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Türkei besteht trotz Urteils auf Religions-Pflicht

Wenn ihr mir so die Istanbuler Schwulen und Lesben Gemeinde so anschaue ist das wohl das beste. Ich will nicht das mein Volk später so kaputt wie die in Europa sind. Wo man noch Sex in der U-Bahn normal findet. Einfach krank.
 
Sonne-2012 schrieb:
Hier geht es aber um die Wahlfreiheit der Moslems, ich erkläre es dir,

Das wäre so, als wenn der Staat hier in Deutschland Orthodoxe zwingen würde am katholischen Unterricht teilzunehmen.
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Mühe, aber ich denke, dass ich es soweit ganz gut verstanden habe. Früher gab es bei mir in der Grundschule auch christlichen Religionsunterricht, ich selbst hatte damals die Wahl, das gebe ich zu. Meine Eltern aber sagten mir, dass es nicht schaden kann auch da etwas zu lernen und ja, es hat kein Stück geschadet ganz im Gegenteil.

Später hatte ich dann auch Ethikunterricht. Man hat soziale Themen behandelt, aber auch jede der "3 großen Weltreligionen", auch wenn nicht detailiert. Damals musste ich auch daran teilnehmen. Aber auch das hat mir nicht und sicherlich auch keinem anderen Schüler geschadet.

Deshalb verstehe ich das Problem nicht. Erstens sehen sich nicht so wenige Aleviten mit dem Islam verbunden und zweitens kennen viele Aleviten den Koran auch nicht, da man oft andere nicht göttlichte Schriften zum lernen nimmt.

Drittens ist es sicherlich keine schlechte Idee, wenn junge Menschen mal zusammen etwas lernen. Es ist ja nicht so, dass sie gezwungen werden das dann auch so zu glauben, das sind nur ein paar Stunden, schätze ich.

Dass man da von Menschenrechten labert, sowas ist einfach nur noch arm.
 
MOE schrieb:
Danke für die Mühe, aber ich denke, dass ich es soweit ganz gut verstanden habe. Früher gab es bei mir in der Grundschule auch christlichen Religionsunterricht, ich selbst hatte damals die Wahl, das gebe ich zu. Meine Eltern aber sagten mir, dass es nicht schaden kann auch da etwas zu lernen und ja, es hat kein Stück geschadet ganz im Gegenteil.

Später hatte ich dann auch Ethikunterricht. Man hat soziale Themen behandelt, aber auch jede der "3 großen Weltreligionen", auch wenn nicht detailiert. Damals musste ich auch daran teilnehmen. Aber auch das hat mir nicht und sicherlich auch keinem anderen Schüler geschadet.

Deshalb verstehe ich das Problem nicht. Erstens sehen sich nicht so wenige Aleviten mit dem Islam verbunden und zweitens kennen viele Aleviten den Koran auch nicht, da man oft andere nicht göttlichte Schriften zum lernen nimmt.

Drittens ist es sicherlich keine schlechte Idee, wenn junge Menschen mal zusammen etwas lernen. Es ist ja nicht so, dass sie gezwungen werden das dann auch so zu glauben, das sind nur ein paar Stunden, schätze ich.

Dass man da von Menschenrechten labert, sowas ist einfach nur noch arm.
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Natürlich hat es etwas mit Menschenrechten zu tun und weil viele Aleviten den Koran nicht kennen muss man diese auch dazu zwingen, eine sehr gutes Argument von dir.

Sie werden ja gezwungen daran teilzunehmen und das verstößt gegen die Religionsfreiheit. Es waren ja Aleviten, die die Türkei verklagt haben.

Die Türkei kann gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte Einspruch einlegen.
 
Ich musste 1. bis 4. Klasse den Evangelischen Religionsunterricht besuchen und Vater Unser auswendig lernen.

Ohne Witz jetzt :D
 
Religion ist gut, ...
... sie bietet das gewisse Etwas, damit sich dumme Menschen gegenseitig den Kopf einschlagen können und sogar Staaten nach ihrer Religion benennen (siehe aktuell Naher Osten).
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