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Korrekt, wo kein Kläger, da kein Richter, ... aber viele Verbrecher, Kriminelle und Mörder.Wie heißt es so schön, wo kein Kläger, da kein Richter...
Korrekt, wo kein Kläger, da kein Richter, ... aber viele Verbrecher, Kriminelle und Mörder.Wie heißt es so schön, wo kein Kläger, da kein Richter...
Ich versichere dir, dass wir euch entschädigen werden, sobald die Aborigins und die amerikanischen Ureinwohner entschädigt worden sind
Wie heißt es so schön? Wo kein Kläger, da kein Richter...
Wenn die Seite des Ministry of Foreign Affairs (Auswärtiges Amt) für euch nur irgendeine Seite ist...
Ihr könnt einem leid tun.
... und darum müssen wir euch vernichten![]()
Korrekt, wo kein Kläger, da kein Richter, ... aber viele Verbrecher, Kriminelle und Mörder.
Noch schlechter als "Deutsch-Türkische Nachrichten" und ja ich hab es auch auch vorher gemerkt das es das Türkische Auswärtige Amt war die fresse von Davutoglu dem Zwerg mit Napoleon Komplex war ja nicht zu übersehen.![]()
Die Aufgabe der Föderation der Westthrakien-Türken in Europa ist es dagegen, sich für die Lösung rechtlicher, politischer, wirtschaftlicher, soziokultureller Probleme und für die Gleichberechtigung der türkischen Minderheit von Griechenland (Westthrakien) einzusetzen und zwar sowohl in den Aufnahmeländern der Emigranten als auch in Griechenland.
Weitere Aufgaben und Ziele der Föderation sind es nach eigenen Angaben, Politiker und Abgeordnete in Europa und weltweit davon zu überzeugen, dass in Griechenland Minderheits- und Menschenrechtsverletzungen gegen die türkische Minderheit von Westthrakien auf der Tagesordnung stehen, mit dem Ziel, Griechenland dazu zu bewegen, diese vollständig zu beenden. Darüber hinaus sollen die Unterzeichnerstaaten des Vertrags von Lausanne an ihre aus dem Vertrag resultierenden Pflichten erinnert werden.
Relativieren, totschweigen, diffamieren...
https://de.wikipedia.org/wiki/Föderation_der_Westthrakien-Türken_in_Europa
Relativieren, totschweigen, diffamieren...
https://de.wikipedia.org/wiki/Föderation_der_Westthrakien-Türken_in_Europa
Lächerlich irgend ein verein von irgend welchen Fascho Nationalistischen Türken. Ganz toll. Das hier ist Realität.
Although the government affirms an individual’s right of self-identification, many individuals who defined themselves as members of a minority group found it
difficult to express their identity freely and maintain their culture. Use of the terms
Tourkos and Tourkikos (“Turk” and “Turkish”) are prohibited in titles of
organizations, although individuals legally may call themselves Tourkos. The
government denied official recognition to associations with either term in their
name; the last such denial issued in April by the Areios Paghos Supreme Court
stated that a 2008 ECHR decision requesting the country to recognize the Turkish
Union of Xanthi was not binding.
Lächerlich irgend ein verein von irgend welchen Fascho Nationalistischen Türken. Ganz toll. Das hier ist Realität.
Pogrom von Istanbul
"Der Pogrom selber war von langer Hand geplant, denn die nationalistisch-religiös aufgewiegelten Schläger kamen am 6. September mit verschiedenen Verkehrsmitteln von weit her. Diese Tatsache wurde unter anderem deutlich, als Behörden nach den Gewaltexzessen am Bahnhof Haydarpasa Plünderer stellten, die mit ihrem Raubgut in ihre Heimatstädte İzmit und Adapazarı zurückfahren wollten. Zudem hatten sich die Anführer der Extremisten Wochen zuvor aktuelle Listen mit den Adressen von Häusern und Arbeitsplätzen von Christen besorgt.[SUP][5][/SUP][SUP][7][/SUP]Gegen 18 Uhr begann in Istanbul ein Zug von angeblich 250.000 Personen durch die Straßen zu ziehen[SUP][1][/SUP] und zu marodieren. Nicht nur von auswärts kommende Schläger übten Gewalt aus, sondern auch Istanbuler Bürger machten sich als Helfer, Täter bzw. Mitläufer schuldig. Muslimische Bewohner Istanbuls sollen in jener Nacht ihre Häuser mit der Landesfahne beflaggt haben, um dem marodierenden Mob zu offenbaren, welches Haus zu schonen sei bzw. welches sie angreifen konnten.[SUP][16][/SUP] In einigen Fällen hatten Helfer des Pogroms Häuser mit der Aufschrift „Kein Türke“ versehen, um darauf hinzuweisen, dass diese zur Plünderung offenstanden.[SUP][5][/SUP]
Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80[SUP][17][/SUP] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[SUP][17][/SUP] bis 72[SUP][5][/SUP][SUP][7][/SUP] „mehr oder weniger beschädigt“[SUP][17][/SUP] bzw. in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war.[SUP][18][/SUP] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[SUP][5][/SUP] christliche Schulen in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[SUP][5][/SUP][SUP][4][/SUP] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[SUP][10][/SUP] und mehr als 4.000[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP] bis 5.000[SUP][3][/SUP] Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen.[SUP][7][/SUP] Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[SUP][5][/SUP] bzw. duldete sie wohlwollend."
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