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Syrien

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Bitte lieber Gott habe Erbarmen mit Top Gay!
 
Gegen wen soll die syrische Regierung alles noch kämpfen?
Probleme mit den Hisbo-Terroristen und deren Clans an der Grenze zu Libanon... tägliche Kämpfe,
Probleme mit dem Terror-Überbleibsel des alawitischen Regimes,
Probleme mit der SDF im Osten des Landes,
Probleme mit Gruppierungen der Drusen, die lieber zu Israel wollen, aber dass die sonstige Bevölkerung nicht will
Sie muss eine beachtliche Menge an Truppen an der irakischen Grenze stationieren - schiitische Terroristen könnten jederzeit reinkommen..,
Probleme mit den IS-Terroristen, die zufälligerweise jetzt als die neue syrische Regierung da ist, sich wieder melden und gegen diese kämpfen wollen..

Gegen wenn soll die syrische Regierung sonst noch kämpfen? Warum hat Assad nie gegen Israel gekämpft sondern sogar um Hilfe gebettelt als das Regime gefallen ist?
Warum macht der Iran nichts gegen Israel obwohl sie Iran nackt ausgezogen und nochmal gedemütigt haben.., außer Drohnen abwerfen aber 72h vorher USA informieren? :haha:

Die syrische Regierung steht seit nichtmal einem halben Jahr.. gegen wen sollen sie kämpfen?
Tja, die syrische Regierung besteht zum größten Teil aus IS-Terroristen. Ist so und du als islamistischer Fundamentalist bejubelst sowas auch und verteidigst deren ethnicshe Säuberungen und Massenmorde.
 
Gewaltausbruch in Syrien
Belastungsprobe für neue Machthaber
Dem Ausbruch der Gewalt in Syrien zwischen Anhängern des gestürzten Langzeitherrschers Baschar al-Assad und den neuen Machthabern sind nach Schätzung von Aktivisten bereits mehr als 1.000 Menschen zum Opfer gefallen. Die neuen islamistischen Machthaber sehen sich zum einen mit bewaffnetem Widerstand und zum anderen mit schweren Vorwürfen konfrontiert.

Der islamistische Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa rief am Sonntag zu Frieden und Einheit im Land auf. „Wir müssen die nationale Einheit, den inneren Frieden so weit wie möglich bewahren, und so Gott will, werden wir in der Lage sein, in diesem Land so weit wie möglich zusammenzuleben“, sagte Scharaa in einer Rede in einer Moschee in Damaskus. Auf die schweren Vorwürfe, die gegen Sicherheitskräfte seiner Übergangsregierung erhoben worden waren, ging er nicht ein.

Der Rede des ehemaligen Anführers der islamistischen Rebellen war die schlimmste Gewalteskalation seit dem Sturz des Langzeitmachthabers Assad vorausgegangen. Dabei sollen nicht nur zahlreiche Soldaten und Kämpfer bei Gefechten zwischen Regierungstruppen und militanten Assad-Anhängern getötet worden sein, sondern auch Hunderte Zivilistinnen und Zivilisten.

 
Die Eskalation der Gewalt zwischen Machthabern in Syrien und Alawiten war angekündigt
Auf die Bildung neuer Milizen, die dem alten Regime zugeordnet werden, reagieren Teile der neuen Sicherheitskräfte mit pauschalen Massakern an einer Volksgruppe

Es war eine angekündigte Katastrophe: Nach dem Sturz des Regimes von Bashar al-Assad vor drei Monaten, der für Anhänger und Gegner völlig überraschend kam, zogen sich alawitische Assad-Gefolgsleute, auch mangels Alternativen, in ihre angestammten Gebiete an der Mittelmeerküste um Latakia zurück. Dass sie sich nicht widerstandslos der – zudem wenig vertrauenswürdigen – Justiz der neuen Machthaber ausliefern würden, war zu erwarten.
...
Der von einem Militärrat ernannte neue Präsident Ahmad al-Sharaa ist eine zwischen ehemaligem Warlord und frisch gebackenem Staatsmann angesiedelte Figur. Er will einerseits Syrien einen und zusammenhalten. Dazu muss er auch die Minderheiten auf seine Seite ziehen, die ihm nicht vertrauen, wie die Drusen – wie die Alawiten eine Religion, die manchen Muslimen nicht als "islamisch" gilt – und die säkularen Kurden. Aber Sharaa muss auch seine Kämpfer, die jahrelang vom religiös verbrämten Wunsch, das Assad-Regime zu stürzen, angetrieben waren, befriedigen. In den Reihen der neuen syrischen Armee, wie die aufgelösten Milizen nun definiert werden, finden sich auch islamistische Kämpfer aus anderen arabischen Staaten, Zentralasien und dem Kaukasus. Ihnen sagt die vielfältige ethnisch-religiöse Gesellschaft Syriens gar nichts.

 
Der Rückeroberungs Putsch Syriens durch die Alewiten ist gescheitert.
Was für Rückeroberung? Dieses Regime ist von IS-Terroristen durchsetzt und die wollen nicht nur die Alewiten ermorden, sondern auch Jesiden, Drusen und Kurden. Ein Massenmörder-Regime, gestützt durch türkisches Militär
 
Syrien in der jetzigen Form hat keine Zukunft. Da würde ich nicht mal irgendeiner der Religionsgemeinschaften eine Schuld zuweisen. Wenn Leute die sich nicht leiden können in einem Staat zusammenleben müssen, braucht es so etwas wie "straffen" Sozialismus, sonst geht alles vor die Hunde. Wir können ein Lied darüber singen, oder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Syrien in der jetzigen Form hat keine Zukunft. Da würde ich nicht mal irgendeiner der Religionsgemeinschaften eine Schuld zuweisen. Wenn Leute die sich nicht leiden können in einem Staat zusammenleben müssen, braucht es so etwas wie "straffen" Sozialismus, sonst geht alles vor die Hunde. Wir können ein Lied darüber singen, oder.
Du meinst solche Länder brauchen einen Starken Führer ?
 
Was für Rückeroberung? Dieses Regime ist von IS-Terroristen durchsetzt und die wollen nicht nur die Alewiten ermorden, sondern auch Jesiden, Drusen und Kurden. Ein Massenmörder-Regime, gestützt durch türkisches Militär
Der Schweizer Blick schreibt auch von Rückkehr des Assad Regims undter führung der Alewiten.

 
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