der skythe
Keyboard Turner
Skythe ich werde eine Entgayung mit dir machen
Das geht nicht.
Haben wir schon vor 1000 Jahren patentiert
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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Das geht nicht.
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TopG
Ultra-Poster
Die Kurden wollen doch plötzlich. Nun gehören den Syrern auch komplett die Ölfelder.Der Bürgerkrieg klopft in Syrien an
Das Vertrauen, dass Präsident Sharaa sie schützen wird, ist bei den Volksgruppen, die sich nicht mit der neuen herrschenden Elite identifizieren, beschädigt
In den sozialen Medien hat der neue syrische Bürgerkrieg bereits begonnen. Da gibt es nur Schuldige und Unschuldige an der Eskalation, die während der vergangenen Tage in Westsyrien hunderte Menschen das Leben gekostet hat, die Mehrheit davon alawitische Zivilisten.
Ausgelöst wurde sie durch eine massive Offensive von Milizen, die dem gestürzten Assad-Regime zugerechnet werden können. Die Mobilisierung, die der neue Präsident Ahmed al-Sharaa bzw. sein Verteidigungsministerium befahlen, entgleiste jedoch: Elemente in der neuen syrischen Armee verstanden sie als Lizenz zum Töten auch von Unbeteiligten.
Der Bürgerkrieg klopft in Syrien an
Das Vertrauen, dass Präsident Sharaa sie schützen wird, ist bei den Volksgruppen, die sich nicht mit der neuen herrschenden Elite identifizieren, beschädigtwww.derstandard.at
Das syrische Volk kann sich freuen, dass diese Regierung da ist.
Jahrelange Konflikte zumindest vorerst aufgelöst, die SDF integriert sich in die syrische Regierung.
Dahinter steckt die islamistische Terrorregierung unterstützt durch Erdogan.Ja natürlich
Sie massakrieren die Leute und filmen sich dabei
Dahinter steckt der Iran und Israel
Aber diese Spielchen ziehen nicht mehr
Am Ende wird das Osmanische Reich siegen
Kakkalakis wann hast du deinen nächsten Psychotermin
Glaubst du selber nicht. Über IS-Terroristen freuen sich nur islamistische Terroristen. In Wirklichkeit sieht es so aus, dass Alewiten gejagt und ermordet werden.Die Kurden wollen doch plötzlich. Nun gehören den Syrern auch komplett die Ölfelder.
Das syrische Volk kann sich freuen, dass diese Regierung da ist.
Jahrelange Konflikte zumindest vorerst aufgelöst, die SDF integriert sich in die syrische Regierung.
Syriens Führung einigt sich mit Kurden im Nordosten
Die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) haben sich gestern mit der neuen Führung in Syrien auf eine vollständige Eingliederung in die staatlichen Institutionen geeinigt.
Laut der staatlichen Nachrichtenagentur SANA wurde das Abkommen von dem islamistischen Präsidenten der Übergangsregierung, Ahmed al-Scharaa, und SDF-Oberkommandeur Maslum Abdi unterzeichnet. Beide Seiten betonten die Einheit des Landes und lehnen nach eigenen Angaben jegliche Teilung ab.
Anerkennung der kurdischen Gemeinschaft
Das Abkommen umfasst zentrale Punkte wie die politische Teilhabe aller Syrer unabhängig von ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit und die Anerkennung der kurdischen Gemeinschaft als Bevölkerungsgruppe mit vollen Staatsbürgerrechten.
Die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) haben sich gestern mit der neuen Führung in Syrien auf eine vollständige Eingliederung in die staatlichen Institutionen geeinigt.
Laut der staatlichen Nachrichtenagentur SANA wurde das Abkommen von dem islamistischen Präsidenten der Übergangsregierung, Ahmed al-Scharaa, und SDF-Oberkommandeur Maslum Abdi unterzeichnet. Beide Seiten betonten die Einheit des Landes und lehnen nach eigenen Angaben jegliche Teilung ab.
Anerkennung der kurdischen Gemeinschaft
Das Abkommen umfasst zentrale Punkte wie die politische Teilhabe aller Syrer unabhängig von ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit und die Anerkennung der kurdischen Gemeinschaft als Bevölkerungsgruppe mit vollen Staatsbürgerrechten.
„Militäreinsatz“ vs. „Jagd auf Alawiten“
Berichte über schwere Kämpfe mit Hunderten Toten auch aufseiten der zivilen Bevölkerung haben zuletzt Syrien wieder in die internationalen Schlagzeilen gebracht. Am Montag sprach der Verteidigungsminister der islamistisch geführten Übergangsregierung von einem gegen Anhänger des im Dezember gestürzten Langzeitmachthabers Baschar al-Assad erfolgreich geführten und wieder beendeten Militäreinsatz. Mit diesem einher gehen aber auch schwere Vorwürfe gegen die als moderate Reformer auftretenden neuen Machthaber – die Rede ist von einer „Jagd auf Alawiten“.
Wie die in Großbritannien sitzende Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mitteilte, wurden in den am Donnerstag ausgebrochenen Kämpfen mehr als 1.300 Menschen getötet, darunter mindestens 973 Zivilisten. Eine unabhängige Bestätigung der Angaben gibt es nicht. Experten erinnerten am Montag aber daran, dass die Beobachtungsstelle sich auf ein Netzwerk von im Land befindlichen Informanten stützt und seit Jahren über die Lage in Syrien berichtet, und man diese auch weiterhin ernst nehmen könne.
orf.at
Berichte über schwere Kämpfe mit Hunderten Toten auch aufseiten der zivilen Bevölkerung haben zuletzt Syrien wieder in die internationalen Schlagzeilen gebracht. Am Montag sprach der Verteidigungsminister der islamistisch geführten Übergangsregierung von einem gegen Anhänger des im Dezember gestürzten Langzeitmachthabers Baschar al-Assad erfolgreich geführten und wieder beendeten Militäreinsatz. Mit diesem einher gehen aber auch schwere Vorwürfe gegen die als moderate Reformer auftretenden neuen Machthaber – die Rede ist von einer „Jagd auf Alawiten“.
Wie die in Großbritannien sitzende Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mitteilte, wurden in den am Donnerstag ausgebrochenen Kämpfen mehr als 1.300 Menschen getötet, darunter mindestens 973 Zivilisten. Eine unabhängige Bestätigung der Angaben gibt es nicht. Experten erinnerten am Montag aber daran, dass die Beobachtungsstelle sich auf ein Netzwerk von im Land befindlichen Informanten stützt und seit Jahren über die Lage in Syrien berichtet, und man diese auch weiterhin ernst nehmen könne.
Eskalation in Syrien: „Militäreinsatz“ vs. „Jagd auf Alawiten“
Berichte über schwere Kämpfe mit Hunderten Toten auch aufseiten der zivilen Bevölkerung haben zuletzt Syrien wieder in die internationalen Schlagzeilen gebracht. Am Montag sprach der Verteidigungsminister der islamistisch geführten Übergangsregierung von einem gegen Anhänger des im Dezember...
orf.at
Albokings24
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Wäre es eine islamistische Terrorregierung wären sie schon lange bei einem Drohnen Angriff der USA oder Israel ums leben gekommen.
Westliche Politiker wären auch nicht nach Syrien gereist um ihn zu treffen
Was nichts daran ändert, dass er Präsident einer islamistischen Terrorgruppe ist. Egal wer zu ihm kommt, er bleibt ein IS-Terrorist, wie man ja an seinen Taten sehen kann. Tausend ermordete Zivilisten, viele davon Frauen, nur weil sie Alewiten sind.Wäre es eine islamistische Terrorregierung wären sie schon lange bei einem Drohnen Angriff der USA oder Israel ums leben gekommen.
Westliche Politiker wären auch nicht nach Syrien gereist um ihn zu treffen