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Türkisch-Griechische Grenze

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Auch die Türkei wird bald andere Sorgen haben. 😢

Die Zahl der Todesfälle in der Türkei aufgrund des Coronavirus stieg auf 4, die Zahl der Infizierten von 191 auf 359
 
Erdogan und die Türken benutzen jetzt das Coronavirus als Gesichtswahrung für ihre Niederlage am Evros.



Das Virus als gesichtswahrender Ausweg für Erdogan
Türkische Sondereinsatzkräfte patrouillieren in einem Schnellboot auf dem Fluss Mariza entlang der griechisch-türkischen Grenze

Viele Migranten, die auf dem Weg nach Europa waren, kehren zurück ins Landesinnere: Die Türkei hat die Grenze zu Griechenland und Bulgarien dicht gemacht – das Coronavirus war ein willkommener Anlass.

Die Türkei hat von Donnerstag an alle Landgrenzen mit den Nachbarstaaten für den Personenverkehr geschlossen. Laut einer Anordnung des Innenministeriums seien „vorübergehend“ für die Einreise wie für die Ausreise auch die Grenzübergänge mit Griechenland und Bulgarien geschlossen worden.

Begründet wird Maßnahme mit dem Coronavirus. Das gilt auch für für die zuletzt geschlossenen Grenzübergänge nach Griechenland und Bulgarien, was der Türkei einen gesichtswahrenden Ausweg aus der jüngsten Migrationskrise gibt, die sie am 29. Februar mit der Erklärung ausgelöst hatte, dass die Grenzen nach Europa offen seien. Vor allem am Grenzübergang Pazarkule hatten seither mehrere Tausend irreguläre Migranten versucht, sich teilweise gewaltsam Zutritt nach Griechenland zu verschaffen.
Die Lage in Pazarkule hatte sich bereits in den vergangenen Tagen entspannt. Der Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Einwanderung und Integration, Atay Uslu (AKP), hatte nach einem Besuch in Pazarkule am 4. März gesagt, vor dem Grenzzaun hätten sich 5000 Migranten versammelt. Bereits am vergangenen Wochenende hatte eine freiwillige Rückkehr von Migranten nach Istanbul und Ankara begonnen. Migranten, die das Lager bei Pazarkule verlassen haben, schätzen, dass nur noch jeder Vierte weiter an der Grenze sei und darauf hoffe, doch noch nach Griechenland zu kommen.

Viele entschieden sich für die Rückkehr ins Landesinnere

Die Rückkehrer benutzten für ihre Rückfahrten Busse der privaten Fernbuslinien. Der Fahrpreis wurde ihnen erlassen. Vom Regen, der Kälte und der Aussichtslosigkeit ihres Vorhabens verzweifelt, hatten sie sich für die Rückkehr ins Landesinnere entschieden. Da die verbliebenen Migranten an der Grenze das abgesperrte Lager nicht verlassen dürfen und sie keine Möglichkeit haben, die Akkus ihrer Mobilfunkgeräte aufzuladen, ist eine Kontaktaufnahme mit ihnen nicht mehr möglich.
 
Erdogan und die Türken benutzen jetzt das Coronavirus als Gesichtswahrung für ihre Niederlage am Evros.



Das Virus als gesichtswahrender Ausweg für Erdogan
Türkische Sondereinsatzkräfte patrouillieren in einem Schnellboot auf dem Fluss Mariza entlang der griechisch-türkischen Grenze

Viele Migranten, die auf dem Weg nach Europa waren, kehren zurück ins Landesinnere: Die Türkei hat die Grenze zu Griechenland und Bulgarien dicht gemacht – das Coronavirus war ein willkommener Anlass.

Die Türkei hat von Donnerstag an alle Landgrenzen mit den Nachbarstaaten für den Personenverkehr geschlossen. Laut einer Anordnung des Innenministeriums seien „vorübergehend“ für die Einreise wie für die Ausreise auch die Grenzübergänge mit Griechenland und Bulgarien geschlossen worden.

Begründet wird Maßnahme mit dem Coronavirus. Das gilt auch für für die zuletzt geschlossenen Grenzübergänge nach Griechenland und Bulgarien, was der Türkei einen gesichtswahrenden Ausweg aus der jüngsten Migrationskrise gibt, die sie am 29. Februar mit der Erklärung ausgelöst hatte, dass die Grenzen nach Europa offen seien. Vor allem am Grenzübergang Pazarkule hatten seither mehrere Tausend irreguläre Migranten versucht, sich teilweise gewaltsam Zutritt nach Griechenland zu verschaffen.
Die Lage in Pazarkule hatte sich bereits in den vergangenen Tagen entspannt. Der Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Einwanderung und Integration, Atay Uslu (AKP), hatte nach einem Besuch in Pazarkule am 4. März gesagt, vor dem Grenzzaun hätten sich 5000 Migranten versammelt. Bereits am vergangenen Wochenende hatte eine freiwillige Rückkehr von Migranten nach Istanbul und Ankara begonnen. Migranten, die das Lager bei Pazarkule verlassen haben, schätzen, dass nur noch jeder Vierte weiter an der Grenze sei und darauf hoffe, doch noch nach Griechenland zu kommen.

Viele entschieden sich für die Rückkehr ins Landesinnere

Die Rückkehrer benutzten für ihre Rückfahrten Busse der privaten Fernbuslinien. Der Fahrpreis wurde ihnen erlassen. Vom Regen, der Kälte und der Aussichtslosigkeit ihres Vorhabens verzweifelt, hatten sie sich für die Rückkehr ins Landesinnere entschieden. Da die verbliebenen Migranten an der Grenze das abgesperrte Lager nicht verlassen dürfen und sie keine Möglichkeit haben, die Akkus ihrer Mobilfunkgeräte aufzuladen, ist eine Kontaktaufnahme mit ihnen nicht mehr möglich.

Vor allem fing die Pandemie bereits Wochen vor der "Grenzöffnung" statt. Haben sie wohl erst nach ca 3 Wochen gecheckt, dass die Welt grad ganz andere Probleme haben. :lol:

Die haben wohl auf ihre genetische Überlegenheit gehofft. Jetzt trifft sie der Virus vielfach, während der Rest der Welt es bereits vor WOCHEN gecheckt hat.

Bald wird es wärmer!

Der Virus scheint sich auch bei Wärme noch gut zu verbreiten
 

Auch weiterhin stoppt man die Invasion. Jetzt trifft Corona die Türkei auch noch richtig heftig, und haben jetzt noch das große Migrantenproblem an der Backe.
 
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