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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Deutschlands Wehretat ist rückläufig bzw. stagniert seit Jahren, sie bauen Kasernen ab, Ausrüstung ist z.T. stark veraltet, die haben Mühe den alten Rotz am Laufen zu halten. Und dann auch noch das finanzielle Desaster mit diesem Eurofighter.


Blacky du hast wieder einmal keine Ahnung. Herr lass Hirn regnen
Der Bundesdeutsche Wehretat ist seit 2000 um 40 % gestiegen.
Im Bundeshaushalt ist der Wehretat der drittgrößte Posten.
Blacky wenn Du bei solchen Themen mitreden willst lass die Bildzeitung weg und und kauf dir die Süddeutsche.

Erst informieren, dann denken und dann nochmal überlegen und dann erst schreiben.


Militärhaushalt steigt 2013 um 1,4 auf rund 33,3 Milliarden Euro
 
Blacky du hast wieder einmal keine Ahnung. Herr lass Hirn regnen
Der Bundesdeutsche Wehretat ist seit 2000 um 40 % gestiegen.
Im Bundeshaushalt ist der Wehretat der drittgrößte Posten.
Blacky wenn Du bei solchen Themen mitreden willst lass die Bildzeitung weg und und kauf dir die Süddeutsche.

Erst informieren, dann denken und dann nochmal überlegen und dann erst schreiben.


Militärhaushalt steigt 2013 um 1,4 auf rund 33,3 Milliarden Euro
Mal wieder etwas voreilig, der Zitatkobold :lol: man darf sich eben nicht nur auf eine Momentaufnahme eines Jahres konzentrieren, die man mal eben findet ... es war für 2013 eine Reduzierung des Wehretats geplant, die dann warum auch immer gekippt wurde.
Im Entwurf des Bundeshaushalts 2012 sind im Einzelplan des BMVg Ausgaben in Höhe von rd. 31,7 Mrd. €
veranschlagt, im Finanzplan bis 2015 für das Jahr 2013 rd. 31,4 Mrd. €, für das Jahr 2014 rd. 30,9 Mrd. € undfür das Jahr 2015 rd. 30,4 Mrd. €
(Das ist der Original-Finanzplan der Bundesregierung.)


2013

Der Wehretat soll im Gegensatz zur angekündigten Senkung um 1,39 Milliarden auf 33,26 Milliarden Euro ansteigen. Die Linke kritisiert, dass die Ausgaben für die Bundeswehr seit 2000 um über 40 Prozent angestiegen sind.[SUP][11][/SUP]

Zukunft

Der Finanzplan bis 2015 sieht Ausgaben in folgender Höhe vor:[SUP][12][/SUP]


  • 2013: 31,4 Mrd. Euro
  • 2014: 30,9 Mrd. Euro
  • 2015: 30,4 Mrd. Euro

Die genannte Steigerung seit 2000 ergibt sich aus einem entsprechend gestiegenen Bundesetat (Einnahmen + Neuverschuldung), in der folgenden Übersicht kann man sehen, dass der Etat real seit 1990 bis 2006 mehrheitlich fällt bzw. stagniert:

1200px-Verteidigungsetat_Deutschlands_1950-2003.png


(Verteidigungsetat (West-)Deutschlands von 1950 bis 2003), statistisches Bundesamt
 
Mal wieder etwas voreilig, der Zitatkobold :lol: man darf sich eben nicht nur auf eine Momentaufnahme eines Jahres konzentrieren, die man mal eben findet ... es war für 2013 eine Reduzierung des Wehretats geplant, die dann warum auch immer gekippt wurde.
(Das ist der Original-Finanzplan der Bundesregierung.)




Die genannte Steigerung seit 2000 ergibt sich aus einem entsprechend gestiegenen Bundesetat (Einnahmen + Neuverschuldung), in der folgenden Übersicht kann man sehen, dass der Etat real seit 1990 bis 2006 mehrheitlich fällt bzw. stagniert:

1200px-Verteidigungsetat_Deutschlands_1950-2003.png


(Verteidigungsetat (West-)Deutschlands von 1950 bis 2003), statistisches Bundesamt





Schatzi du widersprichst dich mal wieder, aber okay ich mein das war das beste was du wohl gefunden hast.DU hast in deinem Post geschrieben das der deutsche Wehretat stagniert. Das ist dem nicht so. Du bringst Statistiken von 1950 -2003 und in der anderen Grafik bis 2006.
Ich glaube die Grafiken hast du aus Wikipedia. Aber den weiteren Artikel aus Wikipedia verschweigst Du. Egal ich poste es mal.Da kannst du sehen das der Wehretat in Deutschland in den letzten 15 Jahren kontiniuerlich gestiegen.
Die Deutsche Armee hat sich transformiert. Nachdem Zerfall des Warschauer Paktes haben sich die Anforderungen geändert.
Das Heer wird verkleinert und andere Bereiche haben eine größere Bedeutung bekommen. Das sind Sachen die erfährst Du nicht unbedingt aus der Bild. Wie dem auch sei der Punkt ist das der drittgrößte Posten im Bundeshaushalt der Wehretat ist und der Wehretat in den letzten 15 Jahren kontinuerlich gestiegen ist.

1999[Bearbeiten]

Der Verteidigungshaushalt 1999 betrug 47,52 Milliarden DM (24,30 Milliarden Euro), davon entfielen:

  • 50,24 Prozent bzw. 23,84 Milliarden DM (12,19 Milliarden Euro) auf die Personalausgaben
  • 15,61 Prozent bzw. 7,42 Milliarden DM (3,79 Milliarden Euro) auf die militärische Beschaffungen
  • 15,19 Prozent bzw. 7,22 Milliarden DM (3,69 Milliarden Euro) auf die sonstigen Betriebsausgaben
  • 8,79 Prozent bzw. 4,18 Milliarden DM (2,14 Milliarden Euro) für Materialerhaltung und -betrieb
  • 5,30 Prozent bzw. 2,52 Milliarden DM (1,29 Milliarden Euro) für Forschung, Entwicklung und Erprobung
  • 3,94 Prozent bzw. 1,87 Milliarden DM (0,96 Milliarden Euro) für die militärischen Anlagen
  • 0,93 Prozent bzw. 0,44 Milliarden DM (0,23 Milliarden Euro) für sonstige Investitionen.
Das entsprach einen Anteil von 74,22 Prozent bzw. 35,27 Milliarden DM (18,03 Milliarden Euro) für die Betriebskosten und 25,78 Prozent bzw. 12,25 Milliarden DM (6,26 Milliarden Euro) für verteidigungsinvestive Ausgaben (Entwicklung und Beschaffung neuer Ausrüstung).
2006[Bearbeiten]

2006 umfasste der Verteidigungsetat 27,87 Mrd Euro, was eine Erhöhung um 0,5 % (150 Mio. Euro) gegenüber 2005 bedeutete. Die oppositionelle CDU/CSU-Fraktion hatte durch Angela Merkelund Michael Glos in ihrem Antrag 15/2388 [SUP][5][/SUP] von der Bundesregierung verlangt, den Verteidigungshaushalt ab 2005 „substanziell“ aufzustocken.
2007[Bearbeiten]

Für 2007 war ein Verteidigungsetat von 28,38 Mrd. Euro vorgesehen und somit 480 Mio. Euro mehr als 2006. Die Erhöhung des Etats wurde in der Politik mit den steigenden Belastungen, vor allem durch die Auslandseinsätze und durch die Mehrwertsteuererhöhung von drei Prozent 2006 begründet, wodurch mehr Geld für die Bundeswehr benötigt würde. Real betrachtet sank der Verteidigungsetat 2007 im Vergleich zu 2006, denn die Erhöhung von 480 Mio. Euro lag unter der Inflationsrate für dieses Jahr.[SUP][6][/SUP]
2008[Bearbeiten]

Der Verteidigungshaushalt im Jahre 2008 betrug 29,45 Milliarden Euro.[SUP][7][/SUP]
2009[Bearbeiten]

Der Verteidigungshaushalt im Jahre 2009 betrug 31,18 Milliarden Euro.[SUP][8][/SUP]
2010[Bearbeiten]

Der Verteidigungshaushalt im Jahre 2010 betrug 31,11 Milliarden Euro.
2011[Bearbeiten]

Aus dem Bundeshaushalt für das Jahr 2011, welcher am 26. November 2010 verabschiedet wurde, erhält das Bundesministerium der Verteidigung 31,55 Milliarden Euro, was ca. 10,3 % des Gesamthaushaltes der Bundesrepublik Deutschland entspricht (305,8 Milliarden Euro). Außerdem nimmt das Bundesministerium der Verteidigung im Jahr 2011 geschätzte 223,7 Millionen Euro durch eigene Kindertagesstätten, Geldstrafen, ärztliche Versorgung von Nichtsoldaten, Verkauf oder Vermietung von Material und Liegenschaften ein. Diese Einnahmen stehen größtenteils nicht zur freien Verfügung, sondern sind zweckgebunden. Die festen Ausgaben verteilen sich auf sechs Säulen:

  • Personalausgaben (16,53 Milliarden Euro, ca. 52 %)
  • Sächliche Verwaltungsausgaben (4,20 Milliarden Euro, ca 13 %)
  • Militärische Beschaffungen, Anlagen usw. (10,43 Milliarden Euro, ca. 33 %)
  • Zuweisungen und Zuschüsse (0,99 Milliarden Euro, ca. 0,31 %)
  • Ausgaben für Investitionen (0,18 Milliarden Euro, ca. 0,05 %)
  • Besondere Finanzierungsausgaben (−0,78 Milliarden Euro, ca. −0,25 %)
(Nachweise bzw. Quellen siehe unter[SUP][9][/SUP])
2012[Bearbeiten]

Der Entwurf des Verteidigungshaushalts für 2012 sieht Ausgaben in Höhe von 31,7 Milliarden Euro vor. Diese teilen sich auf in:

  • Personalausgaben (14,92 Milliarden Euro)
  • Sächliche Verwaltungsausgaben (4,99 Milliarden Euro)
  • Militärische Beschaffungen, Anlagen usw. (10,59 Milliarden Euro)
  • Zuweisungen und Zuschüsse (1,02 Milliarden Euro)
  • Ausgaben für Investitionen (0,16 Milliarden Euro)
Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Ausgaben um 0,42 Prozent (was aufgrund der Inflation einer realen Abnahme entspricht). Mit einem Anteil von 10,35 Prozent ist der Verteidigungsetat der drittgrößte Ausgabenposten nach dem Bereich Arbeit und Soziales sowie der Bundesschuld.
(Nachweise bzw. Quellen siehe unter[SUP][10][/SUP])
2013[Bearbeiten]

Der Wehretat soll im Gegensatz zur angekündigten Senkung um 1,39 Milliarden auf 33,26 Milliarden Euro ansteigen. Die Linke kritisiert, dass die Ausgaben für die Bundeswehr seit 2000 um über 40 Prozent angestiegen sind.[SUP][11]





Verteidigungsetat



[/SUP]
 
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1555306_709762132387902_295276855_n.jpg


Azerbaycan'ın Kazak ve Tovuz şehirlerinde süren çatışmalarda Azerbaycan ordusu ile Ermenistan savaşa başladı. Ermeniler 3 köyü boşalttı. 39 Ermeni askeri öldürüldü, 8'i esir alindi. Azerbaycan ordusu 3 yüksekliği ele geçirdi. Şu an cephede savaş devam ediyor. Tanrı, Azerbaycanlı soydaşlarımızın yanında olsun!
 
@Hamburg1712

Alter was für ein Chaos dein Post ... also wenn einer das Forum lahmlegt dann du :lol:

Die Zahlen in der Grafik kommen vom statistischen Bundesamt, die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr im Zeitraum 1999 - 2003 waren real negativ (weiß nicht warum das 2003 aufhört). Real negativ bedeutet, diese vielen angeblichen Erhöhungen sind in real keine wenn sie die Inflationsrate nicht überschreiten, wie z.B. 2005 auf 2006, 2006 auf 2007:
Real betrachtet sank der Verteidigungsetat 2007 im Vergleich zu 2006, denn die Erhöhung von 480 Mio. Euro lag unter der Inflationsrate für dieses Jahr.[SUP][[/SUP]
 
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Azerbaycan'ın Kazak ve Tovuz şehirlerinde süren çatışmalarda Azerbaycan ordusu ile Ermenistan savaşa başladı. Ermeniler 3 köyü boşalttı. 39 Ermeni askeri öldürüldü, 8'i esir alindi. Azerbaycan ordusu 3 yüksekliği ele geçirdi. Şu an cephede savaş devam ediyor. Tanrı, Azerbaycanlı soydaşlarımızın yanında olsun!


Aserbaidschan vs armenien!?!?!?!?!!?!
 
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Alter???? Krieg=?
 
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