Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Irgendwas einigendes, aber bestimmt keine Islamo-Faschisten, die dem sicher nicht gerecht werden, wie man sieht.
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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Irgendwas einigendes, aber bestimmt keine Islamo-Faschisten, die dem sicher nicht gerecht werden, wie man sieht.
Albokings24
Atministraktor
Ein Assad muss wieder her der tausende pro Woche im Kerker umbringen liess, jeder der nach diesen verschwundenen Menschen gefragt hat, wurde auch gefangen genommen und den Tigern zu frass gegeben.
Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Einen Kommunismus mit menschlichem Antlitz, wie er in den 60er- bis 80er-Jahren in SFRJ war, könnte ich mir für Syrien gut vorstellen.
Dazu wenn möglich mit rotierender Präsidentschaft: Mal Sunnite, mal Alawite, mal Kurde, mal Druse...
Zuletzt bearbeitet:
Nein, sondern normale Medien und Menschenrechts Aktivisten und natürlich keine Erdogan Fake-News.
Schweizer BildzeitungDer Schweizer Blick schreibt auch von Rückkehr des Assad Regims undter führung der Alewiten.
Blutige Kämpfe in Syrien – kehrt Assad an die Macht zurück? (B+)
Innerhalb nur weniger Tage sind in Syrien über 1000 Menschen getötet worden. War es das mit dem erhofften Frieden? Wir sagen, warum der Konflikt wieder aufflammt und ob der ehemalige Herrscher Assad zurückkehrt.www.blick.ch
Syrien verkündet Ende des Militäreinsatzes im Westen
Das Verteidigungsministerium der syrischen Übergangsregierung hat heute das Ende des Militäreinsatzes in der Küstenregion im Westen des Landes verkündet. Laut Aktivisten und Augenzeugen verübten die Truppen der neuen islamistischen Führung in der Zivilbevölkerung Massaker mit Hunderten Toten.
Der Einsatz sei „erfolgreich“ verlaufen, teilte Ministeriumssprecher Hassan Abel nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur SANA mit. Alle Ziele seien erreicht worden. Ministeriumssprecher Abel sagte weiter, die Kräfte hätten „alle Sicherheitszellen und Regimeüberbleibsel“ in Städten wie Latakia und in der Provinz Tartus „neutralisiert“.
Beobachtungsstelle: Fast 1.000 Zivilisten getötet
Im an der Mittelmeer-Küste gelegenen Landesteil Syriens war die Gewalt in den vergangenen Tagen eskaliert. Zunächst hatten Anhänger des im Dezember gestürzten Machthabers Baschar al-Assad Einsatzkräfte attackiert. Daraufhin töteten Einsatzkräfte der neuen Machthaber Dutzende der assadtreuen Kämpfer.
Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien wurden aber auch mindestens 973 Zivilisten, insbesondere Angehörige der alawitischen Minderheit, ermordet.
Das Verteidigungsministerium der syrischen Übergangsregierung hat heute das Ende des Militäreinsatzes in der Küstenregion im Westen des Landes verkündet. Laut Aktivisten und Augenzeugen verübten die Truppen der neuen islamistischen Führung in der Zivilbevölkerung Massaker mit Hunderten Toten.
Der Einsatz sei „erfolgreich“ verlaufen, teilte Ministeriumssprecher Hassan Abel nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur SANA mit. Alle Ziele seien erreicht worden. Ministeriumssprecher Abel sagte weiter, die Kräfte hätten „alle Sicherheitszellen und Regimeüberbleibsel“ in Städten wie Latakia und in der Provinz Tartus „neutralisiert“.
Beobachtungsstelle: Fast 1.000 Zivilisten getötet
Im an der Mittelmeer-Küste gelegenen Landesteil Syriens war die Gewalt in den vergangenen Tagen eskaliert. Zunächst hatten Anhänger des im Dezember gestürzten Machthabers Baschar al-Assad Einsatzkräfte attackiert. Daraufhin töteten Einsatzkräfte der neuen Machthaber Dutzende der assadtreuen Kämpfer.
Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien wurden aber auch mindestens 973 Zivilisten, insbesondere Angehörige der alawitischen Minderheit, ermordet.
