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Türken marschieren in den Nordirak ein !

  • Ersteller Ersteller Gast829627
  • Erstellt am Erstellt am
Du sagst es Brudaaaaa wir werden die Terroristen in die Hölle schicken damit im Nordirak und Türkei Frieden Herrscht.
genau
wir müssen es wie die iraner machen
die pkk kam zu iran wollte die angreifen aber was machen die iraner?? ballern alle ab mit raketen in einer woche 5000 tote rebellen jetzt trauen sie sich nich mehr dahin!
 
genau
wir müssen es wie die iraner machen
die pkk kam zu iran wollte die angreifen aber was machen die iraner?? ballern alle ab mit raketen in einer woche 5000 tote rebellen jetzt trauen sie sich nich mehr dahin!

Iran und Syrien stehen hinter usn gegen die PKK wenn es Hart auf Hart kommt kommen dann die beiden Länder dazu um reinen Tisch zu machen.
 
Türkische Armee beschießt trotz US-Bedenken PKK-Stellungen im Nord-Irak

Die türkische Armee hat Ziele im Norden des Irak unter Artillerie-Beschuss genommen. Über Opfer oder Schaden wurde zunächst nichts bekannt. Die türkische Armee ist schon mehrmals gegen Rebellen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) auch auf nord-irakischem Gebiet vorgegangen. Derzeit haben die Angriffe aber eine besondere Brisanz, weil die Regierung in der kommenden Woche die Zustimmung des Parlaments für einen größeren Einsatz der türkischen Armee gegen die PKK im Nord-Irak erhalten will. In den vergangenen Wochen waren 25 türkische Soldaten bei Kämpfen getötet worden. Die USA wollen einen Militäreinsatz Ankaras dort verhindern. Sie fürchten eine Destabilisierung der bislang weitgehend stabilen autonomen Region Kurdistan. In Ankara brachten zwei US-Sondergesandte diese Sorge zum Ausdruck. Eric Edelman, Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, sagte, die Bedenken Ankaras würden weitergegeben. Die Geduld des türkischen Volkes im Hinblick auf die PKK könne man durchaus verstehen.
 
Parlament erlaubt Militäreinsatz


Das türkische Parlament hat der Regierung in Ankara die Erlaubnis für grenzüberschreitende Militärschläge gegen Rebellen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak erteilt.
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Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan


Dem zunächst auf ein Jahr befristeten Mandat stimmten am Mittwoch 507 der 550 Abgeordneten der Nationalversammlung zu. Von den anwesenden Abgeordneten votierten nur 19 dagegen. Damit erhält Ministerpräsident Tayyip Erdogan freie Hand, den Kampf gegen kurdische Rebellen im Südosten über die Grenze auszuweiten.






Die Zustimmung des Parlaments bedeutet indes nicht, dass eine Aktion unmittelbar bevorsteht. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte einen Tag vor der Parlamentsdebatte erklärt, er hoffe, keinen Gebrauch von der Ermächtigung machen zu müssen. Die USA, die Europäische Union und der Irak hatten Ankara zur Zurückhaltung aufgerufen.

Territoriale Integrität soll gewahrt bleiben

In dem Antrag heißt es, dass die territoriale Integrität des Irak respektiert werde und sich eine mögliche Intervention nur gegen Rebellen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) richte.

Die PKK steuert ihre in jüngster Zeit verstärkten Angriffe in der Türkei von ihren Stellungen in den nordirakischen Bergen aus. Die PKK ist in der Türkei verboten, von den USA und der Europäischen Union wurde sie als Terrororganisation eingestuft.

„Die Präsenz der PKK ist illegal“, betonte der irakische Präsident Dschalal Talabani im Anschluss an ein Treffen mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy am Mittwoch in Paris. Er rechne aber nicht damit, dass die Türkei militärisch gegen die PKK vorgehe. „Die türkische Regierung plant keinen Kampfeinsatz im Nordirak“, betonte Talabani. „Es gibt keine Spannungen zwischen der irakischen und der türkischen Regierung“, fügte er hinzu.
 
Erdogan nimmt Irak in die Pflicht


Der türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan fordert von der irakischen Regierung ein rigeroses Vorgehen gegen die Kurdenrebellen der PKK. Anderenfalls werde es eine türkische Militärintervention geben.
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Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan


"Unsere Geduld ist am Ende“, sagte Erdogan am Dienstag vor der Parlamentsfraktion seiner Regierungspartei AKP in Ankara. Das türkische Parlament entscheidet an diesem Mittwoch über eine Vollmacht zur Truppenentsendung in den Irak, um dort gegen Stützpunkte der PKK vorzugehen. Eine Zustimmung des Parlaments gilt als sicher.

„Die Angriffspläne richten sich nur gegen die PKK“

Wenn die Partner der Türkei in den vergangenen Jahren mehr zur Bekämpfung der Kurdenrebellen auf irakischem Territorium getan hätten, wäre die Türkei möglicherweise nicht an den Punkt gekommen, über eine Militärintervention nachzudenken, sagte Erdogan. Als Beispiel für ein konkretes Vorgehen gegen die PKK nannte er die Festnahme und Auslieferung von PKK-Anführern an die Türkei.





Mit der geplanten Vollmacht des Parlaments erhält Erdogan für ein Jahr das Recht, eine Intervention anzuordnen. Über den Zeitpunkt und die Form eines Einmarsches werde zu gegebener Zeit entschieden, sagte der Premier. Er betonte, die türkischen Angriffspläne richteten sich lediglich gegen die PKK, nicht gegen die Iraker. Nach türkischen Zeitungsberichten gibt die Parlamentsvorlage der Regierung und den Militärs weitgehend freie Hand bei der Planung eines Einmarsches. So werde das Parlament keinerlei geographische Begrenzung eines möglichen türkischen Vorstoßes auf irakisches Gebiet festlegen.

Hauptquartier in den nordirakischen Bergen

Die PKK steuert ihre in jüngster Zeit verstärkten Angriffe in der Türkei von ihrem Hauptquartier in den nordirakischen Bergen aus. Nach türkischen Angaben starben allein in den vergangenen Wochen rund 30 Menschen bei Gewaltaktionen der PKK, die von der Türkei, den USA und der EU als Terrorgruppe eingestuft wird. Um eine türkische Intervention noch zu verhindern, reiste der irakische Vizepräsident Tarek el Haschemi am Dienstag in die Türkei. Da die irakische Regierung politisch äußerst schwach ist, kann sie jedoch kaum selbst gegen die PKK im Norden des Landes vorgehen.
 
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