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Tödliche Bedrohung: Ebola

Äh ... Inwiefern ? Sorry, ich bin 64 und manchmal schwer von Begriff.

lieber grizzly,
ich weiss, wie alt du bist.
und lass dich auf keinen fall von Indianern ärgern.

es war Ironie.
solltest mich doch kennen:^^:

zum Thema:
wenn es Ebola in mazedonien war, dann wird sie jetzt vermutlich unkontollierbar.
weil man nicht unbedingt alle Personen hat, mit denen der verstorbene kontakt hatte.

wir sollten uns von nicht Eu ländern jetzt abschotten:nemafrke:
 
Ebola: Serbien stellt 708 Personen unter Quarantäne


10. Oktober 2014, 14:19



Frankreich prüft Verdachtsfall - Briten verschärfen Einreisekontrollen

Die Seuche Ebola hält Europa weiter in Atem. In Serbien wurden aus Sicherheitsgründen bisher 708 Personen unter Quarantäne gestellt, teilte das serbische Gesundheitsministerium am mit.
92 von ihnen seien nach Serbien aus den von Ebola betroffenen Regionen eingereist und wurden aus Sicherheitsgründen unter Beobachtung gestellt. Angaben zu den Zeiträumen, in denen die Personen isoliert wurden, lagen zuerst nicht vor.

Toter in Mazedonien

In einem Krankenhaus in Mazedonien wiederum verstarb ein Brite, bei dem zunächst ebenfalls der Verdacht auf Ebola bestand. Die lokalen Behörden gaben am Freitag allerdings bekannt, es gebe nur eine "geringe Wahrscheinlichkeit", dass der Mann mit dem Virus infiziert gewesen sei. Sie beriefen sich dabei auf eine erste Analyse. Die Proben würden von einem Labor in Deutschland untersucht, das seine Ergebnisse innerhalb von 48 Stunden liefern werde, hieß es Donnerstagabend.

Der Brite befand sich nach Angaben einer Ministeriumssprecherin auf Geschäftsreise in Mazedonien. Angestellte seines Hotels in der Hauptstadt Skopje riefen am Donnerstagnachmittag die Rettungsdienste, da er sehr geschwächt war, über Bauchschmerzen klagte, die Nahrungsaufnahme verweigerte und sich übergab. Er wurde in ein auf Infektionskrankheiten spezialisiertes Krankenhaus eingeliefert, wo auch innere Blutungen festgestellt wurden. Kurz danach starb er.

Der plötzliche Tod des Mannes habe annehmen lassen, dass es sich um Ebola handeln könnte, erläuterte die Sprecherin am Donnerstagabend. Sie äußerte sich nicht dazu, wo und unter welchen Umständen er sich mit dem Virus infiziert haben könnte.

Frau in Madrid in Lebensgefahr

Bislang gilt eine spanische Krankenpflegerin als erster Mensch, der sich in Europa mit dem Ebola-Virus infiziert hat. Die 44-Jährige, die in Lebensgefahr schwebt, arbeitete in einer Madrider Klinik, in der im August und September zwei spanische Missionare nach ihrer Rückkehr aus Westafrika an Ebola starben.

Auch in Frankreich wird nach einem Medienbericht ein "wahrscheinlicher" Ebola-Fall geprüft. Eine Frau sei in der Klinik Bichat in Paris unter Quarantäne gestellt worden, nachdem sie "mit dem Virus in Afrika infiziert" worden sein könnte, meldete der Sender Europe 1 am Freitag.

Bisher Tests negativ

Das Gesundheitsministerium hob hervor, dass es noch keinen gesicherten Ebola-Fall in Frankreich gebe - mit Ausnahme einer aus Afrika eigens eingeflogenen Krankenschwester, die dann geheilt wurde. Gesundheitsministerin Marisol Touraine hatte Ende September mitgeteilt, dass es in Frankreich bisher 350 Verdachtsfälle von Ebola gab, von denen zehn als "möglich" eingestuft wurden. Tests danach hätten aber ergeben, dass es sich nicht um Ebola handelte.

Nach den USA hat nun auch Großbritannien Ebola-Einreisekontrollen eingeführt. Die Maßnahme gelte an den Londoner Flughäfen Heathrow und Gatwick sowie am Terminal für Reisende mit dem Eurostar aus Frankreich, teilte die britische Regierung in London mit. Die Kontrollen beträfen Reisende, die aus vom Ebola-Ausbruch betroffenen Ländern wie Liberia und Sierra Leone kommen.

Wie die britische Regierung weiter mitteilte, sollen die aus Ebola-Ländern ankommenden Passagiere nach ihren Reisedaten und Kontakten sowie nach weiteren Reiseplänen befragt werden. Im Zweifel kann auch medizinisches Personal hinzugezogen werden. Die Entscheidung sei auf Anraten des obersten britischen Amtsarztes getroffen worden. Nähere Details gab es dazu zunächst nicht. (APA, 10.10.2014)


Ebola: Serbien stellt 708 Personen unter Quarantäne - Ebola - derStandard.at ? Panorama
 
WHO registriert mehr als 4000 Ebola-Tote



Genf. Der schlimmsten Ebola-Epidemie aller Zeiten sind in Westafrika seit Jahresbeginn mehr als 4000 Menschen zum Opfer gefallen. Bis zum 8. Oktober hätten sich 8399 Menschen in sieben Ländern infiziert, von denen 4033 gestorben seien, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag in Genf mit.



Mehr als jeder zweite Todesfall wurde laut WHO im besonders schwer betroffenen Liberia registriert. Die anderen beiden Seuchenschwerpunkte sind das Nachbarland Sierra Leone sowie Guinea. 233 Todesfälle in diesen drei Ländern entfielen auf medizinisches Pflegepersonal. Vereinzelte Todesfälle gab es auch in Nigeria, Spanien und in den USA. In Liberia wurde Journalisten unterdessen der Zugang zu Ebola-Behandlungszentren untersagt, die über Streiks von Medizinern berichten wollten.
In Spanien hatte sich mit der Krankenpflegerin Teresa Romero erstmals ein Mensch in Europa mit dem Ebolavirus infiziert. Sie arbeitete in der Klinik Carlos III. in Madrid, in der zwei spanische Missionare nach ihrer Rückkehr aus Westafrika an Ebola starben. Am Freitag wurden drei weitere Menschen in die Klinik eingeliefert, die Kontakt zu der Pflegerin gehabt haben könnten. Damit stehen nun insgesamt 17 Menschen in dem Krankenhaus unter Quarantäne. Romero kämpfte am Samstag weiter um ihr Leben.
Auch in Brasilien wurde am Freitag ein Mann aus Guinea unter Quarantäne gestellt. Die Gesundheitsbehörden betonten, es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Der Mann habe zwar Fieber gehabt, dieses sei aber wieder gesunken. Auch Kolumbien teilte am Freitag mit, drei Rückkehrer aus Afrika zunächst isoliert zu haben. Bei zwei von ihnen habe sich der Ebola-Verdacht nicht bestätigt, der dritte stehe weiter unter Beobachtung. In Madezonien wurden mehrere Menschen unter Quarantäne gestellt, die Kontakt zu einem möglicherweise an Ebola verstorbenen Briten hatten.
In Paris konnte ein Ebola-Verdacht bei einer Frau am Freitag ausgeräumt werden, die zuvor in eine Klinik gebracht worden war. Die marokkanische Regierung forderte unterdessen, den für 2015 geplanten Africa-Cup wegen der Ebola-Epidemie zu verschieben.
Angesichts der zunehmenden Ebola-Fälle auch außerhalb Afrikas reagierten zahlreiche Länder mit verstärkten Vorsichtsmaßnahmen. Die kanadische Regierung rief ihre Staatsbürger am Freitag auf, die betroffenen westafrikanischen Länder zu verlassen. An den eigenen Grenzen wurden zudem Maßnahmen zur Kontrolle von Reisenden getroffen. Auch die USA und Großbritannien verstärkten die Kontrollen an Flughäfen.


An deutschen Airports soll es nach Angaben des Flughafenverbandes ADV zunächst kein sogenanntes Thermoscreening geben. Der Aufwand sei sehr hoch, zugleich sei der Nutzen zweifelhaft, teilte der Verband mit. Aufgrund der Inkubationszeit von 21 Tagen sei die Chance, einen an Ebola erkrankten Passagier zu entdecken, äußerst gering. Gleichwohl seien die deutschen Flughäfen auf Ebola-Verdachtsfälle gut vorbereitet.
Auch Bundesgesundheitsminister Gröhe sagte der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe), Deutschland sei gut aufgestellt, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Notfallpläne würden regelmäßig geübt. Zudem verfüge Deutschland über "hervorragend ausgestattete Behandlungszentren".
Die US-Gesundheitsbehörde CDC warnte indes, die Zahl der Ebola-Fälle könne bis Januar 1,4 Millionen erreichen, sollten keine verstärkten Maßnahmen getroffen werden. Die UNO erklärte, bislang habe die internationale Gemeinschaft erst rund ein Viertel der benötigten Hilfen von einer Milliarde Dollar (780 Millionen Euro) bereitgestellt. Weltbank-Chef Jim Yong Kim regte am Freitag einen globalen Nothilfefonds zur Bekämpfung von Epidemien an.
Nach Informationen der Zeitung "Die Welt" (Samstagsausgabe) erwägt die EU eine Militäroperation in den Ebola-Gebieten Westafrikas. Dabei sollten europäische Soldaten Krankenstationen aufbauen und anschließend militärisch sichern.
Quelle: AFP


Virus-Epidemie in Westafrika: WHO registriert mehr als 4000 Ebola-Tote
 
US-Pflegekraft infizierte sich trotz Schutzkleidung mit Ebola


Die Ebola-Epidemie wird immer beängstigender: Die Pflegekraft, die sich in einem Krankenhaus im US-Bundesstaat Texas mit dem Virus infiziert hat, soll sich angesteckt haben, obwohl sie die komplette empfohlene Schutzkleidung trug.




Die Pflegekraft, die sich in Texas mit Ebola infiziert hat, trug nach Angaben des Krankenhauses beim Kontakt mit dem Kranken volle Schutzkleidung. „Die Person war voll den Maßgaben der (US-Gesundheitsbehörde) CDC gefolgt: Anzug, Handschuhe, Maske, Brille“, sagte Daniel Varga von der texanischen Gesundheitsbehörde am Sonntag in Dallas. Die Gesundheitsbehörde Ebola-Infektion inzwischen bestätigt. CDC-Laboruntersuchungen hätten die vorläufigen Ergebnisse belegt, teilte die Behörde am Sonntag mit.
Nach Angaben des Weißen Hauses wurde US-Präsident Barack Obama am Sonntag von einer Beraterin und einer Vertreterin des Gesundheitsministeriums über den Fall unterrichtet. Obama forderte eine rasche und transparente Untersuchung, wie es trotz der strengen Sicherheitsvorkehrungen zu der Ansteckung kommen konnte.
Keine weiteren Angaben zur infizierten Person

Einzelheiten über die Pflegekraft wurden nicht bekannt, dem Sender CNN zufolge soll es sich um eine Krankenschwester handeln. Ihr Gesundheitszustand war dem Krankenhaus zufolge zunächst stabil.
Angesteckt hatte sich die Pflegekraft bei einem Liberianer, der Ende September in die USA geflogen war und nach vier Tagen Ebolasymptome entwickelt hatte. Er war am Mittwoch gestorben.
Die jetzt erkrankte Pflegekraft soll Varga zufolge mit dem 42-Jährigen während dessen zweiten Besuchs in der Notaufnahme in Kontakt gekommen sein. Varga machte keine Einzelheiten, welcher Art der Kontakt war, betonte aber, dass sie Schutzkleidung getragen habe.

Die Pflegekraft befindet sich in Quarantäne

Aus den Angaben der texanischen Behörden vom Sonntag ging außerdem nicht hervor, ob es sich bei dem zweiten Patienten um einen Mann oder eine Frau handelte. Dem Sender CNN zufolge handelt es sich um eine Krankenschwester. Der Patient sei unter Quarantäne gestellt worden.
Die Ergebnisse eines ersten, vorläufigen Ebola-Tests hätten dann am Samstagabend vorgelegen. Die CDC versuche nun, das Ergebnis zu bestätigen. „Wir sind zuversichtlich, dass die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen unsere Pflegekräfte schützen“, beschwichtigte ein Arzt des Krankenhauses.
Die USA haben inzwischen verschärfte Kontrollen von Reisenden aus den Ebola-Gebieten in Westafrika angeordnet. Am New Yorker Flughafen JFK erfassten die Behörden am Wochenende erstmals im großen Umfang mit Strahlungsthermometern die Körpertemperatur von Passagieren aus Guinea, Sierra Leone und Liberia. Andere Staaten haben ähnliche Maßnahmen eingeführt.
Deutschland verzichtet auf Thermoscreening

Für Deutschland lehnte der Flughafenverband ADV dieses Thermoscreening ab. Der Aufwand sei extrem hoch, der Nutzen zugleich sehr zweifelhaft, da schon die Einnahme eines einfachen fiebersenkenden Medikaments genüge, um einen erkrankten Passagier für die Temperaturkontrolle unauffällig zu machen


Die Weltgesundheitsorganisation gibt die Zahl der Ebola-Toten inzwischen mit 4033 von insgesamt 8399 offiziell bestätigten Fällen an.

Ist die Epidemie noch aufzuhalten?: US-Pflegekraft infizierte sich trotz Schutzkleidung mit Ebola - Ebola - FOCUS Online - Nachrichten
 
14. Oktober 2014 17:00
Ebola

WHO befürchtet bis zu 10.000 Fälle pro Woche


Die Weltgesundheitsorganisation rechnet mit einer drastischen Zunahme der Ebola-Infektionen im Winter. Auch Deutschland stellt sich auf weitere Patienten ein.

Nach dem ersten Tod eines Ebolapatienten in Deutschland hat der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Burger, betont, dass hierzulande kaum eine Gefahr einer Ausbreitung des Virus bestehe. "Wir sind in Deutschland auf einzelne oder mehrere Fälle von
Ebola sehr gut vorbereitet." In der Nacht zum Dienstag war ein UN-Mitarbeiter am St.-Georg-Krankenhaus in Leipzig verstorben. Der Mann hatte sich in Liberia mit dem Ebolavirus infiziert und war zur Behandlung nach Deutschland geflogen worden.
...
Die Zahl der Kranken und Toten in Westafrika steigt an. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in Guinea, Sierra Leone und Liberia mindestens 8914 Menschen an dem Erreger erkrankt und 4474 von ihnen gestorben. Reisende haben das Virus nach Senegal, Nigeria und in die USA getragen. Forscher fürchten, dass das Virus in ein anderes Land mit schlechtem Gesundheitssystem gelangen und sich dort eine zweite Front bilden könnte. Auch Deutschland müsse damit rechnen, dass ein Reisender das Virus einschleppe, sagt Burger.
...
Einen Plan, wie das gelingen könnte, skizzierte der stellvertretende Generaldirektor der WHO, Bruce Aylward, am Dienstag in Genf. Es sei das Ziel, in den nächsten 60 Tagen 70 Prozent der Erkrankten in Behandlung zu bekommen. "Wenn wir das erst in 90 Tagen schaffen, werden sehr viel mehr Menschen sterben und wir werden mehr Ressourcen brauchen", sagte Aylward. Zurzeit würden jede Woche tausend neue Erkrankte gemeldet. Es sei zu früh, um zu sagen, ob sich die Ausbreitung verlangsame. Viele Forscher glauben, dass das Virus sich erst durch Impfungen besiegen lässt. Zwei Impfstoffe befinden sich in Sicherheitstests. Liberias Verkehrsministerin Angeline Cassell-Bush begab sich nach dem Tod ihres Fahrers durch Ebola am Dienstag in Quarantäne. In einer Erklärung hieß es, Cassell-Bush habe ihn zwar nicht berührt. Die Maßnahme sei jedoch ein Schritt im Kampf gegen die Krankheit.

Ebola - WHO befürchtet bis zu 10.000 Fälle pro Woche - Gesundheit - Süddeutsche.de


 
Aus Ghana: Ebola ist nicht real, und die einzigen Menschen, die krank wurden, sind jene, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten haben.
Nana Kwame schreibt:
Die Menschen in der westlichen Welt müssen wissen, was hier in West-Afrika geschieht. Sie lügen!!! “Ebola” als Virus existiert nicht und wird nicht “verbreitet”. Das Rote Kreuz hat aus vier spezifischen Gründen eine Krankheit in vier spezifische Länder gebracht, und es stecken sich nur diejenigen an, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten. Das ist der Grund, warum die Liberianer und Nigerianer begonnen haben, das Rote Kreuz (Anm. d. Red.: der Betrug mit dem Roten Kreuz) aus ihren Ländern zu kicken und in den Nachrichten die Wahrheit zu berichten. Habt etwas Geduld mit mir:
Gründe:
Die meisten Menschen springen direkt auf “Entvölkerung” an, was zweifelsohne immer im Geist des Westens ist, wenn es um Afrika geht. Aber ich versichere euch, dass Afrika niemals entvölkert wird, wenn 160 Menschen am Tag getötet werden und Tausende pro Tag geboren werden. So sind die wirklichen Gründe viel greifbarer.
Grund 1:
Diese durch Impfstoff implementierte Krankheit “genannt” Ebola wurde in Westafrika mit dem Endziel eingeführt, Truppen auf den Boden von Nigeria, Liberia und Sierra Leone zu bekommen. Wenn du dich erinnerst, Amerika versuchte gerade in Nigeria hereinzu-kommen wegen “Boko Haram”-Bullshit, aber das fiel weg, als die Nigerianer anfingen, die Wahrheit zu sagen. Es gibt keine vermissten Mädchen. Die weltweite Unterstützung fiel weg, und ein neuer Grund wurde benötigt, um Truppen nach Nigeria zu bekommen und die neuen Öl-Reserven, die entdeckt wurden, zu stehlen.Grund 2:

Sierra Leone ist der weltweit grösste Anbieter von Diamanten. Während der letzten 4 Monate haben sie gestreikt, verweigerten Diamanten zu liefern wegen schrecklicher Arbeitsbedingungen und Sklavenlöhnen. Der Westen zahlt keinen fairen Lohn für die Ressourcen, weil die Idee ist, die Menschen auf Reissäcken und mit ausländischer Hilfe am Überleben zu halten, so dass sie für immer eine Quelle für billige Sklavenarbeitbleiben.
Ein Grund war auch notwendig, um Truppen auf den Boden von Sierra Leone zu bekommen, um ein Ende der Diamantenschürfer-Streiks zu erzwingen. Es ist nicht das erste Mal, dass dies getan wird. Wenn die Minenarbeiter die Arbeit verweigern, werden Truppen gesendet, selbst wenn sie alle töten und ersetzen müssen, der einzige Wunsch ist, dass die Diamanten wieder aus dem Land fliessen.
Natürlich wäre es viel zu anstrengend, mehrere Kampagnen zu starten, um diese Länder getrennt zu erobern. Aber so etwas wie “Ebola” ermöglicht den Zugriff auf die gesamte Fläche gleichzeitig.
Grund 3:
Zusätzlich zum Diebstahl von nigerianischem Öl, und Sierra Leone zurück in den Bergbau zu zwingen, wurden ebenfalls Truppen gesandt, um jene Afrikaner zum Impfen (tödliches “Ebola” Gift) zu zwingen, die nicht verrückt genug waren, sie (die Impfung) freiwillig zu anzunehmen.

3000 Truppen wurden geschickt, um sicherzustellen dass dieses “Gift” sich weiter aus-breitet, denn, noch einmal, es breitet sich nur durch Impfung aus. Da mehr und mehr Nachrichtenartikel erscheinen wie in Liberia, die die Bevölkerung über die US-Lügen und Manipulation informieren, weigern sich mehr und mehr Afrikaner, das Rote Kreuz zu besuchen. Truppen werden diese Impfungen den Menschen aufzwingen, um die sichtbare Erscheinung einer Ebola-Pandemie zu gewährleisten. Zusätzlich dazu werden sie das Rote Kreuz vor den Liberianern und Nigerianern schützen, die es zu Recht aus ihren Ländern rauswerfen.
Grund 4:
Nicht zuletzt wird das Erscheinungsbild dieser Ebola “Pandemie” (sollten die Amerikaner es nicht kapieren) benutzt werden, um unzählige Millionen zu erschrecken und dazu zu bringen, eine “Ebola Impfung” einzunehmen, die in Wirklichkeit die Pandemie ist. Sie haben bereits mit Geschichten begonnen wie es in die USA gebracht wurde und in Dallas aufgetaucht ist, wie weiße Ärzte geheilt wurden, aber schwarzen Infizierten die Behandlung versagt wurde, usw.

ALL dies wird die Schwarzen dazu bringen, sich zu bemühen den Impfstoff zu erhalten, weil es aussieht, als würde die “Heilung” den Schwarzen vorenthalten werden. Sie werden in Scharen laufen, um es zu bekommen, und dann wird es ernsthafte Probleme geben. Mit allem, was dieses Jahr über Impfstoffe aufgedeckt wurde, könnte man denken, dass wir unsere Lektion gelernt haben. Alles, was ich tun kann, ist das zu hoffen, weil sie sich auf unsere Unwissenheit verlassen, um ihre Agenden zu vervollständigen.
Frage dich selbst: Wenn Ebola sich wirklich von Person zu Person verbreiten würde anstatt durch kontrolliertes Verbreiten durch Impfung, warum dann würden die CDC und die US-Regierung weiterhin Flüge in und aus diesen Ländern erlauben ohne jegliche Regulierung, oder überhaupt?
Wir müssen anfangen darüber nachzudenken und die Informationen weltweit aus-tauschen, weil sie nicht die wahre Perspektive der Menschen geben, die hier in West-Afrika leben. Sie lügen für ihren eigenen Vorteil und es gibt nicht genug Stimmen da draussen mit einer Plattform, um uns zu helfen, unsere Realität mitzuteilen.
Hunderttausende wurden getötet, gelähmt und untauglich gemacht durch diese und andere “neue” Impfstoffe überall auf der Welt und wir werden uns dessen endlich bewusst.


Die Ebola-Lügen | PRAVDA TV ? Live The Rebellion
 
Aus Ghana: Ebola ist nicht real, und die einzigen Menschen, die krank wurden, sind jene, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten haben.
Nana Kwame schreibt:
Die Menschen in der westlichen Welt müssen wissen, was hier in West-Afrika geschieht. Sie lügen!!! “Ebola” als Virus existiert nicht und wird nicht “verbreitet”. Das Rote Kreuz hat aus vier spezifischen Gründen eine Krankheit in vier spezifische Länder gebracht, und es stecken sich nur diejenigen an, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten. ...

Der Satz reicht völlig aus, weiter muss man(n) nicht lesen: Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt Euch...
 
Der Satz reicht völlig aus, weiter muss man(n) nicht lesen: Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt Euch...

Auf jeden Fall isses erheblich weniger gefaehrlich als die Grippe, Magen-Darm Erkrankungen (...) ... sogar als MS oder Krebs (komisch, bei Krebs bekommt keiner Panik. Und das obwohl viele Stoffe die wir zu uns nehmen oder einatmen, diesen ausloesen koennten/wahrscheinlich ausloesen.).
 
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