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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

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der sieht ja mal geil aus :DDDDDD
 
Türkische Armee in erhöhter Gefechtsbereitschaft

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Angesichts der zunehmenden Spannungen um Syrien hat die benachbarte Türkei am Mittwoch ihre Streitkräfte in erhöhte Gefechtsbereitschaft versetzt.
Wie Reuters unter Berufung auf den türkischen Außenminister Ahmed Davutoglu meldet, ist sein Land dazu bereit, alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Interessen der türkischen Bürger zu ergreifen.
Zuvor hatte der Irak eine erhöhte Gefechtsbereitschaft seiner Sicherheitskräfte bekannt gegeben.

Die Situation in Syrien hatte am 21. August, als Informationen über einen C-Waffen-Einsatz durch die Regierungstruppen bei einer Operation gegen die bewaffnete Opposition bei Damaskus aufgetaucht waren, einen kritischen Punkt erreicht.
Die Opposition meldete 1300 Todesopfer und einige Tausend Verletzte.

Westliche Länder, darunter die USA und Großbritannien, haben von diesen unbestätigten Informationen Gebrauch gemacht, um offen von einem möglichen militärischen Eingreifen in den Syrien-Konflikt unter Umgehung der UNO zu sprechen.

Türkische Armee in erhöhter Gefechtsbereitschaft | Politik | RIA Novosti
 
Witz komm raus...
Du stellst ziemlich merkwürdige Fragen...ist aber nicht böse gemeint.

Überhaupt nicht. Es wurde mal darüber berichtet, wie viel die Systeme kosten sollen. Nur habe ich die Zahlen nicht mehr im Kopf und habe euch gefragt. ;) Der Preis der HQ-9 Systeme war so billig das wir uns neben bei noch eine Batterie zusätzlich bestellen könnten. Aber genau weiß ich es nicht, dess halb meine frage :D

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http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/485363/syrischer-flaechenbrand-die-tuerkei-bereitet-sich-auf-terroranschlaege-vor/

Syrischer Flächenbrand: Die Türkei bereitet sich auf Terroranschläge vor
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 28.08.13, 12:53
Die bevorstehende Intervention des Westens in Syrien mit der Türkei erhöht die Gefahr, dass syrische, iranische oder Rebellengruppen Vergeltungsanschläge in der Türkei verüben. 400 Spezialisten für chemische und biologische Waffen wurden in dieser Woche an die türkische Grenze geschickt.






Themen: al-Nusra, Außenpolitik, Innenpolitik, PKK, Rebellen, Syrien, Terrorgefahr, Türkei
Dass es wieder zu solch schrecklichen Bildern wie hier in der türkischen Stadt Reyhanli kommt, gilt als wahrscheinlich. (Foto: Screenshot via Youtube)

Dass es wieder zu solch schrecklichen Bildern wie hier in der türkischen Stadt Reyhanli kommt, gilt als wahrscheinlich. (Foto: Screenshot via Youtube)
DieFronten im Nahen Osten verhärten sich und die Türkei ist entschlossen, die geplante Kurzintervention des Westens zu unterstützen. Doch Syrien ist nicht alleine, der Iran und sein verlängerter Arm im Libanon, die Hisbollah, unterstützen die alawitische Führung. Die Türkei liegt mitten im Krisengebiet und muss mit terroristischen Vergeltungsschlägen der darin geübten Hisbollah oder syrischer Gruppierungen rechnen. Daher wurden bereits 400 Experten für chemische und biologische Waffen an die türkische Grenze bestellt.

Die syrische Armee ist zu schwach und auf der anderen Seite zu stark in den inneren Krieg eingebunden, als dass ein direkter Vergeltungsangriff gegen die Türkei realistisch wäre. Wenn Assad irgendeine militärische Operation auf türkischem Boden befehlen würde, hätten die Türkei und ihre NATO-Partner keine Alternative als mit Bodentruppen die Ära Assads endgültig zu beenden. Die iranische Führung wird sich ebenfalls hüten einen direkten Angriff auf ein NATO-Land zu befehlen, zumal der neue Präsident Rohani einen weniger aggressiven Ton anschlägt. Eine viel effektivere und für die Türkei sehr schwer zu beherrschende Waffe Syriens und des Iran, aber auch anderer Gruppen sind Terroranschläge.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass Syrien Proxies (Stellvertreter-Organisationen) benutzen wird, wenn die Türkei sich an einer Intervention beteiligt. Die Angriffe werden dem Anschlag im türkischen Reyahnli ähneln, denn die Städte an der Grenze sind einfach zu erreichen und die Terroristen können unauffällig agieren“ , sagt Ercan Çitlioğlu, Vorsitzender des Strategischen Forschungszentrums der Bahçeşehir Universität, auf Nachfrage der Zaman.

Dafür kommen mehrere Gruppen in Frage. Die syrisch-kurdische Oppositionsgruppe PYD, die der PKK nahe stehe, soll junge Männer aus nordsyrischen Familien zu Kämpfern ausbilden. Diese Entwicklung steht im krassen Gegensatz zum Friedensprozess, den Präsident Erdogan derzeit mit dem Anführer der PKK, Abdullah Öcalan, aushandelt. Zwar gibt es ein Übereinkommen darüber, dass alle bewaffneten Kämpfer der PKK die Türkei verlassen sollen, aber der Rückzug schützt nicht davor, dass unmittelbar hinter der Grenze terroristische Anschläge vorbereitet werden.

Ebenso sind Attacken mit chemischen oder biologischen Waffen, die bestimmten Gruppen aus den Lagern Assads in die Hände gelangen, denkbar. Deswegen wurden entlang der Grenze in Hatay, Kilis und Şanlıurfa 400 Experten zum Aufspüren von ABC-Waffen stationiert. Diese Maßnahme drängte sich umso mehr auf, weil zu Beginn der Woche ein Auto mit 177 Kilogramm Sprengstoff auf dem Weg von Syrien in die Türkei abgefangen wurde (mehr hier).

Stellen sich vormals unterstütze Rebellen gegen die Türkei ?

In Reyhanli wurden bei einem Bombenanschlag Anfang Mai 51 Menschen getötet, wobei die türkische Regierung den syrischen Geheimdienst dafür verantwortlich macht. Eine von der Regierung verhängte Nachrichtensperre erschwerte die Aufklärung der tatsächlichen Umstände. Die Hackerorganisation „Red Hack“ behauptet Belege gefunden zu haben, wonach die Gendarmerie vorher schon von Anchlagsplänen der in Syrien kämpfenden Al-Nusra-Front wusste, so die Yurtgazetesi.

Dass die Hisbollah oder Einheiten des syrischen Militärs und Geheimdienstes Anschläge verüben können steht außer Frage. Primäres Ziel der Hisbollah wäre allerdings Israel, dessen Militär schon Ziele in Syrien angegriffen hat, also trotz bisheriger Zurückhaltung gegenüber Assad trotzdem als Feindbild taugt. Die syrische Führung müsste dazu den verlängerten Arm des Iran nur mit schlagkräftigen Waffen ausstatten. Dass der syrische Geheimdienst auch in der Lage ist, Anschläge von größerem Ausmaß zu verüben, hätte er, sofern man der offiziellen Darstellung der türkischen Regierung glaubt, in Reyhanli bewiesen.

Weitere Anschläge von geringerem Ausmaß haben seit Beginn des Krieges auf türkischem Boden stattgefunden. Jede weitere terroristische Aktion wird Präsident Erdogans außenpolitischen Kurs in Syrien zu einem innenpolitischen Problem umwandeln, denn es ist ein offenes Geheimnis, dass die türkische Grenzregion Rückzugsgebiet ist und Quelle für militärischen und humanitären Nachschub der Rebellen darstellt.

Es wird sich also die Frage stellen, ob die Unterstützung der oppositionellen Rebellen nicht einen Hort für terroristische Organisationen geschaffen hat. Denn spätestens, wenn über die neue Ordnung Syriens verhandelt wird und die Türkei in eigenem Interesse verhindern will, dass ein islamistischer Staat von Gruppen wie Al-Nusra geführt wird, können ehemals geduldete und unterstützte Partner zu lästigen Feinden mutieren.
 
Wenn die Türkei militärisch in den Syrien-Konflikt eingreift, würde dies wohl über Bodentruppen geschehen. Ihre F16-Kampfflugzeuge wären durch die von Russland ausgestattete syrische Luftabwehr verwundbar
Foto: AFP/Getty Images
Ankara beansprucht eine führende Rolle beim Militärschlag gegen Syrien. Doch in Wahrheit ist der türkische Spielraum gering, die Risiken eines militärischen Engagements für die Region aber enorm. Von Boris Kálnoky, Istanbul
Es gibt zwei Narrative über den bevorstehenden Militärschlag gegen Syrien. Die eine Version besagt, dass die USA, unterstützt von Frankreich und England, Syrien mit Marschflugkörpern und vielleicht einigen Flugzeugen begrenzt bombardieren werden.

Die andere Version ist die des türkischen Außenministers Ahmet Davutoglu. Da klingt es sehr viel größer und gewaltiger: Eine Koalition von "36 oder 37 Ländern" bilde sich gegen Syrien, und im Rahmen dieser Koalition wolle auch die Türkei ihren Beitrag zum Militärschlag leisten.
Ankara fordert seit zwei Jahren eine internationale Intervention gegen das Assad-Regime, und insofern beansprucht die Türkei für sich, die führende Stimme der Militärschlags-Partei zu sein.
In gewisser Weise gibt der geplante Schlag gegen Syrien Davutoglu ja auch recht: Er kann nun mit einiger Berechtigung sagen, dass der Giftgasangriff bei Damaskus nie erfolgt wäre, wenn man früher auf Ankara gehört hätte und schon im vergangenen Jahr entschiedener gegen Assad aufgetreten wäre.
Vom Gesetz gedeckt
Aber kann, will und darf die Türkei überhaupt etwas gegen Syrien unternehmen? Aus der innertürkischen Sicht gesehen darf sie – es gibt bereits eine Parlamentsentscheidung vom vergangenen Jahr, die einen Einsatz des türkischen Militärs in Syrien erlaubt. Diese Genehmigung gilt noch bis Oktober.
Amerikanische Angriffe gegen Syrien von der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik aus sind ebenfalls rechtlich von bestehenden Vereinbarungen gedeckt. Anders wäre es, wenn alliierte Bodentruppen über die Türkei nach Syrien gebracht werden sollten. Dafür wäre ein neuer Parlamentsbeschluss nötig.
Die Opposition macht geltend, dass vor einem Einsatz türkischer Streitkräfte die Brisanz der Lage eine neue Abstimmung im Parlament erfordert. Das wäre heikel: Die Stimmung im Volk ist ganz entschieden gegen eine Intervention.
Auch die Kurden-Partei BDP ist dagegen – weil die syrischen Kurden ihren eigenen Quasi-Staat aufbauen wollen und die türkische Regierung gedroht hat, das werde sie nicht dulden. Aber formal ist eben kein Parlamentsbeschluss notwendig. Bleibt die Frage: Kann und wird die Türkei eigene Kräfte gegen Syrien einsetzen?
Türkische Kampfflugzeuge verlegt
Medienberichten zufolge verlegte die türkische Luftwaffe am Mittwoch 20 zusätzliche F-16-Kampfflugzeuge in den Südosten nach Diyarbakir – wo ohnehin bereits beträchtliche Kräfte stationiert sind, um von dort sowohl gegen die PKK im Nordirak als auch gegen potenzielle Ziele in Syrien vorgehen zu können.
Dabei seien F-16-Jets gar nicht optimal geeignet, gegen die sehr moderne syrische Luftabwehr vorzugehen – das jedenfalls meint Militärexperte Gareth Jenkins. "Zumindest anfangs, wenn die syrische Luftabwehr noch voll einsatzfähig ist, braucht man eher Tarnkappen-Technologie, die die Türkei nicht hat", sagt Jenkins. Er hält es daher für "sehr unwahrscheinlich", dass die Türkei Bodentruppen einsetzt – etwa um Gebiete zu sichern oder gegen syrische Kurden vorzugehen.
Die Eskalation in Syrien birgt erhebliche Risiken für die Türkei. Ganz abgesehen davon, dass die Kriegsatmosphäre schon jetzt die Istanbuler Börse belastet, besteht die Gefahr, dass ein in die Ecke gedrängter Assad Scud-Raketen mit Giftgas gegen türkische Städte einsetzen könnte. Für diesen Fall sind im Südosten des Landes Nato-Raketenabwehrbatterien stationiert, auch aus Deutschland.
Gefahr durch Giftgas
Aber auch die Rebellen besitzen Giftgas, im Mai wurden laut Medienberichten zwei Kilogramm Sarin bei syrischen Freiheitskämpfern in der Türkei gefunden. Niemand kann ausschließen, dass die Rebellen selbst Giftgas in der Türkei einsetzen (und die Schuld auf Assad schieben), um Ankara tiefer in den Krieg hineinzuziehen.
Eine so gut wie gar nicht erwähnte, aber nicht ganz irreale Gefahr ist die sogenannte "türkische Hisbollah", die im Südosten über eine große Anhängerschaft verfügt und einen theokratischen Staat anstrebt. Zu diesem Zweck befürworten sie theoretisch auch den Dschihad – konkret dazu aufgerufen aber hat sie noch nicht, die Führer der Organisation sitzen mutmaßlich in Deutschland und warten den "richtigen Augenblick" noch ab.
Der Iran hat viele Agenten in der Türkei. Eine türkische militärische Beteiligung an einem Angriff gegen Syrien dürfte eine entsprechende iranische Vergeltung nach sich ziehen. Und auch an der kurdischen Front ziehen dunkle Schatten herauf. Gerade erst hat die PKK-Führung der Türkei ein "Ultimatum" bis zum ersten September gestellt: Entweder Ankara lässt politische Gefangene frei und verabschiedet erste ernste Reformen, um den Kurden mehr Rechte zu geben, oder ein seit Monaten andauernder "Rückzug" der PKK aus dem Land würde gestoppt und der Krieg gehe wieder los.
Büchse der Pandora
Im Prinzip haben sich PKK und AKP auf einen Friedensprozess geeinigt, aber zumindest rhetorisch hört es sich derzeit nicht nach Frieden an. Die Regierung sagt, die PKK habe ihr Rückzugsversprechen kaum erfüllt, und die PKK sagt, die Regierung verweigere die versprochenen Gegenleistungen für den Rückzug.
Ein türkischer Militärschlag in Syrien würde eine Büchse der Pandora öffnen. Aber es gibt auch Chancen: Die nach dem ersten Weltkrieg gezogenen Grenzen im Südosten – nicht nur die syrische, sondern auch die irakische Grenze zur Türkei – haben de facto keine Bedeutung mehr. In dieser Region löst sich gerade das Erbe des Ersten Weltkrieges auf.
Das kann zu einem neuem kurdischen Staat führen, oder zu einer größeren Türkei mit entscheidendem Einfluss in ihren einstigen osmanischen Regionen jenseits der modernen türkischen Grenze. Oder eben zu einem neuen kurdischen Gebilde unter türkischer Protektion.

http://m.welt.de/article.do?id=poli...uerkei-will-beim-Kampf-gegen-Assad-dabei-sein

NA DANN HOFFEN WIR MAL DAS WIR UNSERE GRANZEN BALD WIEDER AUSWEITEN UND UNSERE (OSMANISCHEN) GEBIETE WIEDER VERGRÖSSERN KÖNNEN!
 
bist ein komischer vogel ice.

ich könnte wetten, dass du ein grieche bist.
bei euch ist es doch altag mit 3-5 accounts sich hier im forum auszutoben.
 
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