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Türkei & Syrien & Isreal & Iran Neuigkeiten & Info`s

Dank den Russen?

Die Tschetschenen kämpfen schon seit ihrer besatzung gegen die Russen!
Hätten die Russen den Kaukasus nicht erobert,dann würden dort viel mehr Muslime leben.

Schön und gut aber vergessen wir nicht die vielen Opfer die durch die Sowjets umgebracht wurden.Die Muslime hatten es unter den Osmanen im Kaukasus viel besser!


Die Tschetschenen haben schon vor den Russen gekämpft und auch sehr oft gegeneinander. So auch in den beiden tschetschen. Konflikten. Islam ist in Russland nicht verboten. Siehe dir mal Tatarstan an.

Die Sowjets - heißt nicht die Russen.

Wer weiss, die Tschetschenen konnten und können nicht mal unter sich ruhig leben. Ist schon möglich, dass sie auch die Osmanen früher oder später vertrieben hätten. Viel zu viel wenn und aber bringt uns nicht weiter. Wir können nur darüber reden, was wirklich war und ist.
 
Schön und gut aber vergessen wir nicht die vielen Opfer die durch die Sowjets umgebracht wurden.Die Muslime hatten es unter den Osmanen im Kaukasus viel besser!

Die Kaukasier in meinem Umfeld sind dem Osmanischen Reich gegenüber auch nicht Positiv gesinnt. Also für sie war das kein Unterschied, ob die muslimischen Osmanen über sie geherrscht haben, oder später die Russen. Es wurden nur die Masken gewechselbt, - im Prinzip ging es nur um Herrschaftsansprüche.

Aus muslimischer Seite waren es die Perser, die mit Schah Abbas im Kaukasus ganze Ortschaften und Gebiete nahezu entvölkert haben und etliche nach Iran deportierten, - daher gibt es im Iran auch eine so große Armenische und Georgische Minderheit. (Nicht aus Freundschaft haben sie die Armenier nach Iran deportiert, von vielen Pan-Iranisten hört man immer die Nachrede, dass die meisten Armenier im Iran leidtragende der Osmanischen Todesmärsche von 1915 sind).
 
Russifizierung heißt nicht sofort: Christentum und nur Russisch sprechen. Siehe dir Tatarstan, das heutige Tschetschenien ... an... Die Russen sind nicht die einzigen Christen im Russischen Reich.

Nachdem zwischen dem 10. und dem 13. Jahrhundert unter georgischem Einfluss die Christianisierung versucht wurde und die Tschetschenen sich widersetzten, verbreitete sich jedoch im 16. Jahrhundert der Islam, zu dem sich heute die Mehrheit der Tschetschenen bekennt.

Bezieht man sich wieder auf die direkten Konflikte: das osmanische Reich und Russland - dann hat der Islam damit nichts zu tun. Es ging nur um das Land bzw. die Macht.

Es ist doch hinsichtlich bekannt, dass es im Russischen Reich Gesetze gab für Schulen und Gebetshäuse, wo man gedrängt war Russisch zu sprechen in den man die eigenen Muttersprache verlernen musste.


Im Russischen Reich gab es Sprach- und Schulgesetze, mit deren Hilfe andere Sprachen verdrängt werden sollten. In der Sowjetunion gab es eine sanftere, aber nachhaltigere Russifizierungspolitik.
Im Russischen Reich stand die Russifizierung in Verbindung mit dem Panslawismus, der den slawischen Charakter Russlands betonte und dessen Führungsrolle in der slawischsprachigen Welt bekräftigte. Diese Bemühungen sind im gesamten 19. Jahrhundert zu beobachten, intensivierten sich aber etwa um 1890 parallel zum Nationalismus in Südost-, Mittel- und Westeuropa. Unter den Zaren Alexander III. und Nikolaus II. stützte sich die Russifizierung wirksam auf die Armee und Verwaltung.

Besonders betroffen waren die Gegenden am westlichen und südlichen Rand des Reiches: die Ostseegouvernements (Estland, Livland, Kurland) und Litauen, der Osten Finnlands, große Teile Polens („Kongresspolen“, wo diese Bemühungen schon nach der Niederschlagung des Aufstandes von 1863 einsetzten), Bessarabien, Ukraine, Weißrussland (Gouvernements Minsk, Witebsk und Mogiljow), sowie die Gebiete im Kaukasus (Georgien, Aserbaidschan, Armenien) und in Zentralasien.
 
Die Kaukasier in meinem Umfeld sind dem Osmanischen Reich gegenüber auch nicht Positiv gesinnt. Also für sie war das kein Unterschied, ob die muslimischen Osmanen über sie geherrscht haben, oder später die Russen. Es wurden nur die Masken gewechselbt, - im Prinzip ging es nur um Herrschaftsansprüche.

Aus muslimischer Seite waren es die Perser, die mit Schah Abbas im Kaukasus ganze Ortschaften und Gebiete nahezu entvölkert haben und etliche nach Iran deportierten, - daher gibt es im Iran auch eine so große Armenische und Georgische Minderheit. (Nicht aus Freundschaft haben sie die Armenier nach Iran deportiert, von vielen Pan-Iranisten hört man immer die Nachrede, dass die meisten Armenier im Iran leidtragende der Osmanischen Todesmärsche von 1915 sind).



Man hört immer viel und ich höre meinen Namen.Ach mein Bett ruft mich ich bin mal weg! Gute Geceler!
 
Die Tschetschenen haben schon vor den Russen gekämpft und auch sehr oft gegeneinander. So auch in den beiden tschetschen. Konflikten. Islam ist in Russland nicht verboten. Siehe dir mal Tatarstan an.

Die Sowjets - heißt nicht die Russen.

Wer weiss, die Tschetschenen konnten und können nicht mal unter sich ruhig leben. Ist schon möglich, dass sie auch die Osmanen früher oder später vertrieben hätten. Viel zu viel wenn und aber bringt uns nicht weiter. Wir können nur darüber reden, was wirklich war und ist.



Gut es ist schon spät geworden ich geh mal offline.Hat spaß gemacht mit dir zu diskutieren Almaz auch wenn wir nicht immer den selben Nenner haben.Du zählst zu den wenigen Usern die ich leiden kann,denn mit dir kann man vernünftig reden hadi bis zum nächsten mal und gute Nacht.
 
Es ist doch hinsichtlich bekannt, dass es im Russischen Reich Gesetze gab für Schulen und Gebetshäuse, wo man gedrängt war Russisch zu sprechen in den man die eigenen Muttersprache verlernen musste.

So viel ich weiss, dürfen die Frauen in der Türkei nicht überall mit dem Kopftuch hingehen bzw. reinkommen. Die Muslime sind somit gegen den Islam selbst?
Integration anderer Völker in die russische Kultur hat stattgefunden. In den Schulen wurde Russisch gesprochen, weil es die Amtssprache war. Wie sollte man denn sonst denn anderen etwas beibringen können.
Hat man ein anderes Land erobert: will man natürlich, dass die "zu Russen werden". Dadurch gingen diese Sprachen, Traditionen usw. nicht verloren. Siehe Gegenwart.
 
Gut es ist schon spät geworden ich geh mal offline.Hat spaß gemacht mit dir zu diskutieren Almaz auch wenn wir nicht immer den selben Nenner haben.Du zählst zu den wenigen Usern die ich leiden kann,denn mit dir kann man vernünftig reden hadi bis zum nächsten mal und gute Nacht.

Danke dir. Gleichfalls. Gute Nacht. Gehe auch mal off.
 
Turkey threatens to cut power to Syria, halts oil search


5712179.bin



ANKARA - Turkey said Tuesday it has halted joint oil exploration with Syria and threatened to cut energy supplies to its neighbour as relations sour over the Syrian regime's bloody crackdown on demonstrators.
"We are currently exporting electricity (to Syria). If the situation continues like this, we may be in a position to revise all these decisions," Energy Minister Taner Yildiz said.
Turkey, once a close ally of Damascus, has been exporting electricity to Syria since 2006.
Yildiz also said that Turkey's Petroleum Corporation (TPAO) has stopped exploration with the Syrian national oil company in six wells, according to the Anatolia news agency.
The minister's remarks come in the wake of weekend attacks on Turkish diplomatic missions in three Syrian cities.
Thousands of pro-regime protestors armed with knives and batons attacked the missions in Damascus as well as the cities of Aleppo and Latakia on Saturday over Turkey's support for an Arab League decision to suspend Syria.
Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan said earlier Tuesday that Ankara had abandoned hope that Syria would respond to international demands to halt violence and initiate democratic reforms.
Erdogan, once a close political ally and a personal friend of Syrian leader Bashar al-Assad, has for months expressed frustration at Assad's failure to listen to his people as the death toll in Syrian mounts.​

Quelle : Turkey threatens to cut power to Syria, halts oil search

langsam wird kritisch zwischen Türkei & Syrien

 
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