung und Wahlen ebnen.

Beobachter fürchten, dass das Land zum alten zentralen System zurückkehrt. Grund ist der Ausschluss verschiedener Gruppen, wie etwa die Kurden im Norden und Osten des Landes (Kurdisch: Rojava). „Die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien ist nicht an diesem Komitee beteiligt. Auch Vertreter anderer politischer Akteure oder Bevölkerungsgruppen wie etwa die Drusen wurden nicht einbezogen. Stattdessen besteht das Komitee aus Personen, die defacto-Präsident al-Scharaa nahestehen“, krtisiert Khaled Davrisch, Deutschland-Vertreter Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien, in einer Mitteilung.

 
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