Sultan Mehmet
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Luftwaffe und Artillerie
Türkei im Nordirak
Die Türkei hat erneut mutmaßliche Standorte kurdischer Rebellen im Nordirak unter Beschuss genommen. Luftwaffe und Artillerie hätten "wichtige Stellungen" angegriffen, teilte der türkische Generalstab mit. Bei den bisherigen Militäroperationen am Samstag müssten "hunderte Terroristen außer Gefecht gesetzt" worden sein. Genaue Informationen über die Zahl der getöteten PKK-Kämpfer lägen aber noch nicht vor. Die türkische Armee werde in der kommenden Woche Bilder veröffentlichen.
Ein Sprecher der kurdischen Sicherheitskräfte im Irak bestätigte die Bombardements, sagte aber, dass es keine Opfer gegeben habe. Die Region etwa 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Dahuk sei aus Angst vor türkischen Angriffen ohnehin fast menschenleer. Das genaue Ausmaß der Schäden sei nicht bekannt.
Erst vor einer Woche hatte die türkische Luftwaffe massiv PKK-Stellungen im Kandil-Gebirge im nordirakischen Grenzgebiet bombardiert. Am Dienstag rückte die Armee dann schließlich mit Bodentruppen in das Nachbarland ein. Ankara wirft der irakischen Regierung vor, nicht ausreichend gegen die PKK-Rebellen vorzugehen, die die Grenzregion als Rückzugsort für ihren Kampf gegen die Regierung in Ankara nutzen.
Der Konflikt zwischen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei und der türkischen Armee war eskaliert, nachdem die PKK auf türkischer Seite der Grenze mehrfach Soldaten getötet hatte. Regierung und Parlament der Türkei haben der Armee daraufhin grenzüberschreitende Einsätze erlaubt, die inzwischen von den USA mit Informationen der Geheimdienste unterstützt werden. Die Türkei hat auch Bodentruppen mehrere Kilometer tief in den Nordirak eindringen lassen und in den vergangenen drei Monaten wiederholt Ziele im Nordirak angriffen. Die Europäische Union fürchtet eine Destabilisierung der Region, sollte das NATO-Mitglied Türkei die Einsätze ausweiten.
Quelle: Luftwaffe und Artillerie - Türkei im Nordirak - n-tv.de
Lang Lebe die Türkei und zur Hölle mit der PKK vernichtet diese Terroristen " Wie schön ist es ein Türke zu sein".
Türkei im Nordirak
Die Türkei hat erneut mutmaßliche Standorte kurdischer Rebellen im Nordirak unter Beschuss genommen. Luftwaffe und Artillerie hätten "wichtige Stellungen" angegriffen, teilte der türkische Generalstab mit. Bei den bisherigen Militäroperationen am Samstag müssten "hunderte Terroristen außer Gefecht gesetzt" worden sein. Genaue Informationen über die Zahl der getöteten PKK-Kämpfer lägen aber noch nicht vor. Die türkische Armee werde in der kommenden Woche Bilder veröffentlichen.
Ein Sprecher der kurdischen Sicherheitskräfte im Irak bestätigte die Bombardements, sagte aber, dass es keine Opfer gegeben habe. Die Region etwa 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Dahuk sei aus Angst vor türkischen Angriffen ohnehin fast menschenleer. Das genaue Ausmaß der Schäden sei nicht bekannt.
Erst vor einer Woche hatte die türkische Luftwaffe massiv PKK-Stellungen im Kandil-Gebirge im nordirakischen Grenzgebiet bombardiert. Am Dienstag rückte die Armee dann schließlich mit Bodentruppen in das Nachbarland ein. Ankara wirft der irakischen Regierung vor, nicht ausreichend gegen die PKK-Rebellen vorzugehen, die die Grenzregion als Rückzugsort für ihren Kampf gegen die Regierung in Ankara nutzen.
Der Konflikt zwischen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei und der türkischen Armee war eskaliert, nachdem die PKK auf türkischer Seite der Grenze mehrfach Soldaten getötet hatte. Regierung und Parlament der Türkei haben der Armee daraufhin grenzüberschreitende Einsätze erlaubt, die inzwischen von den USA mit Informationen der Geheimdienste unterstützt werden. Die Türkei hat auch Bodentruppen mehrere Kilometer tief in den Nordirak eindringen lassen und in den vergangenen drei Monaten wiederholt Ziele im Nordirak angriffen. Die Europäische Union fürchtet eine Destabilisierung der Region, sollte das NATO-Mitglied Türkei die Einsätze ausweiten.
Quelle: Luftwaffe und Artillerie - Türkei im Nordirak - n-tv.de
Lang Lebe die Türkei und zur Hölle mit der PKK vernichtet diese Terroristen " Wie schön ist es ein Türke zu sein".