C
chimpovic
Guest
nemoj tako, vidis da oni samo sereju.Die Türken zeigen, das die Menschen vom Affen abstammen..
nemoj tako, vidis da oni samo sereju.Die Türken zeigen, das die Menschen vom Affen abstammen..
nemoj tako, vidis da oni samo sereju.
Die Türken zeigen, das die Menschen vom Affen abstammen..
Sagt der,der 8.103 Beiträge geschrieben hat...
Fail.
nur osmanisches reich haben wir vernichtet
Neo-osmanische Ambitionen
Ob EU, Kaukasus, Nahost oder Balkan: Die Türkei weitet ihren Einfluss stetig aus
Erdogan ante portas – und von Berlin bis Nordrhein-Westfalen ärgerte man sich, dass der türkische Ministerpräsident bei seinem Besuch in Düsseldorf die in Deutschland lebenden Türken mit „meine Staatsbürger, meine Leute“ anredete. Seine Absage an eine echte Integration seiner Landsleute in Deutschland passt zu türkischer Abwendung von Europa. Gegen einen EU-Beitritt sind gegenwärtig 62 Prozent der Türken, 2004 waren 75 Prozent dafür. Dafür, dass die Regierung Erdogan offiziell den Beitritt noch immer verfolgt, erpresst sie die Europäische Union, die die Türkei enger an sich binden will: Ende Januar hatte die EU mit der Türkei ein Abkommen zur Rück-nahme illegaler Immigranten ausgehandelt, das diese nur anwenden will, wenn die EU die Visumspflicht für Türken aufhebt.
Der Balkan ist für die Türkei ein Heimspiel. Von 1393 (Bulgarien) bis 1912 (Makedonien) waren die Osmanen dort präsent, aber mit Beifall wurde bedacht, was Minister Davutoglu 2010 in Sarajewo sagte: „In der Türkei leben mehr Bosnier als in Bosnien und mehr Albaner als in Albanien. Wir wollen eine neue Balkanregion, basierend auf gemeinsamen Werten, ökonomischer Kooperation und kultureller Harmonie. So war der ottomanische Balkan, den wir erneuern wollen.“ Von dieser Vision will selbst die EU profitieren, die ihren Hohen Bosnien-Repräsentanten nach Ankara schickte, um sich türkische Hilfe für das zerrissene, zerstrittene Bosnien zu sichern.
Der Berliner Politologe Dusan Reljic hat das neue türkisch-balkanische Verhältnis „Bündnis der Abgelehnten“ genannt – alle sind von der EU abgelehnt und proben nun den Schulterschluss. Nach wie vor kommen 80 Prozent der Hilfen und Investitionen von der EU, aber türkische Aktivitäten sind rascher, gezielter. Die Türkei investiert in „strategische Sektoren“ – Telecom, Flughäfen, Banken –, sie bevorzugt religiöse und kulturelle „Verwandte“ (Bosnien, Albanien, Kosovo), und wenn sie denen Länder wie Rumänien und Serbien vorzieht, dann mit klaren Worten: Eine Wirtschaftsruine wie das Kosovo bekommt verbalen Kredit, aber keinen monetären. Anders Makedonien, Heimat von Staatsgründer Kemal Atatürk, das großzügig unterstützt wird, ökonomisch und vor allem politisch: Makedoniens EU- und Nato-Karriere wird von Griechenland blockiert, wogegen die Türkei opponiert.
Preußische Allgemeine Zeitung » Nachrichten
Laber kein Scheiß, das wurde 1000 mal widerlegt im Bosniaken in Türkei Thread, schau und ließ da jede einzelne Seite ausführlich nach.Falsch. Dieser Typ meint ehrlich es leben mehr Bosnier in der Türkei als in Bosnien? Kann doch die Mehrheit kein Bosnisch ausser die älteren und paar Ausnahmen....
Ich find komisch das du keine Stellungnahme dazu nimmst Dzeko. Du sagst Bambi sei keine Bosniakin. Aber diese 6 Millionen Türken da sollen alle Bosniaken sein
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