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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

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Bei der IDEX 2013 haben Aselsan und die Vereinigte Arabische Emirate einen deal für weitere 100 Türkische STAMP geschütze im wert von 10.1 millionen € unterzeichnet.
Masallah..

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Cooperation Contract at an Amount of 10.1 Million was Signed Between ASELSAN and IAIS at IDEX 2013

100 STAMP systems are planned to be integrated to the platforms of United Arab Emirates Naval Forces until 2016.

Within the scope of Offset program, 50 out of 100 STAMP systems are planned to be integrated by ASELSAN at the first phase and the remaining 50 are planned to be integrated with the capabilities of IGG ASELSAN Integrated Systems LCC (IAIS) in United Arab Emirates. ASELSAN officials stated that the number of systems to be integrated in United Arab Emirates is expected to be increased from 50 to 85 in the coming period. ASELSAN shall be responsible for the qualification, training, installment and maintenance of all systems within the frame of the Project amounting to 10.1 million. All systems are planned to be delivered to United Arab Emirates Naval Forces until 2016.

Within the Project scope, 15 systems, which were manufactured by ASELSAN, were integrated to the platforms of United Arab Emirates Naval Forces in previous months. The acceptance tests of these systems are planned to be made in the first quarter of 2013 and the first STAMP systems are expected to be put in UAE Naval Forces service following such acceptance tests. In addition to this Project, the supply of 50 STOP systems the contract of which was awarded previously is planned to be initiated in 2013 as per the requirements of UAE Naval Forces.

Between ASELSAN and IGG a contract was signed in 2009 to integrate STAMP and STOP systems with the boats and ships of the UAE Naval Forces and Critical Infrastructure & Coastal Protection Authority (CICPA). Under the scope of the contract, which was signed between ASELSAN and IGG to supply 34 STAMP systems have been installed on the boats.

IGG ASELSAN Integrated Systems LCC (IAIS) was established in Abu Dhabi in 2011 as a joint venture company to manufacture Remote Controlled Weapon Systems (RCWS) for the local and regional market. International Golden Group, a leading supplier of High-end security and Defence Solutions to the local market, holds 51% shares of the joint venture, while ASELSAN, the leading Turkish Company specialized in development and manufacturing of Defence Products, has shares of 49%
 
[h=2]Mysteriöse Todesfälle und Freund-Feind-Erkennung[/h]





Die türkische Luftwaffe wird demnächst mit einem ausschließlich im Inland produzierten elektronischen System zur Freund-Feind-Erkennung ausgestattet. An der Entwicklung des elektronischen Systems waren auch drei türkische Ingenieure beteiligt, die unter mysteriösen Umständen zu Tode kamen

Der größte türkische Rüstungskonzern ASELSAN wird nach einer langen Testphase vorerst Kampfflugzeuge und Kampfhubschrauber mit eigenen Freund-Feind-Erkennungssystemen ausstatten. In naher Zukunft soll auch die Marine und das Heer über das selbe elektronische System verfügen können, um zwischen eigenen und feindlichen Objekten unterscheiden zu können. Bislang musste die türkische Luftwaffe die Systeme aus den USA oder Israel verwenden und hatte keine Option, die Kennungen nachträglich zu ändern. Diesen Nachteil soll nun das eigene System beheben.

Wie die ASELSAN in einer offiziellen Vorstellung bekannt gab, soll das System zur Freund-Feind-Erkennung demnächst bei der türkischen Luftwaffe in Einsatz kommen. Die lange Testphase habe man Ende 2012 erfolgreich abgeschlossen. Der Auftrag des Verteidigungsministeriums, die Luftwaffe mit elektronischen Systemen aus inländischer Produktion auszustatten, sei man nun nachgekommen, erklärte ein Sprecher während der Vorstellung des Systems. Das System soll sicher sein und auch in der Marine und dem Heer zum Einsatz kommen. Das elektronische System könne auch die neuesten NATO-Standardcodes auswerten und sei rückwärtskompatibel. Bei der Vorstellung des neuen türkischen IFF Mod 5/S Systems waren auch zahlreiche Minister und Militärs dabei.

Bislang musste die türkische Luftwaffe dieses elektronische System aus den USA beziehen. Man war aber nach Angaben des Firmensprechers der ASELSAN nicht im stande, die Systeme umzucodieren, weshalb alle Bewegungen auch durch das US-Militär mitverfolgt werden könnten. Ausserdem sei durch die Zusammenarbeit zwischen Israel und den USA, diese Technik auch der israelischen Armee bekannt und auch zu empfangen. Man habe nicht die Möglichkeit gehabt, diesen Nachteil abzustellen. Mit der Eigenproduktion gehe man einen eigenständigen Weg und verhindere ausserdem eine direkte oder indirekte Beeinflussung türkischer Kampfflugzeuge.

Während der Entwicklung des neuen elektronischen Systems kam es zu mysteriösen Vorfällen, bei der drei türkische Ingenieure, die an der Entwicklung des Systems maßgeblich beteiligt waren, umkamen. Bis heute sind die Todesumstände höchst umstritten. Sie wurden durch türkische Ermittler als "Selbstmorde" ad acta gelegt. Familienangehörige glauben aber bis heute nicht daran, dass die drei Ingenieure Hüseyin Başbilen (7 August 2006), Halim Ünal (17. Januar 2007) und Evrim Yanceken (26. Januar 2007) Selbstmord begangen haben. Auch die Sachverständigen und Gerichtsmediziner konnten abschließend kein eindeutiges Urteil abgeben. Hüseyin Başbilen wurde in seinem Fahrzeug Tod aufgefunden. Er wies einen Hals- und Puladerschnitt auf. Gerichtsmediziner glauben nicht daran, das sich Hüseyin Başbilen sich selbst nacheinander die tödlichen Schnitte zufügen konnte. Halim Ünal wurde mit einem Kopfschuss aufgefunden und Evrim Yançeken soll sich aus der 6. Etage seiner Wohnung in den Tod gestürzt haben. Nach Protesten aus dem Umkreis der Familienangehörigen, ließ Staatspräsident Gül erklären, dass die Generalstaatsanwaltschaft die Akten erneut untersuchen wird. Bislang sollen Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen zu den Toten befragt worden sein. Über das Ergebnis der Untersuchungen ist noch nichts bekannt gegeben worden. Mysteriöse Todesfälle und Freund-Feind-Erkennung | Turkishpress News
 
Wehrbeauftragter beklagt Probleme bei Türkei-Einsatz
Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hellmut Königshaus, sieht erhebliche Missstände beim Bundeswehr-Einsatz in der Türkei. Das geht nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag) aus einer Unterrichtung des Verteidigungsausschusses hervor, in der Königshaus Eindrücke von einem Truppenbesuch vor wenigen Tagen schildert.


Die Zusammenarbeit mit der türkischen Seite werde «überwiegend als problematisch empfunden», zitiert das Blatt aus dem Bericht. Während des Besuchs von Verteidigungsminister Thomas de Maizière habe ein türkischer General eine deutsche Soldatin geschubst, die den Verkehr der Delegationsautos habe regeln wollen. Sie habe danach über Prellungen geklagt.


Die türkische Armee unterbinde nach Eindruck der deutschen Soldaten zudem systematisch den Kontakt zwischen ihren Soldaten und den Deutschen. Wer Kontakt aufnehme, werde «gemaßregelt», heißt es in dem Bericht über die Zustände in Kahramanmaras, wo derzeit Bundeswehrsoldaten stationiert sind, um die Türkei mit Patriot-Flugabwehrraketen vor Angriffen aus dem benachbarten Syrien schützen. Die Zustände im Sanitärbereich der türkischen Kaserne bezeichnet der Wehrbeauftragte dem Bericht zufolge als «unhaltbar». (dpa)

Konflikte: Wehrbeauftragter beklagt Probleme bei Türkei-Einsatz - Politik - Aktuelle Politik-Nachrichten - Augsburger Allgemeine
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Was ist denn da los?
 
Wehrbeauftragter beklagt Probleme bei Türkei-Einsatz
Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hellmut Königshaus, sieht erhebliche Missstände beim Bundeswehr-Einsatz in der Türkei. Das geht nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag) aus einer Unterrichtung des Verteidigungsausschusses hervor, in der Königshaus Eindrücke von einem Truppenbesuch vor wenigen Tagen schildert.


Die Zusammenarbeit mit der türkischen Seite werde «überwiegend als problematisch empfunden», zitiert das Blatt aus dem Bericht. Während des Besuchs von Verteidigungsminister Thomas de Maizière habe ein türkischer General eine deutsche Soldatin geschubst, die den Verkehr der Delegationsautos habe regeln wollen. Sie habe danach über Prellungen geklagt.


Die türkische Armee unterbinde nach Eindruck der deutschen Soldaten zudem systematisch den Kontakt zwischen ihren Soldaten und den Deutschen. Wer Kontakt aufnehme, werde «gemaßregelt», heißt es in dem Bericht über die Zustände in Kahramanmaras, wo derzeit Bundeswehrsoldaten stationiert sind, um die Türkei mit Patriot-Flugabwehrraketen vor Angriffen aus dem benachbarten Syrien schützen. Die Zustände im Sanitärbereich der türkischen Kaserne bezeichnet der Wehrbeauftragte dem Bericht zufolge als «unhaltbar». (dpa)

Konflikte: Wehrbeauftragter beklagt Probleme bei Türkei-Einsatz - Politik - Aktuelle Politik-Nachrichten - Augsburger Allgemeine
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Was ist denn da los?


Die Türken haben Sarrazin´s "Mein Kampf" gelesen?
 
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