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Türkei entführt und foltert Oppositionelle

Was bist du eigentlich für ein Affe? Hellenic ist einer der wenigen hier im Forum, die fast immer sachlich zum Thema schreiben, so auch in diesem Thread, während du hier nur dein Rumgeheule spamst.

Er ist angefressen weil ich seinen Messias Erdogan und sein Zweitparadies Türkei kritisiere ... für einen Bosnier seiner Sorte ist das unerträglich. Lass ihn, denn mehr kann er nicht.
 
heullenic halt deine verf...te scheiß fresse, deine kumpels in münbic brauchen dich vor ort mehr denje, deinen homeboy lyslutscher kannste gleich mitnehmen :laughing3:

1. Ich halte nicht meine "Fresse" ... wenn dir meine Beiträge nicht passen, setz mich auf Ignore.

2. Meine "Kumpels in "Münbic" brauchen mich also vor Ort, ja? Während du das ganze Geschehen natürlich von Deutschland aus beobachtest, Rambo?

:rolleyes:
 
1. Ich halte nicht meine "Fresse" ... wenn dir meine Beiträge nicht passen, setz mich auf Ignore.

2. Meine "Kumpels in "Münbic" brauchen mich also vor Ort, ja? Während du das ganze Geschehen natürlich von Deutschland aus beobachtest, Rambo?

:rolleyes:


1. mimimi :haha:

2. dein hass auf die türkei ist mittlerweile dermaßen groß geworden, du solltest was dagegen unternehmen. du hättest dafür 3 möglichkeiten , eine davon hab ich schon erwähnt :haha:
 
1. mimimi :haha:

2. dein hass auf die türkei ist mittlerweile dermaßen groß geworden, du solltest was dagegen unternehmen. du hättest dafür 3 möglichkeiten , eine davon hab ich schon erwähnt :haha:


Mein "Hass" (eigentlich Kritik, aber ihr fanatischen Nationalisten sieht in Kritik ja schon einen Angriff) widmet sich gegen die völkerrechtswidrige, militante und nationalistische Politik der Türkei - nicht gegen das Land. Verstehst du aber nicht ...

Das Thema hier heißt auch nicht "Hellenic" sondern "Türkei entführt und foltert Oppositionelle", was mittlerweile bewiesen ist. Human Rights Watch selber sieht das als bewiesen an ... schau dir die Recherche von Frontal 21 an oder kannst du das nicht?

- - - Aktualisiert - - -

Der Avatar sagt alles, ekato tois ekato poutanas gios

Siehst du wie sie fauchen und schreien? Nicht einen zum Thema bezogenen Beitrag haben sie hier verfasst ... das beweist was? Dass der Vorwurf den die Türkei tragen muss, nicht zu widerlegen ist. Das wissen sie.

Schwach! Nichts anderes kann man aber von ihnen erwarten ...
 
Exzellenter Beitrag, von Erkan Arikan, der es kurz und knapp auf den Punkt bringt. Eben das, was ich seit geraumer Zeit schon geschrieben hatte: die Türkei versteht keine andere Sprache! M.E. wird sie das auch in Zukunft nicht ...

Nein, es ist schon lange kein Geheimnis mehr. Bereits kurz nach dem versuchten Putsch in der Türkei am 15. Juli 2016 wurde der türkische Geheimdienst MIT sehr aktiv, um "Feinde des Landes" auch außerhalb der Staatsgrenzen dingfest zu machen. Und ja, schon länger bekannt sind auch Vorwürfe gegenüber der türkischen Regierung, dass es geheime Gefängnisse geben soll, in denen Anhänger des Predigers Gülen systematisch gefoltert werden. Seit mehr als zwei Jahren kommen diese Gerüchte immer wieder hoch.

Was macht der Westen mit seinem Wissen?

Meldungen, dass wieder einmal Gülen-Unterstützer im Ausland festgenommen werden konnten, werden in türkischen Medien immer als Erfolg verkauft - die Regierung brüstet sich geradezu mit den Aktivitäten ihres Geheimdienstes. Und dass unabhängige Journalisten die Praktiken des türkischen Geheimdienstes recherchieren und entsprechende Hinweise verfolgen, ist unser Job. Wir können aber auch davon ausgehen, dass alles, was wir wissen, auch den großen Geheimdiensten des Westens längst bekannt ist. Aber was folgt eigentlich aus diesem Wissen? Was tun die westlichen Länder, denen diese Praktiken offensichtlich bekannt sind? Die Antwort liegt auf der Hand: NICHTS! Der NATO-Partner Türkei betreibt mutmaßlich Foltergefängnisse, entführt angebliche "Landesverräter" auf der ganzen Welt und der türkischen Geheimdienstes MIT agiert immer intensiver im Ausland. Doch anstatt klare Kante zu zeigen und diese Themen offen anzusprechen, setzt die Bundesregierung ihre "Diplomatie der ruhigen Hand" weiter fort.

Auch wenn die Wahrheit weh tut

Ein türkisches Sprichwort lautet: "Dost acı söylese de doğru söyler - Auch wenn ein Freund schmerzhafte Dinge sagt, wird er doch immer die Wahrheit sagen". Nach diesem Motto müssten eigentlich alle ausländischen Partner dem türkischen Präsidenten Erdogan die schmerzhafte Wahrheit sagen. Doch beschränken sie sich allein auf die Drohung, dass die Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union abgebrochen werden könnten - was man in Ankara mittlerweile als einen Treppenwitz empfindet. Denn solche Äußerungen spielen stets nur in die Hände Erdogans und seiner Anhänger - frei nach dem Motto: "Der Christenclub will uns ja ohnehin nicht!" In der Türkei sind die schlimmsten Feinde des Landes die sogenannten "Vaterlandsverräter". Jene, die für den Putschversuch von 2016 verantwortlich sind, zu jagen und zu bekämpfen, ist mittlerweile zur Lebensaufgabe für den türkischen Staatspräsidenten geworden. Die Gülen-Bewegung und ihre Mitglieder sind eben die Staatsfeinde Nummer 1. Das sieht Erdogan als sein Totschlagargument an. In der Türkei selber wird dies mehr als nur akzeptiert. Aber das demokratische Ausland sieht dies selbstredend anders.

Die Diplomatie der ruhigen Hand reicht nicht

Es war der US-amerikanische Präsident Donald Trump, der in seiner brachialen, ruppigen Art gezeigt hat, wie mit Ankara umgegangen werden muss: Als die Aussicht auf Freilassung aus dem Gefängnis in der Türkei für den amerikanischen Prediger Andrew Brunson immer geringer wurde, reagierte Washington prompt. Denn Trump spricht eine Sprache, die auch Erdogan sofort versteht. Diese Sprache heißt: Druck auf die AKP-Regierung, Sanktionen gegen die Türkei und Zwangszölle auf Waren aus der Türkei. Die wirtschaftlichen Folgen des amerikanischen Vorgehens im vergangenen Sommer sind in der Türkei immer noch deutlich zu spüren. Die Türkei muss endlich Farbe bekennen: Transparenz gegenüber seinen Partner im Westen an den Tag legen, die Foltergefängnisse schließen und allen Inhaftierten - auch den Gülen-Anhängern - rechtsstaatliche Standards einräumen. Anders kann es kein vertrauensvolles Verhältnis zum Westen geben - weder jetzt noch in Zukunft.

https://www.dw.com/de/kommentar-erdogan-versteht-nur-eine-klare-sprache/a-46699275
 
:haha: was für 2 penner ihr seid beweist ihr hier

heullenic, deine sogenannte "kritik" die du im forum dauernd bringst ist nur hetze, jeden auch so kleinen furz postet du gegen die Türkei, daß hat mit kritik rein gar nix zu tun

Das sind zerfressene Kreaturen im Internet. Sie denken, dass man sie nicht fassen kann, sie fühlen sich sicher wie Rafi vorher. Bis dann einiges aufgedeckt wird und man dann verschwindet.

Du wirst von solchen Kreaturen nichts anderes lesen, außer die Kritik an den Türken, Albanern und Islam.

Das sind wahrscheinlich irgendwelche hässlichen Opfer, die vom Leben gef wurden.
 
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