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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Man sollte von 700'000 Soldaten auf 600'000 reduzieren, aber gleichzeitig besser bewaffnen (yeni silahlar, görünmeyen elbise) sowie die Spezialeinheiten aufstocken. Kosten/Nutzen Analyse.
 
Verteidigungsgespräche
Türkei und Atommacht Pakistan beschließen Stärkung der Militärkooperation


Der stellvertretende türkische Generalstabschef General Ümit Dündar ist laut einem Statement des Militärs am gestrigen Donnerstag mit dem pakistanischen Generalstabschef General Kamar Javed Bajwa im Hauptquartier der pakistanischen Armee in Rawalpindi zusammengekommen.


(Foto: AA)

Islamabad (nex) – Der stellvertretende türkische Generalstabschef General Ümit Dündar ist laut einem Statement des Militärs am gestrigen Donnerstag mit dem pakistanischen Generalstabschef General Kamar Javed Bajwa im Hauptquartier der pakistanischen Armee in Rawalpindi zusammengekommen.

Man habe Angelegenheiten von gemeinsamem und professionellem Interesse mit besonderem Schwerpunkt auf Verteidigung und Kooperation im Sicherheitsbereich zwischen den beiden Bruderstaaten erörtert, heißt es in dem Statement.
Beide Parteien seien sich darin einig, die militärischen Beziehungen, insbesondere im Ausbildungsbereich und auf dem Gebiet des Terrors, zu optimieren.

Dündar habe laut der Erklärung in Bezug auf die Rolle der pakistanischen Armee bei der Sicherung des Friedens und der Stabilität in der Region und dessen Beiträge bei der Bekämpfung des Terrors seine Anerkennung ausgeprochen.

Der türkische General ist mit einer hochrangigen militärischen Delegation nach Islamabad gereist, wo sie seit Mittwoch an vom pakistanischen Verteidigungsminister Zamirul Hassan Shah angeführten türkisch-pakistanischen Verteidigungsgesprächen teilnehmen.
Die Gespräche seien Teil der 2003 gegründeten bilateralen Dialoggruppe zur Anregung von Politiken und Aktionsplänen für die Kooperation im Verteidigungsbereich, teilte des Verteidigungsministerium in einer Erklärung mit.

Türkei und Atommacht Pakistan beschließen Stärkung der Militärkooperation | nex24.com
 
bae-systems und tai werden zusammen arbeiten im tf-x projekt(einheimischer kampfjet) 2023 soll der erstflug sein..


[h=1]BAE Systems aiming for multi-billion dollar TAI-up[/h]Posted 27 January 2017 · Add Comment
BAE Systems is preparing for a special link-up with Turkish Aerospace Industries (TAI). Alan Warnes reports.
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BAE Systems is on the verge of signing a multi-billion dollar four-year contract with Turkish Aerospace Industries (TAI).
As part of Turkey’s national fighter programme, also known as TF-X, the Turkish Government launched a competition last year for a foreign collaboration company (FCC) to assist with the project.
The enormity of the job will not be lost on BAE Systems, with Turkey wanting the jet to fly in 2023, coinciding with the 100th anniversary of Mustafa Kemal Atatürk founding the secular Islamic state.
Arabian Aerospace - BAE Systems aiming for multi-billion dollar TAI-up
 
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1 Soldaten müsste eigentlich ausreichen,weil ein türkisches Sprichwort besagt "Ein Türke ist so viel Wert wie die ganze Welt!"

:emir:
 
Heute kommt die Theresa May zum Staatsbesuch nach Ankara. Ich bin mir sicher, daß sie einiges im Gepäck hat.

nach den f-35 bestellungen nun der deal beim tf-x projekt bei der luftwaffe laeuft es...

was sehr wichtig ist,das moderne westliche technik mit einfliesst beim tf-x

[h=2]Brexit-Folge May und Erdogan vermitteln Rüstungspakt[/h] Die britische Premierministerin May sucht wegen des Brexits neue Handelspartner. Gemeinsam mit dem türkischen Präsidenten Erdogan hat sie nun einen 100 Millionen Pfund schweren Handel vermittelt - über Kampfflugzeuge.




Die britische Premierministerin Theresa May hat zusammen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und Ministerpräsident Binali Yildirim ein Rüstungsabkommen vermittelt. Nach Gesprächen der Politiker in Ankara hätten Unternehmen beider Länder sich auf die gemeinsame Entwicklung von Kampfflugzeugen verständigt, sagte May.

Das britische Unternehmen BAE Systems und Turkish Aerospace Industries hätten eine Übereinkunft über mehr als 100 Millionen Pfund unterzeichnet. Künftig solle das türkische Rüstungsprojekt TF-X, die erste Kampfjetentwicklung der Türkei, gemeinsam vorangetrieben werden.

"Das ist mehr als nur ein Handelsabkommen. Es ist der Beginn einer tiefgreifenden Verteidigungspartnerschaft", sagte May bei einer Pressekonferenz mit Yildirim. Ziel von Mays erstem Besuch in der Türkei war vor allem die Intensivierung der Handelsbeziehungen.

Angesichts des beabsichtigten Austritts Großbritanniens aus der EU und dem europäischen Binnenmarkt ist Großbritannien auf neue Handelspartner angewiesen. Erdogan sagte, das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern solle von 15,6 Milliarden US-Dollar auf 20 Milliarden US-Dollar anwachsen.

Theresa May und Recep Tayyip Erdogan: Rüstungsabkommen wegen Brexit - SPIEGEL ONLINE
 
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